Stellen Sie sich vor
- Stephan Schmid
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Re: Stellen Sie sich vor
lausbube hubertus
wollen Sie mich hier etwa für dumm verkaufen?
Denken Sie, ich erkenne nicht, dass Ihr Nachname im umgekehrten eine Bedeutung für Unzucht, ungewollte Schwangerschaften und HIV ist?
Da müssen Sie ein anderes Brett suchen, uns redliche Christen können Sie hier nicht veräppeln!
Die Wurfbibel aus dem Nachttisch herausholend
Stephan Schmid
wollen Sie mich hier etwa für dumm verkaufen?
Denken Sie, ich erkenne nicht, dass Ihr Nachname im umgekehrten eine Bedeutung für Unzucht, ungewollte Schwangerschaften und HIV ist?
Da müssen Sie ein anderes Brett suchen, uns redliche Christen können Sie hier nicht veräppeln!
Die Wurfbibel aus dem Nachttisch herausholend
Stephan Schmid
- Alberto Bonappetito
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Schmid
Seien Sie unbesorgt, der besagte Herr wurde bereits der Administranz gemeldet.
Segen
Alberto Bonappetito
Seien Sie unbesorgt, der besagte Herr wurde bereits der Administranz gemeldet.
Segen
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
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Re: Stellen Sie sich vor
Einen wunderschönen guten Abend respektive eine gute Nacht, werte Brettgemeinde.
Mein Name lautet Andreas Wagner, ich bin 27 Jahre alt und absolviere momentan ein Studium der Rechtswissenschaft in der rheinischen Stadt Bonn. Meine weiteren Interessen bewegen in sich in den Bereichen der angewandten Kunst und der argumentativen Dialektik.
Sich auf eine an Erfahrungen reiche Zeit freuend,
Andreas Wagner, auch bekannt als viertel vor eins
Mein Name lautet Andreas Wagner, ich bin 27 Jahre alt und absolviere momentan ein Studium der Rechtswissenschaft in der rheinischen Stadt Bonn. Meine weiteren Interessen bewegen in sich in den Bereichen der angewandten Kunst und der argumentativen Dialektik.
Sich auf eine an Erfahrungen reiche Zeit freuend,
Andreas Wagner, auch bekannt als viertel vor eins
"Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr." - Brief an Menoikeus, 125
Epikur von Samos
griechischer Philosoph
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- Sören Korschio
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Re: Stellen Sie sich vor
Kindchen Wagner!
Darf man fragen warum Sie die Rechtswissenschaften studieren? Wissen Sie nichts Interessantes mit Ihrem Leben anzufangen?
Traurig den Kopf schüttelnd,
Sören Korschio
Darf man fragen warum Sie die Rechtswissenschaften studieren? Wissen Sie nichts Interessantes mit Ihrem Leben anzufangen?
Traurig den Kopf schüttelnd,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Stellen Sie sich vor
Verehrter Herr Korschio,
üben Sie bitte Nachsicht mit dem Knaben. So lange es das Böse auf Erden gibt, werden leider solche Männer benötigt.
Auch wenn redliche Menschen nur ungern Umgang mit Juristen pflegen.
Mitleidig blickend,
Schnabel
üben Sie bitte Nachsicht mit dem Knaben. So lange es das Böse auf Erden gibt, werden leider solche Männer benötigt.
Auch wenn redliche Menschen nur ungern Umgang mit Juristen pflegen.
Mitleidig blickend,
Schnabel
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Korschio,
natürlich dürfen sie fragen, warum ich die Rechtswissenschaften studieren. Ich persönlich habe auf der einen Seite vollstes Verständnis mit den Menschen, die sich den von mir gewählten Studiengang als äußerst langweilig vorstellen und einige Vertreter der Berufe Anwalt, Staatsanwalt, Richter und anderen tragen leider nicht dazu bei, eben diese Vorstellung zu korrigieren. Für mich hingegen geht eine starke Faszination von diesem Berufszweig aus, sodass ich gerne empfehlen würde, ein in Ihrer nähe gelegenes Gericht aufzusuchen und sich eine öffentliche Hauptverhandlung anzusehen. Am besten im strafrechtlichen Bereich, da dieser auch ohne vorheriges Aktenstudium verständlich ist.
