Wen der HERR hasst...

[Pater Friedrich]

Keksweib

Leider, beim Barte des Benedictus, brauchen Sie wohl doch einen Mann, der Sie und der Rest der Familie "unterwirft".

Ein Weib muss durch den löblich keuschen Mann geleitet werden. Bei Ihnen war das wohl nicht so, da Sie Märchen von Gleichberechtigung und arbeitende Weiber erzählen.

Für den leitenden Mann ihrer Familie betend,
P. Friedrich

[Tanne Berch]

Werte Herren,

ich glaube der HERR hasst die Einbindung der Authorisierungssoftware unredl. "reCaptcha" (ich bitte um Verzeihung!).

Diese Software stammt von der größten Internetz-Suchmaschine, welche nicht redlich ist!

Über diese Suchmaschine wird unredliche Werbung wissentlich eingeblendet, sowie wissentlich auf unredliche Seiten verwiesen!

Ich bitte um unverzügliche Entfernung dieses Systems, um die Redlichkeit unserer Seite zu gewährleisten!!!!!


Erschüttert über diesen Eklat jedoch auf Besserung hoffend und ein Gebet sprechend,

Tanne Berch

[A. Grillmeister]

Herr Berch,

Das von Ihnen beanstandete Modul wurde erst nach der Installation der Weichware für dieses Plauderbrett von "Google" aufgekauft. Ein Umstand, der nach der bevorstehenden Übernahme von "Google" durch die Netzwacht keine Rolle mehr spielen wird. Dieses Modul kann nicht zu Werbe- oder Verfolgungszwecken genutzt werden, davon hat sich die Administranz überzeugt.

[Tanne Berch]

Werter Grillmeister,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung und die schnelle Antwort.

Ein Fakt der mich regelrecht zur Weißglut bringt, ist der Name des Kurz-Verknüpfungs-Bildes (unredl. : "shortcut-icon"). Er ist tatsächlich mit "favicon.ico" betitelt. Mir grault es selbst bei der Niederschrift des Namens!!

Enttäuscht und erbost,

Tanne Berch


Eine weitere Anmerkung: Dieser Fakt ist natürlich für jeden öffentlich im Quelltext nachlesbar!!

[Herr Jalu]

Fräulein Tanne,

leider kann ein Quelltext nur schwer eingedeutscht werden, da noch kein Brauser den redlichen Übertext-Kodex auf Deutsch versteht.

Weibergerecht erklärend,

Herr Jalu

[Heinrich Brucht]

Fräulein Tanne,

für Sie und die anderen üblichen Nutzer gibt es spätestens seit 1995 die sog.
graphische Benutzeroberfläche. Bleiben Sie auf dieser.

Wenn Sie mehr Spaß am Zwischennetz haben wollen, so schauen Sie doch
einfach in die Weichwarepakete alter Linux-Versionen. Dort finden Sie bestimmt
auch noch einen Internetz-Entdecker, der Ihnen nur den Seitentext in weißer
Schrift auf schwarzem Grund im Vollbildmodus darstellt.
Lernen Sie bitte vorher die notwendigen Befehle zur Steuerung.
Etwas frauenfreundlicher ist da der "Lynx".

Gern helfend
Heinrich Brucht

[Jeremias Töfte]

Werter Herr Brucht,

Ihnen ist schon klar, dass Linux ebenfalls von Gott gehasst wird?

Mahnend,
Töfte

[Hans-Peter]

? TÜFTE

[Benedict XVII]

Fräulein Peter,

werden Sie erst einmal nüchtern, bevor Sie hier solch einen Stuss verzapfen.

Auf das drogenbenebelte Fräulein schimpfend

Benedict XVII

[das Haus]

Ich finde es unfair, dass Frauen hier dummer, als wir Männer dargestellt werden.

[Benedict XVII]

Fräulein Haus,

alleinig Ihr Beitrag ist ein Beleg für diese Tatsache.

Grüße

Benedict XVII

[Heinrich Brucht]

Lieber Herr Töfte,

anhand meiner praktischen Erfahrungen glaube ich eher, daß Gott die Fenster hasst.
Meine zwei Fensterrechner kann ich derzeit nicht nutzen. Bei einem hab ich keinen
Zugriff mehr und bei dem anderen sind beide Laufwerke defekt.
Die beiden Linux-Rechner schnurren diensteifrig und mit sensationell geringer
Fehlerquote.

