Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
Katharina hat geschrieben:
Tun Sie, was Sie wollen, aber hetzen Sie nicht.
Sie hingegen hetzen der werten Brettgemeinde Ihren Irrglauben auf und verstehen nicht, daß die Homosechsualität eine Krankheit ist! Ihre Rechtschreibung deutet eine fehlende Schulbildung an. Wären Sie in die Schule gegangen, wären Sie über Ätz und die Homoperversen aufgeklärt worden!
Herr Jalu,
gewiss wird der Junge Ihnen sagen, dass er "geheilt" ist, doch wird er niemals so fühlen wie sie es durch Peitschenhiebe verdienen. Somit stimmt ich Katharina in einigen Teilen zu. Es ist natürlich, so natürlich wie ein Elefant in der Savanne.
die Rotzlöffel sagen es nicht nur! Von 50 geheilten Burschen werden im Durchschnitt 46 schon innerhalb des folgenden halben Jahres stolz von ihren Vätern mit einem töften Weib verheiratet.
In der Statistik blätternd,
Herr Jalu
Der Pfarrer, ein weiser Mann der Stadt, auf alle Kinder ein Auge hat.
Ihre Gemeinde scheint ja recht groß zu sein, hoffentlich ist Sie dank Ihres gütigen Einsatzes nun mindestens genauso redlich!
Mir selbst liefen in diesem Jahr nur 8 Homoperverse über den Weg, die ich von ihrer Krankheit befreien konnte.
Nach unredlichen Buben Ausschau haltend,
Frank-Walter List
Herr Jalu,
Sie befürworten meine Aussage gerade: Sie WERDEN verheiratet. Spielen kann jeder. Das tun sie aber, weil sie sich nicht mehr trauen, ihre wahren Gefühle zu leben. Diese Jungen und Männer sind nicht immer Rotzlöffel, sie können die freundlichsten Menschen sein.
Trotz Ihrer gewählten Sprache passt der gesamte Intellekt von Ihnen allen in einen Fingerhut. Angesichts einer solchen Ignoranz und Unwissenheit kann ich nur den Kopf schütteln und sollte es einen Gott geben würde er sich für Menschen wie Sie schämen.
auch dieser Umstand wurde bereits mehrfach erwähnt! Unzüchtige Homogestörte tarnen sich oft als gutmütige Menschen, doch wollen sie in Wirklichkeit nur weitere Anhänger und Mitglieder für ihre abscheulichen Machenschaften gewinnen.
Auf diesem Lager waren mehrere Tausend Pfadfinder anwesend und Gott sei Dank gehörte mein Sohn nicht zu dem Stamm, der dieses 'Informationszelt' aufgebaut hatte. Mein Sohn ist auch nur kurz auf dem Weg zum Gottesdienst an diesem Zelt vorbeigekommen. Er gehört dem Pfadfinderstamm meiner Gemeinde an, der NICHTS mit Homosechsualität zu tun hat. Meine Frage war ja auch, ob man den Pfadfindern generell noch trauen kann, es ging nicht um den Stamm in dem mein Sohn ist, um den mache ich mir keine Sorgen.
was schreiben Sie denn da? Niemand hier hasst an Homosechsualität Erkrankte. Wir empfinden tiefstes Mitgefühl für
die armen Menschen und wollen sie mit allen Mitteln von ihrer Perversion erlösen! Muss das hier immer wieder erklärt werden?
Günther Punkt
"Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; ..."
Werte Brettgemeinde,
meine Meinung zur Krankheit Homo- oder Falschsechsualität ist das man diese nur mit kräftigen Rohrstockschlägen und mit dauerhaften rezitieren von Bibelversen austreiben kann.
Mit freundlichen Grüßen Dr. Sven Answald
Knabbub Elster,
in diesem Brett werden andere Mitglieder begrüßt oder wenigstens persönlich angesprochen.
Wo bleiben Ihre Manieren?
Den Schelmen zurechtweisend,
von Eich
Ein Gemahl, der sein Weib mag, holt stündlich aus zum harten Schlag.
Der Einsiedler hat geschrieben:
Nicht im Körper ist etwas anders. Im Hirn eines solchen stimmt es nicht. Somit ist es eine Geistesstörung und damit eine Krankheit.
Der werte Herr Einsiedler hat bereits die Definition einer Krankheit genannt! Natürlich ist Homosechsualität eine Krankheit!