Wen der HERR hasst...

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Lancelotta
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Lancelotta »

Karoline hat geschrieben: Gilt dieses auch für Frauen die gegen ihren Willen geschwängert worden sind?
Würden diese Frauen tunlichst Haus und Herd hüten und nicht aufgetakelt wie eine Fregatte umher schwarwenzeln, gäbe es diese Fälle nicht!

Anmerkend
Lancelotta
Erste Hüterin der Heiligen Handgranate
Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen!
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Jeremias Töfte
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Jeremias Töfte »

Rassistisches Luder MariaMagdalena,

hören Sie unverzüglich auf mit Ihrer Nazi-Propaganda!

Würgend,
Töfte :kreuz3:
Jesus Sirach 30,1: Wer seinen Sohn liebt, hält den Stock für ihn bereit, damit er später Freude erleben kann.
Herbert Riese
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Herbert Riese »

Werter Herr Korschio,

verzeihen Sie mir mein Unverständnis.
Allerdings verstehe ich Teile Ihrer erst recht knorke erscheinenden Liste nicht.
Einmal nannten Sie den Punkt "Gegner der Freiheit", wenn ich mich recht entsinne.
Gleichzeitig lässt sich auch aber "Liberale" auf Ihrer Liste finden,
was, so viel mein dürftiges Lateinwissen verrät, doch ebenfalls
für "Freie" steht. Widersprechen Sie sich damit nicht?

Ebenso mit Ihrem Punkt "Nazis", mit dem Sie, meiner Meinung nach,
vollkommen Recht haben. Jedoch steht dort ebenfalls "Demokraten".
Das kann ich nicht nachvollziehen, ich bin sehr froh, in einer
Demokratie zu leben. Doch ganz abgesehen davon widersprechen Sie sich damit
wieder einmal. Nazis waren und sind das genaue Gegenteil von Demokraten,
so wie Demokraten das genaue Gegenteil von Nazis sind.

Sollte Gott also sowohl Nazis als auch Demokraten hassen, was steht dazwischen?
Verzeihen Sie es mir, falls dies anmaßend wirkt, doch das scheint mir unüberlegt zu sein.

Ebenso entschuldige ich mich, falls diese Frage schon einmal aufgetaucht und erklärt wurde,
doch ich konnte nichts finden.

Höflich grüßend,
Herbert Riese
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Heinrich Brucht
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Heinrich Brucht »

Herr Riese,

wir wollen es nicht verkomplizieren.
Sie haben Widersprüche konstruiert, wo keine sind.

Der Herr liebt redlich arbeitende bodenständige Christen.
Alle anderen Leute liebt er nicht.
Wenn diese Leute nun noch durch ihre extremen Ansichten
und Handlungen auffällig werden, so wird der Herr zornig auf sie.
Es ist dabei unerheblich, in welcher politischen Ecke sich diese
Sünder gerade befinden und ob diese Ecken möglicherweise
auch entgegengesetzt liegen.

Entwirrend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Varg Gront
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Varg Gront »

Alle anderen Leute liebt er nicht.
Werter Herr Brucht,

woher nehmen Sie sich das Recht, dem HERRn vorzuschreiben, wen er zu lieben hat und wen nicht?!

Fragend,
Varg G.
"Die Frucht des Heiligen Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit."
(Gal 5, 22-23)
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Jeremias Töfte
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Jeremias Töfte »

Frl. Gront,

ich sehe hier nicht, dass Herr Brucht dem HERRn irgendetwas vorschreiben würde.

Sich wundernd,
Töfte :kreuz3:
Jesus Sirach 30,1: Wer seinen Sohn liebt, hält den Stock für ihn bereit, damit er später Freude erleben kann.
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Eduard von Wittmann
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Eduard von Wittmann »

Werter Varg Gront,

ich stimme Herr Toefte zu Herr Brucht schreibt dem Herrn nichts vor. Doch geht er von etwas, mir unverständlichem, aus.
Wieso sollte Gott seinen Sohn für Menschen geopfert haben, welche er hasst? Wo doch jeder Mensch wenn er sich entscheidet zu Glauben durch Jesus Christus Errettet ist.

Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann
Matthäus 5,22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.

Jesus liebt Dich
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Martin Berger »

Herr Wittmann,

Sie schreiben es doch selbst: "...WENN er sich entscheidet zu glauben..."

Helfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Varg Gront
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Varg Gront »

Werter Herr Toefte, werter Herr Wittmann,

Sie beide haben Recht, ich habe mich da wohl etwas unglücklich ausgedrückt. Mir war nur unverständlich, wie Herr Brucht zu dem Wissen kam, wen der HERR liebt und wen nicht, denn meiner Meinung nach weiß dies doch nur der HERR allein, weshalb ich etwas überspitzt den Herrn Brucht gefragt habe, ob er dem HERRn Vorschriften macht - war wohl etwas überzogen, die Aktion.

