Kleine Sünden..

[FranzKeusch]

Herr Anschnur,

die Daumenschraube ist ein schreckliches Folterinstrument! Wenn man züchtigt, dann in Maßen, aber doch keine Folterung!
Auch Stromstöße sind (je nachdem wie stark) eine schreckliche Foltermethode.

Und bei Ihren Sätzen musste ich ernsthaft nachdenken, welche Art von Drogen Sie zu sich genommen haben!

Ebenfalls kopfschüttelnd,

Franz K.

[Heinrich Brucht]

Herr Anschnur,

wenn sSie wegen 8 Minuten Zeitüberschreitung schon die Daumenschrauben hervorholen wollen,
was würden Sie denn dann bei öffentlich zur Schau gestellter Unzucht anwenden?
Reicht dann das Zangenreißen noch aus oder kennen Sie noch stärkere Methoden?

Die Antwort erwartend
Heinrich Brucht

[Ansgar Stichling]

Herr Anschnur

Die Daumenschrauben dienen einzig und allein der Folter, und haben nichts mit der liebevollen Züchtigung durch Knute und Bambus gemeinsam.
Auch tragen die Daumenschrauben dazu bei, im Nachhinein seinen Pflichten nicht mehr nachkommen zu können.


ablehnend,

[Bekehrter Otaku]

Grüß Gott liebe Netzgemeinde.
Ich bin neu hier, mein Name ist Maximillian Mann, 18 Jahre alt.
Bis vor kurzem habe ich mich noch Regelmäßig mit Blasphemischen Umtrieben beschäftigt, so etwa: Konsum von Japanischen Comics (genannt "Pornos") , die sich sehr oft mit gewaltverherrlichenden, exosechsullen und homosechuellen Themen auseinandersetzen, habe über viele Jahre hinweg mehrere satanistische Freundinnen gehabt, bin Mitglieder der verfassungsfeindlichen Partei "die Linke" gewesen und mich auf lokaler und internationaler Ebene in Gruppen bewegt, die sowohl exosechuelle, als auch ausserehelich Umtriebe und schwere Versündigungen wie Drogenkonsum und Bibelverbrennungen befürworten.
Jetzt, da ich fast 19 werde und im Traum die Stimme des Herren zu mir sprach, habe ich die schwere meiner Versündigungen erkannt und möchte abbitte leisten. Könntet ihr, als fromme Christen mir helfen, wie ich diese zu tun habe?

Der Bekehrte Otaku

[Martin Berger]

Herr Otaku,

Sie berichten gar Schlimmes! Außerdem haben Sie sich offensichtlich im Faden geirrt, zumal es sich hier um einen Faden handelt, in dem "kleine" Sünden gebeichtet werden sollen, keine Todsünden! Und dennoch: Meine Freude ist groß, daß Sie zum HERRn gefunden haben und endlich Ihre schweren Sünden bereuen.

Ich sage euch: So wird im Himmel mehr Freude über einen Sünder sein, der zur Besinnung kommt, als über 99 Gerechte, die eine Besinnung nicht nötig haben.

Lukas 15, 1-10

Lesen Sie jeden Tag in der Bibel und beten Sie regelmäßig zum HERRn (mehrmals täglich), damit Ihr Glaube gefestigt wird. Wenden Sie sich auch an den Pfarrer Ihrer Gemeide; werden Sie in der Kirche tätig. Selbst wenn man Sie "nur" damit beauftragt das Gotteshaus auszufegen: Seien Sie demütig mit dem zufrieden, was Sie leisten dürfen. Und vergessen Sie den Zehent nicht.

Erfreut über die Besinnung eines Sünders,
Martin Berger

[Bekehrter Otaku]

Herr Berger,

Welcher Christlichen Konvention sollte ich mich denn anschließen? In meiner gegend ggibt es viele evangelisch Lutherische. Aber vertreten die das Wort Gottes, so wie Jesus es verkündet hat.

In tiefster Verwirrung
der Otaku

[Jan Kloster]

Liebe Gemeinde,

ich stieß am Anfang der Beiträge auf eine Beantwortung einer Sünde. Es wurde gesagt, dass das Verlassen der Küche einer Frau nur dann erlaubt sei, wenn ihr Mann dies erlaube. Nun konnte ich mich jedoch nicht an die dies erklärende Bibelstelle erinnern. Könnte mir jemand ein Licht im Dunkel der Unwissenheit zeigen?

Im Scham, die Bibel nicht zu kennen und fragend,
Jan Kloster

[Der Einsiedler]

Faulpelz Kloster,

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Anratend

Mörz

[Gunther von Keusch]

Werte Mitchristen,

ich habe gesündigt. Und zwar habe ich heute, bei der Arbeit, einen halben Oreo-Keks gegessen!
Ich las im Faden "Wen der HERR hasst...", dass unser HERR dieses Gebäck stark verabscheut. Da ich aber bis zum heutigen Tage noch nie einen Oreo-Keks gesehen hatte, nahm ich das Angebot meiner Aushilfe, einen Keks zu essen, dankend an (dachte ich doch, es würde sich um ein christliches Gebäck ähnlich einer Oblate handeln). Dieser Keks schmeckte mir überhaupt nicht, also fragte ich mein deppenhaftes Aushilfsweib nach dem Namen des wiederlichen Gebäcks und sie teilte mir, als wär nichts dabei, mit, dass es sich hierbei um einen Oreo-Keks handelte. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon runtergeschluckt.
Ich weiß, dass dies nicht richtig war und meine Rechtfertigung mehr als unzureichend ist, aber ich schäme mich so sehr.

