Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
- Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Werter Herr Fliewatüt,
sind Sie Mediziner, daß sie derartige Definitionen festlegen können?
Fragend,
Schnabel
sind Sie Mediziner, daß sie derartige Definitionen festlegen können?
Fragend,
Schnabel
- xXAmyXx
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Werter Hr.Schnabel,
um zu erkennen, dass "Homosechsualität" keine Krankheit ist, muss man kein Mediziner sein.
Mir stellt sich in diesem Zusammenhang allerdings wieder die Frage: Wo liegt Euer Problem? Lasst Homosexuelle doch so sein wie sie sind, Ihr müsst das Ganze ja nicht unterstützen, akzeptiert es doch einfach..
Ernst antwortend und respektvoll auf Antwort wartend,
xXAmyXx
um zu erkennen, dass "Homosechsualität" keine Krankheit ist, muss man kein Mediziner sein.
Mir stellt sich in diesem Zusammenhang allerdings wieder die Frage: Wo liegt Euer Problem? Lasst Homosexuelle doch so sein wie sie sind, Ihr müsst das Ganze ja nicht unterstützen, akzeptiert es doch einfach..
Ernst antwortend und respektvoll auf Antwort wartend,
xXAmyXx
- v. Flitzewitz
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Werte Gemeinde, liebe junge Mitdiskutanten,
Falschsechsualität keine Krankheit? Es wird vielleicht in der heutigen Zeit nicht mehr so bezeichnet, aber lesen Sie selbst.
http://www.bkae.org/index.php?id=439 ( bitte schalten Sie )
Den Aussagen studierter Mediziner werden Sie wohl hoffentlich Glauben schenken, da Sie der hl. Schrift anscheinend nicht vertrauen.
Aufklärend,
v. Flitzewitz
Falschsechsualität keine Krankheit? Es wird vielleicht in der heutigen Zeit nicht mehr so bezeichnet, aber lesen Sie selbst.
http://www.bkae.org/index.php?id=439 ( bitte schalten Sie )
Den Aussagen studierter Mediziner werden Sie wohl hoffentlich Glauben schenken, da Sie der hl. Schrift anscheinend nicht vertrauen.
Aufklärend,
v. Flitzewitz
- xXAmyXx
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Werter Hr.Flitzewitz,
Homosechsualität ist lediglich eine Unzucht. Neigung, die dann zur Krankheit weiterführen kann, wenn man durch intolerante Mitmenschen so unter Druck gesetzt wird, dass man nicht mehr mit dem Stress klar kommt.
Und da vertraue ich einem studierten Biologen mehr als einem Mediziner (à propos: was für ein Zufall, dass es sich hierbei spezifisch um katholische Ärzte handelt)..
Ich hoffe, Sie verstehen, was für eine Position ich versuche zu vertreten.
Auf Einsicht hoffend,
xXAmyXx
Homosechsualität ist lediglich eine Unzucht. Neigung, die dann zur Krankheit weiterführen kann, wenn man durch intolerante Mitmenschen so unter Druck gesetzt wird, dass man nicht mehr mit dem Stress klar kommt.
Und da vertraue ich einem studierten Biologen mehr als einem Mediziner (à propos: was für ein Zufall, dass es sich hierbei spezifisch um katholische Ärzte handelt)..
Ich hoffe, Sie verstehen, was für eine Position ich versuche zu vertreten.
Auf Einsicht hoffend,
xXAmyXx
- v. Flitzewitz
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Allerwertestes Frl. xXAmyXx,
bei einem weit über 100 Jährigen auf Einsicht hoffen, zeigt mir wieder einmal die Unbekümmertheit der Jugend.
Ich würde in einem solchen Fall eher mit Rechthaberei, Unbelehrbarkeit und Altersstarrsinn rechnen.
Freundlich grüßend,
v. Flitzewitz
bei einem weit über 100 Jährigen auf Einsicht hoffen, zeigt mir wieder einmal die Unbekümmertheit der Jugend.
Ich würde in einem solchen Fall eher mit Rechthaberei, Unbelehrbarkeit und Altersstarrsinn rechnen.