Sich entschuldigend,
Varg G.
"Die Frucht des Heiligen Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit."
(Gal 5, 22-23)
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Eduard von Wittmann
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Eduard von Wittmann »

Werter Herr Berger,
ok ich glaube ich muss meine Aussage etwas um formulieren. Gott bietet jedem Menschen die Entscheidung, durch den Glauben an Jesus Christus , die Sünden, welche die Menschen in ihrem Leben getan haben, zu vergessen. Damit die Menschen wieder in Gottes nähe sein können. Weshalb sollte Gott jedem Menschen diese Möglichkeit überlassen sich wieder in seine Nähe zu begeben wenn nicht aus Liebe.

Mit freundlichen Grüßen
Eduard von Wittmann
Matthäus 5,22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.

Jesus liebt Dich
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Varg Gront
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Varg Gront »

Herr Wittmann,

ich stimme Ihnen voll und ganz zu. Besser hätte ich es auch nicht formulieren können.

Erfreut,
Varg G.
"Die Frucht des Heiligen Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit."
(Gal 5, 22-23)
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Heinrich Brucht
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Heinrich Brucht »

Meine Herren,

die Formulierung ist schon recht gut gelungen, an der Logik ist aber noch zu arbeiten.
Eduard von Wittmann hat geschrieben:Wieso sollte Gott seinen Sohn für Menschen geopfert haben, welche er hasst?
Dieses Opfer ist über 2000 Jahre her.
Damals lebten die Menschen bodenständig und vollbrachten ihr täglich Werk
im Angesicht Gottes. Ihre Anzahl war überschaubar.
Heute lebt eine unüberschaubare Anzahl von Menschen in Städten und geht
Tätigkeiten nach, die sehr weit von redlichem Tagewerk entfernt sind.
Hinzu kommt Unzucht in einem Ausmaße, welches in brutaler Lautstärke zum Himmel
stöhnt.
Eduard von Wittmann hat geschrieben:Weshalb sollte Gott jedem Menschen diese Möglichkeit überlassen sich wieder in seine Nähe zu begeben wenn nicht aus Liebe.
Gott liebt nur die Menschen, die sich diese Liebe verdient haben.
Gegenüber allen Menschen benimmt sich Gott aber zunächst nur wie ein Unternehmer zu seinen
Angestellten. Er beobachtet ihr Tun. Danach entscheidet er über die weitere Vorgehensweise.
Einige töfte Landarbeiter ( so wie ich es einer bin ) erfreuen sich der besonderen Aufmerksamkeit des
Herrn und werden reichlich mit seiner Liebe beschenkt. Andere bekommen gerade noch,
was ihnen zusteht und der Rest der miesen Sünder wird mit einem kräftigem Tritt hinunter
in den Hades befördert.

Herr Wittmann,
aufgrund Ihres Schreibeifers möchte ich Ihnen heute auch etwas Gutes tun.
Ich hab ein Profilbild für Sie fertiggestellt.

Zeigerchen

Ich hoffe, daß es Ihrem Alter, Ihrer zukünftigen Tätigkeit bzw. Qualifikation
und Ihrem Persönlichkeitsprofil weitestgehend nahe kommt.
Den töften und zeitlos modischen Hut spendiere ich Ihnen gern als Kopie.

In bester Sonntagsschreiblaune
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Varg Gront
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Varg Gront »

Gott liebt nur die Menschen, die sich diese Liebe verdient haben.
Herr Brucht,

wenn das wirklich so wäre , dann müsste Gott alle Menschen hassen, weil keiner diese Liebe verdient hat. Man kann sich die Liebe Gottes weder kaufen noch verdienen. Man kann sie nur annehmen. Und mehr verlangt Gott von keinem. Denn wenn man erst einmal diese Liebe Gottes in sich hat, wird der Geist Gottes schon dafür sorgen, dass dieser Mensch dann auch auf dem rechten Pfad bleibt.
Oder glauben sie wirklich, dass Gott mit zweierlei Maß misst?! So nach dem Motto: Die Einen haben sich diese Liebe verdient, die Anderen wiederum nicht. Wonach wird das denn gemessen? Haben die, die Ihrer Aussage nach diese Liebe nicht verdient haben, dann für immer das Pech, in der Hölle schmoren zu müssen? Dann kann man das Missionieren ja auch sein lassen, ist ja dann eh für die Katz, oder wie schaut es aus?!

Interessiert auf die Antworten wartend,
Varg G.