Fräulein Haus,

lesen Sie diesen Faden: http://www.arche-internetz.net/viewtopic.php?f=6&t=4770
so wird sich Ihnen erschließen, daß wir Christenmänner uns rührend um unsere
lieben Frauen kümmern, aber wir wollen Frauen und keine klugschwatzenden Emanzen!
Den Begriff "unfair" verwenden wir hier nicht.

Herr Benedict,

waren Sie bei einer sog. "Visagistin" oder haben Sie es mit traditionellen Hausmitteln
geschafft, sich vor Frühlingsbeginn so jugendlich frisch zu präsentieren?
Meine eigene Methode funktioniert ebenfalls recht gut
und der Herr liebt mich.

Eine angenehme Mittagsruhe wünscht
Heinrich Brucht

[Benedict XVII]

Werter Herr Brucht,

danke der Nachfrage.
Dies ist ein Bildnis aus meiner Jugend, mittlerweile ist dies über 40 Jahre her.
Das Züchtigen von Knabbuben hat mich frisch gehalten.

Grüße

Benedict XVII

[das Buch]

Sehr geehrter Herr Brucht,
vielen Dank für den Faden, obwohl ich dessen Inhalt nicht zustimme.

Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Frage wäre nur, ob es aus ihrer Sicht sinnvoller wäre, wenn Gymnasien wieder Mädchenfrei wären? (ich bitte um Stellungnahme)
Meine Antwort auf diese Frage lässt sich leicht aus dem, was ich ihnen gleich dalegen werde ableiten.
Meine Tochter ist 14 Jahre alt und besucht die 9.Klasse der Oberschule. Sie hat einen besseren Notendurchschnitt, als die meisten ihrer männlichen Klassenkameraden und ist zusammen mit einem anderen sehr leistungsstarken Mädchen die führende Kraft in den Natur-und Gesellschaftswissenschaften. Zudem nimmt sie regelmäßig an Mathematikwettbewerben teil und war mehrmals Schulbeste bei diesen Wettbewerben, vor ihren männlichen Mitstreitern. Ich denke nicht, dass sie dumm ist, jedenfalls nicht dümmer als ihre männlichen Kameraden und möchte, dass sie später in meine Fußabdrücke im Fachgebiet der Chemie steigt.(Laut ihnen stehe ich auf der Liste! Aber war es nicht die Wissenschaft, die ermöglicht hat, dass Menschen länger leben können? Dank ihr konnte man schlimme Krankheiten erforschen und dadurch bekämpfen!). Meine Frau gehört übrigens zu solchen Menschen, sie rettet Leben! jeden Tag ! und dafür braucht man schon eine gewisse Intelligenz, also kann sie schonmal nicht dumm sein.

Mit freundlichen Grüßen
das Buch

[Benedict XVII]

Fräulein Buch,

was dabei herauskommt, wenn Mädchen ein Gymnasium besuchen, ist an Ihrem Beitrag wunderschön zu sehen.
Sie schreiben, Ihre Tochter sei "die führende Kraft in den Natur-und Gesellschaftswissenschaften".
Welch ein Unsinn!
Beide Fächer können ersatzlos zu Gunsten der Religion gestrichen werden. In der Bibel sind umfangreiche Erklärungen der Natur enthalten, ebenso Vorgaben für ein keusches Zusammenleben.
Ihre Tochter hat sich also lediglich in besonders großer Dummheit vorgetan.

Desweiteren schreiben Sie von "Meine Frau". Leben Sie etwa in einer falschsechsuellen Verbindung? Widerlich.
Da wundert die durch Ihre Tochter begangene Ketzerei auch nicht mehr. Sie haben schlicht in Ihrer Rolle als "Eltern" (es fällt mir schwer, bei einem falschsechsuellen Paar diesen Begriff zu verwenden) versagt.
Mein gut gemeinter Rat: geben Sie ihre Tochter umgehend in ein Kloster. Sie selber sollten nebst Ihrer Gefährtin einen Exorzisten aufsuchen.

Grüße

Benedict XVII