Beitragvon Benedict XVII » Sa 22. Jun 2013, 15:36
Liebe Gemeinde,
zu meinen Aufgaben als Gleichstellungsbeauftragter dieses töften Brettes gehört es, auch dem Weib eine gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen.
Nur ist dieser Zustand leider noch nicht erreicht.
Was ist das wichtigste Recht eines jeden Menschen? Die Antwort ist einfach: Jeder Mensch besitzt das Recht, GOTT, dem HERRn, auf die vorbestimmte Art und Weise zu dienen.
Nur versagt die heutige Gesellschaft dem Weib zusehends dieses grundlegende Recht. Das Weib wird dazu getrieben, Tätigkeiten durchzuführen, welche gegen seine vom HERRn vorgesehene Bestimmung sind.
Berufstätigkeit, das Treffen von weitreichenden Entscheidungen, ein unverantwortliches Angebot an Medien: All diese Dinge hindern das Weib daran, seine grundlegenden Rechte wahrzunehmen und dem HERRn zu dienen.
Mit all den oben genannten Dingen ist das Weib schlicht überfordert.
Anders ausgedrückt: Das Weib wird in unserer heutigen Gesellschaft grundlegend benachteiligt.
Wie ist eine pragmatische, schnell umsetzbare Lösung hierfür?
Nun, eine einfache Lösung wäre: Die sofortige gesetzliche Entmündigung des Weibes. Das Weib wäre somit auf die Stufe eines Kindes gestellt, wäre von sämtlichen überfordernden Aufgaben befreit. Erwarten Sie von einem Kleinkind, ein Auto zu fahren, einem bezahlten Broterwerb nachzugehen oder selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen? Nein, niemand macht dies. Durch eine sofortige gesetzliche Entmündigung müsste auch ein Weib keine Dinge mehr tun, zu denen es nicht in der Lage ist.
Durch eine sofortige gesetzliche Entmündigung hätte auch das Weib endlich wieder das Recht und die Möglichkeit, der höchsten Aufgabe nachzugehen: GOTT, dem HERRn, zu dienen.
Darum:
Für die Gleichberechtigung und Gleichstellung aller Menschen. Für eine sofortige gesetzliche Entmündigung des Weibes.
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter der Arche Internetz
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)