P.S.: Lesen Sie mal den Römerbrief, Kapitel 8 - ganz besonders den Vers 28. Denn mir scheint, dass Sie dieses Kapitel in der Bibel bis jetzt überlesen haben...
"Die Frucht des Heiligen Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit."
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Heinrich Brucht
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Heinrich Brucht »

Herr Gront,

ich will versuchen, es zu erklären.
Varg Gront hat geschrieben:
Gott liebt nur die Menschen, die sich diese Liebe verdient haben.
Herr Brucht,
wenn das wirklich so wäre , dann müsste Gott alle Menschen hassen, weil keiner diese Liebe verdient hat.
Gott hasst nicht die Menschen, die er noch nicht liebt!
Vergleichen Sie ihn einfach mit einem Unternehmer. Kein Unternehmer feuert ständig all
die Angestellten, die ihm nicht sehr positiv aufgefallen sind. Er bezahlt sie sogar entsprechend
dem Arbeitsvertrag.
Varg Gront hat geschrieben:Man kann sich die Liebe Gottes weder kaufen noch verdienen.
Ich habe sie mir aber verdient, indem ich viele gute Taten vollbracht habe und indem ich
bewußt sehr bescheiden, naturnah und dankbar gelebt habe.
Varg Gront hat geschrieben: Man kann sie nur annehmen. Und mehr verlangt Gott von keinem. Denn wenn man erst einmal diese Liebe Gottes in sich hat, wird der Geist Gottes schon dafür sorgen, dass dieser Mensch dann auch auf dem rechten Pfad bleibt.
Letzteres stimmt. Dies versuche ich auch in vielen meiner Beiträge so rüberzubringen.
Varg Gront hat geschrieben:Oder glauben sie wirklich, dass Gott mit zweierlei Maß misst?! So nach dem Motto: Die Einen haben sich diese Liebe verdient, die Anderen wiederum nicht. Wonach wird das denn gemessen?
An den Taten und an den Auswirkungen dieser – so einfach ist das.
Varg Gront hat geschrieben:Haben die, die Ihrer Aussage nach diese Liebe nicht verdient haben, dann für immer das Pech, in der Hölle schmoren zu müssen?
Nein. Ich selber war einmal ein atheistischer Sünder. Erst in den Jahren 1990/91 habe
ich mich gewandelt und erst um 1997/98 habe ich es auch geschafft, in jeder Beziehung
ein gottgefälliges Leben zu führen. Dieser Weg war nicht leicht, er ist aber jederzeit
empfehlenswert und möglich. Allein der Wille entscheidet.
Varg Gront hat geschrieben: Dann kann man das Missionieren ja auch sein lassen, ist ja dann eh für die Katz, oder wie schaut es aus?!
Niemals werde ich das Missionieren sein lassen. Ich habe erfolge damit.
Varg Gront hat geschrieben:Lesen Sie mal den Römerbrief, Kapitel 8 - ganz besonders den Vers 28. Denn mir scheint, dass Sie dieses Kapitel in der Bibel bis jetzt überlesen haben...
Ich habe es nicht überlesen. Wenn Sie meine anderen Beiträge lesen, so werden Sie an
vielen Stellen bemerken, daß ich des Sinn verstanden habe und ständig dafür plädiere,
daß man damit beginnen soll, Gutes zu tun.
Selbiges möchte ich Ihnen auch empfehlen. Hören Sie aber niemals mehr auf, Gutes zu tun
und dann wird sich in der Folge der tiefe Sinn dessen erschließen.
Falls Sie dann nochmals Ihren Beitrag in diesem Faden lesen, werden Sie Ihre beklagenswerte
Unreife zum heutigen Zeitpunkt bemerken.
Seien Sie ganz beruhigt, auch ich war einmal so unreif!

Aufmunternd
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Varg Gront
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Re: Wen der HERR hasst...

Beitrag von Varg Gront »

Werter Herr Brucht,

erst einmal vielen Dank für Ihre Antworten, und dafür, dass Sie einen nicht gleich so grob über den Mund fahren.
Vermutlich haben Sie recht, ich sehe zwar einiges etwas anders, aber das ist dann wohl meine Interpretation der Heiligen Schrift.
In gewissen Punkten aber kann ich Ihnen nach längerem Nachdenken sogar zustimmen.
Zuletzt muss ich wohl noch bei Ihnen entschuldigen, dass ich mir anmaßte, Ihnen was zu unterstellen, ohne Sie genau zu kennen.
Ich hoffe, Sie können mir meine jetzige Unreife vergeben.

Sich aufrichtig entschuldigend,
Varg G.
"Die Frucht des Heiligen Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit."
(Gal 5, 22-23)
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