Freundlich grüßend,
v. Flitzewitz
- Sören Korschio
- Lehrmeister
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Frl. Ama!
Sie glauben in Sachen Krankheit einem Biologen mehr als einem Mediziner - also einem Mann, der die Kunde der Krankheiten und ihre Heilmethoden studiert hat? Verzeihung, aber das erscheint mir doch reichlich dumm.
Wer, wenn nicht die Mediziner wissen, was Krankheit ist und was nicht.
Den Kopf schüttelnd,
Sören Korschio
Sie glauben in Sachen Krankheit einem Biologen mehr als einem Mediziner - also einem Mann, der die Kunde der Krankheiten und ihre Heilmethoden studiert hat? Verzeihung, aber das erscheint mir doch reichlich dumm.
Wer, wenn nicht die Mediziner wissen, was Krankheit ist und was nicht.
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Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- xXAmyXx
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Sehr geehrter Hr.Korschio,
in diesem Fall ist es durchaus klüger einem studierten Biologen zu vertrauen, da dieser nicht nur Ahnung von Medizin/Humanphysiologie hat sondern auch von Verhaltensbiologie (vgl. sexuelle Neigung).
Zudem sprechen wir hier von "katholischen Ärzten", das diese (wahrscheinlich) ein wenig anders zu dem Thema eingestellt sind als normale Mediziner ist ja wohl klar.
MfG,
xXAmyXx
in diesem Fall ist es durchaus klüger einem studierten Biologen zu vertrauen, da dieser nicht nur Ahnung von Medizin/Humanphysiologie hat sondern auch von Verhaltensbiologie (vgl. sexuelle Neigung).
Zudem sprechen wir hier von "katholischen Ärzten", das diese (wahrscheinlich) ein wenig anders zu dem Thema eingestellt sind als normale Mediziner ist ja wohl klar.
MfG,
xXAmyXx
- v. Flitzewitz
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Frl. Amy,
wann, wie lange und an welcher Fakultät haben Sie Medizin studiert, um die Aussagen von anerkannten Medizinern zu widerlegen?
Fragend,
v. Flitzewitz
wann, wie lange und an welcher Fakultät haben Sie Medizin studiert, um die Aussagen von anerkannten Medizinern zu widerlegen?
Fragend,
v. Flitzewitz
- xXAmyXx
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Herr Flitzewitz,
ich hab gar nichts widerlegt, habe nur gesagt, dass ich einem studierten Biologe in dieser Sache mehr vertraue.
MfG,
xXAmyXx
ich hab gar nichts widerlegt, habe nur gesagt, dass ich einem studierten Biologe in dieser Sache mehr vertraue.
MfG,
xXAmyXx
- Sören Korschio
- Lehrmeister
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Frl. Ama!
Da Sie offensichtlich noch nie eine Universität von innen gesehen haben, geschweige denn in einer Vorlesung des Studienfachs "Humanmedizin" gesessen sind, dies zu Ihrer Information:
Fast alle medizinischen Universitäten legen Wert auf psychosoziale Modelle, die auszubildenden Ärzten vermittelt werden. Außerdem gehören folgende Punkte zum Standardlehrplan etablierter, medizinischer Universitäten:
BPS-Diagnostik, Psychotherapeutische Medizin und Therapie in der Psychiatrie.
Dass ein Biologe, der sich hauptsächlich mit Botanik und Zoologie auseinandersetzt in diesem Punkt mehr Ahnung haben sollte, ist vollkommen aus der Luft gegriffen. Ich mache mir ernstlich Sorgen um Ihr realitätsverweigerndes Verhalten.
Belehrend,
Sören Korschio
Da Sie offensichtlich noch nie eine Universität von innen gesehen haben, geschweige denn in einer Vorlesung des Studienfachs "Humanmedizin" gesessen sind, dies zu Ihrer Information:
Fast alle medizinischen Universitäten legen Wert auf psychosoziale Modelle, die auszubildenden Ärzten vermittelt werden. Außerdem gehören folgende Punkte zum Standardlehrplan etablierter, medizinischer Universitäten:
BPS-Diagnostik, Psychotherapeutische Medizin und Therapie in der Psychiatrie.