Werter Herr von Schnabel,
vielen Dank. Auch ich bin der Meinung, dass viele Berufsgruppen in einer rundum perfekten Welt, also einer, in der sich nicht das geringste Übel mehr finden lässt, vollkommen obsolet wären. So auch die meine.
Sich für die Möglichkeit, an ihren Gedanken Anteil zu nehmen, bedankend,
Andreas Wagner
natürlich dürfen sie fragen, warum ich die Rechtswissenschaften studieren. Ich persönlich habe auf der einen Seite vollstes Verständnis mit den Menschen, die sich den von mir gewählten Studiengang als äußerst langweilig vorstellen und einige Vertreter der Berufe Anwalt, Staatsanwalt, Richter und anderen tragen leider nicht dazu bei, eben diese Vorstellung zu korrigieren. Für mich hingegen geht eine starke Faszination von diesem Berufszweig aus, sodass ich gerne empfehlen würde, ein in Ihrer nähe gelegenes Gericht aufzusuchen und sich eine öffentliche Hauptverhandlung anzusehen. Am besten im strafrechtlichen Bereich, da dieser auch ohne vorheriges Aktenstudium verständlich ist.
Werter Herr von Schnabel,
vielen Dank. Auch ich bin der Meinung, dass viele Berufsgruppen in einer rundum perfekten Welt, also einer, in der sich nicht das geringste Übel mehr finden lässt, vollkommen obsolet wären. So auch die meine.
Sich für die Möglichkeit, an ihren Gedanken Anteil zu nehmen, bedankend,
Andreas Wagner
"Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr." - Brief an Menoikeus, 125
Epikur von Samos
griechischer Philosoph
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- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Dreivierteleins,
was fasziniert Sie dermaßen an jener Uhrzeit, daß Sie selbige als Spitznamen wählten?
Erstaunt,
Schnabel
was fasziniert Sie dermaßen an jener Uhrzeit, daß Sie selbige als Spitznamen wählten?
Erstaunt,
Schnabel
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr von Schnabel,
vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Spitznamen.
Meine Begründung mag sich vielleicht kindlich oder naiv anhören, doch verbinde ich die meisten angenehmen Ereignisse meines Lebens mit eben jener Uhrzeit. Oft sind diese nur kleine, für Außenstehende relativ uninteressante Begebenheiten, doch eine würde ich Ihnen hier gerne näher schildern.
Meinen Zivildienst absolvierte ich in einem Altenheim, müssen sie dazu wissen, und durch ein sehr freundliches Mitglied des Pflegepersonals wurde ich an meinem ersten Tag durch die Anlagen geführt.
Diese ersten Anweisungen endete jedoch nicht wie gewöhnlich um ein Uhr Nachmittags, sondern, da ich etwas früher anwesend war, ebenso wie die mich Unterweisende, um zwanzig vor eins.
Um genau viertel vor eins traf ich einen älteren Herrn, im Rollstuhl sitzend, der Probleme hatte durch das doch recht unwegsame Gelände zu navigieren. Also fragte ich ihn, ob ich ihm denn behilflich sein könnte und fuhr ihn, auf seinen Wunsch hin, auf sein Zimmer. Wir kamen ins Gespräch und ich erfuhr, dass es sich ihm um einen ehemaligen Richter handelt und fortan führten wir nahezu jeden Tag wunderbare Gespräche über die verschiedensten Themen. Dadurch entwickelte sich auch in mir eine Begeisterung für die mir bis dahin suspekte Berufswelt der Juristen. Immernoch haben wir regelmäßigen Tag und in meiner freien Zeit besuche ich ihn. Da ich einer der wenigen Menschen war, die einen Zugang zu ihm hatten, wurde ich ihm bald zugeteilt.
Hätte meine Unterweisung wie geplant um eins aufgehört, hätte ich wahrscheinlich niemals kennengelernt, der er das um diese Uhrzeit eingenommene gemeinsame Essen, sowie große Menschengruppen im Allgemeinen scheute.
Hoffend, ihre Frage kurzweilig beantwortet zu haben,
Wagner
vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Spitznamen.
Meine Begründung mag sich vielleicht kindlich oder naiv anhören, doch verbinde ich die meisten angenehmen Ereignisse meines Lebens mit eben jener Uhrzeit. Oft sind diese nur kleine, für Außenstehende relativ uninteressante Begebenheiten, doch eine würde ich Ihnen hier gerne näher schildern.
