in Deutschland gibt es unzählige Sozialleistungen wie die Sozialhilfe, Hartz-IV, das Arbeitslosengeld und sehr vieles mehr.
Aber wie ist das überhaupt in einem christlichen Land möglich, wo derzeit sogar zwei christliche Parteien mit der unsäglichen FDP regieren?
Schließlich steht in der Bibel geschrieben:
2. Thessalonicher - Kapitel 3, 10
1. Mose - Kapitel 3, 17-19Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dieses:
Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen!
2. Mose - Kapitel 20,9Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang. Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.
Das letzte Bibelzitat steht sogar in den zehn Geboten!Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken
Sämtliche Sozialleistungen an Menschen, die nicht arbeiten, verstoßen also ganz klar gegen den ausdrücklichen und erklärten Willen Gottes!
Nur bibeluntreue Nichtchristen können das bestreiten.
Was können wir dafür tun, dass all diese unsäglichen Gesetze, die für den HERRn wie ein Schlag ins Gesicht sein müssen und IHN verhöhnen, endlich komplett und ersatzlos abgeschafft werden?
Die VSA sind uns da schon deutlich voraus, denn dort haben redliche, christliche, republikanische Politiker längst die meisten dieser gotteslästerlichen Sozialleistungen abgeschafft! Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott, ist dort das Motto und die Antwort auf jedweden unlöblichen Antrag auf Sozialleistungen von arbeitsscheuem Geschmeiß.
Diese charmante Redewendung, die bei uns leider fast in Vergessenheit geraten ist, stammt sogar aus Deutschland!
Im 16. Jahrhundert schrieb der Schriftsteller Justus Georg Schottel: "Mensch, hilf dir selbst, so hilfet Gott mit."
Ich bewundere die Benediktiner, die das Motto Ora et labora!, also Bete und arbeite!, für sich verinnerlicht haben, weil sie erkannten, dass der Weg zu Gott nur über das Gebet und sehr harte Arbeit führt!
Das Verb labore hat übrigens noch andere Übersetzungen, die sich Arbeitslose ebenfalls einmal zueigen machen sollten:
leiden, sich anstrengen, in Not sein und sich abmühen.
Nur am Sonntag nicht arbeitend
Nathan Freundt