Dass ein Biologe, der sich hauptsächlich mit Botanik und Zoologie auseinandersetzt in diesem Punkt mehr Ahnung haben sollte, ist vollkommen aus der Luft gegriffen. Ich mache mir ernstlich Sorgen um Ihr realitätsverweigerndes Verhalten.
Belehrend,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- xXAmyXx
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Herr Korschio,
ich habe schon oft genug eine Universität von Innen gesehen, keine Sorge.
Ich möchte auch in keiner Art und Weise das Wissen eines studierten Mediziner's abstreiten, was aber dennoch nichts an der Tatsache ändert, dass ich in solchen Dingen auf die Biologie vertraue.
Dass sich ein Biologie hauptsächtlich nur mit Botanik und Zoologie außeinander setzte, ist ebenfalls aus der Luft gegriffen.
Ein großer Teil der Biologie an Universitäten beschäftigt sich nun mal auch mit Biochemie und Humanphysiologie, was beides mit Medizin zu tun hat.
Ein Biologe hat genau so viel Ahnung von der Anatomie des Menschen wie ein Mediziner.
Man könnte fast schon sagen, dass die Medizin in Bezug auf viele Dinge die Grundlagen in der Biologie hat.
Fakt ist nunmal, dass Homosexualität keine Krankheit ist, sondern eine Neigung, die weder ansteckend, vererbar oder heilbar ist.
Mit Sicherheit könnten wir jetzt noch lange über unsere subjektive Meinung zu dem Thema diskutieren, was meiner Ansicht nach allerdings sinnlos wäre.
Homosexuelle sind nun mal unter uns, sie sind normale Mensche wie Sie und ich, und man sollte sie genau so behandeln wie alle anderen "nicht homosexuellen" Menschen (Verweis: GG Art.3).
Ich weiß auch nicht, wo es da irgendwelche Probleme gibt, im 21.Jahundert ist das selbstverständlich (außer man lebt in Nordkorea).
Mal ganz davon abgesehen, dass das Ganze eventuell sogar einen "Verstoß" gegen das AGG vorsieht, je nach Sichtwinkel.
Selbst wenn das Ganze in der Bibel steht muss zwangsläufig die essentielle Frage gestellt werden: Was sagt einem die Bibel? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Bibel der genaue Wille Gotte's ist?
Aber auch die Frage, ob die Bibel der Richtigkeit entspricht ist nicht unser Thema (auch wenn allgemein bekannt ist (historisch, sowohl als auch biologisch [vgl. Evolutionstheorie] nicht der Warheit entspricht, was die Schulkinder heutzutage schon im Geschichts-/Religionsunterricht lernen).
Im Grunde genommen kann es mir auch egal sein, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass ich das Forum durchschaut hab'..
MfG,
xXAmyXx
ich habe schon oft genug eine Universität von Innen gesehen, keine Sorge.
Ich möchte auch in keiner Art und Weise das Wissen eines studierten Mediziner's abstreiten, was aber dennoch nichts an der Tatsache ändert, dass ich in solchen Dingen auf die Biologie vertraue.
Dass sich ein Biologie hauptsächtlich nur mit Botanik und Zoologie außeinander setzte, ist ebenfalls aus der Luft gegriffen.
Ein großer Teil der Biologie an Universitäten beschäftigt sich nun mal auch mit Biochemie und Humanphysiologie, was beides mit Medizin zu tun hat.
Ein Biologe hat genau so viel Ahnung von der Anatomie des Menschen wie ein Mediziner.
Man könnte fast schon sagen, dass die Medizin in Bezug auf viele Dinge die Grundlagen in der Biologie hat.
Fakt ist nunmal, dass Homosexualität keine Krankheit ist, sondern eine Neigung, die weder ansteckend, vererbar oder heilbar ist.
Mit Sicherheit könnten wir jetzt noch lange über unsere subjektive Meinung zu dem Thema diskutieren, was meiner Ansicht nach allerdings sinnlos wäre.