Meinen Zivildienst absolvierte ich in einem Altenheim, müssen sie dazu wissen, und durch ein sehr freundliches Mitglied des Pflegepersonals wurde ich an meinem ersten Tag durch die Anlagen geführt.
Diese ersten Anweisungen endete jedoch nicht wie gewöhnlich um ein Uhr Nachmittags, sondern, da ich etwas früher anwesend war, ebenso wie die mich Unterweisende, um zwanzig vor eins.
Um genau viertel vor eins traf ich einen älteren Herrn, im Rollstuhl sitzend, der Probleme hatte durch das doch recht unwegsame Gelände zu navigieren. Also fragte ich ihn, ob ich ihm denn behilflich sein könnte und fuhr ihn, auf seinen Wunsch hin, auf sein Zimmer. Wir kamen ins Gespräch und ich erfuhr, dass es sich ihm um einen ehemaligen Richter handelt und fortan führten wir nahezu jeden Tag wunderbare Gespräche über die verschiedensten Themen. Dadurch entwickelte sich auch in mir eine Begeisterung für die mir bis dahin suspekte Berufswelt der Juristen. Immernoch haben wir regelmäßigen Tag und in meiner freien Zeit besuche ich ihn. Da ich einer der wenigen Menschen war, die einen Zugang zu ihm hatten, wurde ich ihm bald zugeteilt.
Hätte meine Unterweisung wie geplant um eins aufgehört, hätte ich wahrscheinlich niemals kennengelernt, der er das um diese Uhrzeit eingenommene gemeinsame Essen, sowie große Menschengruppen im Allgemeinen scheute.
Hoffend, ihre Frage kurzweilig beantwortet zu haben,
Wagner
"Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr." - Brief an Menoikeus, 125
Epikur von Samos
griechischer Philosoph
Epikur von Samos
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- Eichenherz
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- Registriert: So 7. Okt 2012, 17:04
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Viertelvoreins,
Potzdonner! Sie entwickelten eine Begeisterung für die Welt der Juristen?
Diese arbeiten nicht ausschließlich nach den Gesetzen der Bibel, nein, Sie arbeiten nach außerbiblischen Gesetzentwürfen!
Das finde zumindest ich hoch verwerflich! Wie können Sie es wagen, sich dann in einem christlichen Brett anzumelden!
Viele Anwälte finden auch Falschsechsualität und Homoperversen-Ehen in Ordnung und verteidigen diese sogar. Sapperlot!
Angewidert zusammenzuckend,
Helmut
Potzdonner! Sie entwickelten eine Begeisterung für die Welt der Juristen?
Diese arbeiten nicht ausschließlich nach den Gesetzen der Bibel, nein, Sie arbeiten nach außerbiblischen Gesetzentwürfen!
Das finde zumindest ich hoch verwerflich! Wie können Sie es wagen, sich dann in einem christlichen Brett anzumelden!
Viele Anwälte finden auch Falschsechsualität und Homoperversen-Ehen in Ordnung und verteidigen diese sogar. Sapperlot!
Angewidert zusammenzuckend,
Helmut
Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn. Wer ihn liebt, sollte ihn schon von klein auf züchtigen. (Spr 13,24)
- Korbinian Lorenz
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 9
- Registriert: Mi 24. Okt 2012, 00:42
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Mitchristen der Anschnurgemeinde,
des Längeren weile ich bereits als stiller Mitleser unter Ihnen und erfreue mich an den hier dargebrachten frommen Konversationen.
Da ich als Rentner und Hagestolz über beträchtliche Zeitreserven verfüge, habe ich mich schon vor langer Zeit auf die Suche nach einer sittsamen Enklave des Glaubens innerhalb des Zwischennetzes begeben und war mehr als bass, als ich eben diese, wie es dünkt, in der arche-internetz fand.
Nachdem ich mich nun durch reichliche Lektüre von dem Qualitätsstandard dieses Forums vergewissern konnte, möchte ich mich in Zukunft als schreibenden und damit vollends Anteil nehmenden Nutzer anheischig machen.
Ob der zukünftigen Teilhabe am anschnur Gemeindeleben frohlockend,
Korbinian Lorenz
des Längeren weile ich bereits als stiller Mitleser unter Ihnen und erfreue mich an den hier dargebrachten frommen Konversationen.