Buße tuend,
Gunther von Keusch

[Heinrich Anschnur]

Werter Herr Brucht,

ich freue mich, daß sie mich nach meinen Erfahrungen in der Erziehung fragen. ich bin der Ansicht, daß der verwöhnten und verlotterten Jugend einzig und allein mit harter Hand gegenüberzutreten ist.
Die Zeitüberschreitung -sei es kurz oder lang- der wöchentlichen Heimrechnerzeit spiegelt die omnipräsente Heimrechnersucht der Heranwachsenden wieder. Ist das akzeptabel? Meiner Meinung nach nicht! Deßhalb bin ich der Auffaßung, daß Züchtigungsmethoden dieser Art angebracht sind. Um auf ihr Beispiel einzugehen, der öffentlichen Unzuchttreibung, würde ich vorschlagen, bei Küßen in der Öffentlichkeit die entzündete, in Pech getränkte Nagelpeitsche anzuwenden. Sollte es sich jemals herausstellen, daß ihr Rotzbalg unter 40 sechs hatte, würde ich ihn mit einem weiß glühendem Eisen kastrieren während er sich die Knochen auf der Streckbank bricht!

Halleluja der HERR sei ihnen gnädig, H. Anschnur

[Bekehrter Otaku]

Lieber Herr Heinrich Anschnur,

die in Pech getänkte Nagelpeitsche widerspricht den internationalen Folterkonventionen.
Anwendungen von ihr können mit langer Haft bestraft werden, auch wenn das meiner Meinung nach noch zu wenig ist. Auch Zwnagskastrationen (besonders von Jungenlichen) widersprechen den christlich-westlichen Wertevorstellungen.
In der Bibel heißt es, Christen sollen sich vermehren. Wenn Sechs jedoch erst mit 40 Jahren erlaubt ist, wird die, ohnehin schon zu niedrige Fortpflanzungsrate in diesem Land, zusätzlich verringert. Daher plädire ich für ein "Fortpflanzungsrecht" für verheiratete Paare über 18.
Bei ihren aussagen kann ich mir jedoch nur völlig verzweifelt vor den Kopf schlagen und an ihrer geistigen und seelischen Gesundheit zweifeln.

Voller Abscheu
Der Otaku

[A. Grillmeister]

... , würde ich vorschlagen, bei Küßen in der Öffentlichkeit die entzündete, in Pech getränkte Nagelpeitsche anzuwenden. Sollte es sich jemals herausstellen, daß ihr Rotzbalg unter 40 sechs hatte, würde ich ihn mit einem weiß glühendem Eisen kastrieren während er sich die Knochen auf der Streckbank bricht!

Herr Anschnur, Sie sind ein Vollidiot. Ihre Gewaltfantasien sollten Sie für sich behalten. Ich gehe davon aus, daß Sie ein drogensüchtiger Anschnurspieler sind und kurz vor einem Amoklauf stehen. Melden Sie sich unverzüglich den Behörden!

Verehrte Herrschaften, Sie sehen, wohin Gewaltspiele, Klebstoff und ständiges Herumklicken bei DuRöhre führen. Der Wandel zu einem gewalttätigen Psychopathen ist ein schleichender Prozess und wird vom Betroffenen meist nicht wahrgenommen. Halten Sie ein, bevor es zu spät ist! Schützen Sie Ihre Kinder vor dem Internetz und elektrischen Maschinen!

[Lucius Seneca II]

Werter Herr Otaku,

ich würde eher dafür eintreten, dass die Fortpflanzung erst ab dem 26. Lebensjahr erlaubt wird, da man erst in diesem Alter, wie bereits bewiesen wurde, vollständig erwachsen wird, selbst in diesem Fall jedoch sollte der Vater ein erwiesenermaßen keusche Christin für den Sechsualverkehr aussuchen.
Selbstverständlich sollte dies aber auch nur zum Wille der Fortpflanzung geschehen!

Einen Brief an die Bundesregierung aufsetzend,

Jürgen Lessing

[Heinrich Anschnur]

Werte Weichlinge,

ich vertrat die Meinung, dass die Arche ein redlicher Fels in der Brandung der Sünd'gen ist. doch ich irrte. Mein konservativer Umgang mit der unkeuschen Jugend wird hier als Folter deklariert. Ich möchte dafür sorgen, mit allen nötigen Mitteln, daß die Jugend von Schund und Unrat abläßt. Auf dieser Seite wurde mir geboten, westliche, also amerikanische, Werte, und nicht die abendländischen, zu beherzigen. Wißet ihr nicht, daß in den dämonischen VSA Unredlichkeit und Bosheit den Alltag bestimmen? Laßet ab von der Weichheit und züchtigt die Jugend mit harter Hand.

Hoffend euch erleuchtet zu haben, Anschnur,
der mit Eisen und Schwert
die verlotterte Jugend bekehrt!

[Benedict XVII]

Herr Anschnur,

Sie verwechseln Folter und rohe Gewalt mit christlicher Nächstenliebe. Diese beiden Dinge haben nichts gemein.

Stellen Sie umgehend den Konsum der widerwärtigen Mörderspiele ein. Anschließend begeben Sie sich in die Obhut eines Geistlichen oder eines Psychiaters.
Ich hoffe, ein Amoklauf lässt sich noch verhindern.

Benedict XVII