Da ich als Rentner und Hagestolz über beträchtliche Zeitreserven verfüge, habe ich mich schon vor langer Zeit auf die Suche nach einer sittsamen Enklave des Glaubens innerhalb des Zwischennetzes begeben und war mehr als bass, als ich eben diese, wie es dünkt, in der arche-internetz fand.
Nachdem ich mich nun durch reichliche Lektüre von dem Qualitätsstandard dieses Forums vergewissern konnte, möchte ich mich in Zukunft als schreibenden und damit vollends Anteil nehmenden Nutzer anheischig machen.
Ob der zukünftigen Teilhabe am anschnur Gemeindeleben frohlockend,
Korbinian Lorenz
- Simon Zimmerman
- (Verbannt)
- Beiträge: 36
- Registriert: Fr 5. Okt 2012, 22:32
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Lorenz,
Ich begrüße sie Herzlichst in unserer Brett gemeinde !
Erfreut,
Simon Zimmerman
Ich begrüße sie Herzlichst in unserer Brett gemeinde !
Erfreut,
Simon Zimmerman
- Angeir Kunz
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 66
- Registriert: Sa 6. Okt 2012, 18:26
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Herren und Damen,
Mein Name ist Angeir Kunz. Eventuell kennen Sie mich bereits von den Missionaren Anschnurr
oder dem Redlichen Netzwerk.
Geboren bin Ich am 29. Oktober 1929 Anno Domini.
Außerdem bin Ich verwitwet - Meine Frau Kunigunde starb letztes Jahr.
Zur Zeit befinde Ich mich im wildem Togoland, um dort eine Kirche zu errichten
und Heiden zu bekehren. Hurra!
Mein Name ist Angeir Kunz. Eventuell kennen Sie mich bereits von den Missionaren Anschnurr
oder dem Redlichen Netzwerk.
Geboren bin Ich am 29. Oktober 1929 Anno Domini.
Außerdem bin Ich verwitwet - Meine Frau Kunigunde starb letztes Jahr.
Zur Zeit befinde Ich mich im wildem Togoland, um dort eine Kirche zu errichten
und Heiden zu bekehren. Hurra!
Nachdem der Herr das Gespräch mit Abraham beendet hatte, ging er weg und Abraham kehrte heim. (1. Mose 18:33)
- Korbinian Lorenz
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 9
- Registriert: Mi 24. Okt 2012, 00:42
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr des löblichen missionarischen Eifers,
gibt es im wilden Togoland denn gar schon Zwischennetz?
Ich unterstütze Ihre töfte Mission Gottes so ich nur kann und werde Sie in mein Gebet einschließen.
Ein Zwischenbericht würde die Gemeinde beizeiten sicherlich entzücken.
Voller Vorfreude,
Korbinian Lorenz
gibt es im wilden Togoland denn gar schon Zwischennetz?
Ich unterstütze Ihre töfte Mission Gottes so ich nur kann und werde Sie in mein Gebet einschließen.
Ein Zwischenbericht würde die Gemeinde beizeiten sicherlich entzücken.
Voller Vorfreude,
Korbinian Lorenz
- Alberto Bonappetito
- Stammgast
- Beiträge: 1087
- Registriert: Di 7. Aug 2012, 09:13
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Kunz
Ich dachte ich sehe nicht recht, als ich Ihren Namen las. Sind Sie wirklich der wahre Missionar des Togolandes?
Erfreut über den hohen Besuch
Alberto Bonappetito
Ich dachte ich sehe nicht recht, als ich Ihren Namen las. Sind Sie wirklich der wahre Missionar des Togolandes?
Erfreut über den hohen Besuch
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
- Angeir Kunz
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 66
- Registriert: Sa 6. Okt 2012, 18:26
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Lorenz,
Ich habe mir ein Telefonkabel nach Togoland legen lassen, damit ich über mein Modem im Internetz stehsegeln kann.
Werter Herr Bonappetito,
Ja Ich bin es! Mit meinem Fleisch und Blut! Hurra!
Ich habe mir ein Telefonkabel nach Togoland legen lassen, damit ich über mein Modem im Internetz stehsegeln kann.
Werter Herr Bonappetito,
Ja Ich bin es! Mit meinem Fleisch und Blut! Hurra!
Nachdem der Herr das Gespräch mit Abraham beendet hatte, ging er weg und Abraham kehrte heim. (1. Mose 18:33)