Homosexuelle sind nun mal unter uns, sie sind normale Mensche wie Sie und ich, und man sollte sie genau so behandeln wie alle anderen "nicht homosexuellen" Menschen (Verweis: GG Art.3).
Ich weiß auch nicht, wo es da irgendwelche Probleme gibt, im 21.Jahundert ist das selbstverständlich (außer man lebt in Nordkorea).
Mal ganz davon abgesehen, dass das Ganze eventuell sogar einen "Verstoß" gegen das AGG vorsieht, je nach Sichtwinkel.
Selbst wenn das Ganze in der Bibel steht muss zwangsläufig die essentielle Frage gestellt werden: Was sagt einem die Bibel? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Bibel der genaue Wille Gotte's ist?
Aber auch die Frage, ob die Bibel der Richtigkeit entspricht ist nicht unser Thema (auch wenn allgemein bekannt ist (historisch, sowohl als auch biologisch [vgl. Evolutionstheorie] nicht der Warheit entspricht, was die Schulkinder heutzutage schon im Geschichts-/Religionsunterricht lernen).
Im Grunde genommen kann es mir auch egal sein, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass ich das Forum durchschaut hab'..
MfG,
xXAmyXx
- Sören Korschio
- Lehrmeister
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Frl. Ama!
Vorweg: Ihr rechtliches Blabla interessiert hier keinen.
Zu der Aussage "Ein Biologe hat genau so viel Ahnung von der Anatomie des Menschen wie ein Mediziner" erwarten Sie aber nicht ernsthaft eine Äußerung?
Sarkastisch und genervt,
Sören Korschio
Vorweg: Ihr rechtliches Blabla interessiert hier keinen.
Diese beiden Aussagen sind schlicht und einfach falsch. Anscheinend haben Sie gerade das 2. Semester hinter sich gebracht und damit - wie es bei Naturwissenschaften so üblich ist - Ihre Grundlagenmodule in Physik und Chemie abgeschlossen. Sie können sich sicher sein: Biochemie und Humanphysiologie werden in einem Biologiestudium - es sei denn, man spezialisiert sich - so schnell nicht wieder vorkommen. Dafür muss man Molekularbiologie oder (technische) Chemie studieren.xXAmyXx hat geschrieben:Ein großer Teil der Biologie an Universitäten beschäftigt sich nun mal auch mit Biochemie und Humanphysiologie, was beides mit Medizin zu tun hat.
Ein Biologe hat genau so viel Ahnung von der Anatomie des Menschen wie ein Mediziner.
Zu der Aussage "Ein Biologe hat genau so viel Ahnung von der Anatomie des Menschen wie ein Mediziner" erwarten Sie aber nicht ernsthaft eine Äußerung?
Dies ist fürwahr eine gar neue Erkenntnis, die Sie umgehend irgendwo publizieren sollten.xXAmyXx hat geschrieben:Man könnte fast schon sagen, dass die Medizin in Bezug auf viele Dinge die Grundlagen in der Biologie hat.
Sarkastisch und genervt,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Herr Korschio,
auch wenn es keinen interessiert, es entspricht der Warheit.
Außerdem kann ich es nur noch mal wiederholen, dass wir vom Thema abschweifen.
Es ist letzten Endes ganz egal, was ich studiere, aber zu der letzten Aussage nochmal hinzugefügt: ein Biologe beschäftigt sich größten Teils damit, wie ein Körper funktioniert, und ein Mediziner eher damit, was man tun kann, wenn irgendetwas nicht mit dem Körper stimmt.
Aber auch das ist eigentlich vollkommen egal, weil es hier nur darum geht, dass Homosexualität von Ihnen als "schlimme Krankheit" dargestellet wird.. aber es ist definitiv nicht schlimm und wie bereits (geschätzte 10 Mal gesagt) ist es auch keine wirkliche Krankheit.
MfG,
xXAmyXx
auch wenn es keinen interessiert, es entspricht der Warheit.
Außerdem kann ich es nur noch mal wiederholen, dass wir vom Thema abschweifen.
Es ist letzten Endes ganz egal, was ich studiere, aber zu der letzten Aussage nochmal hinzugefügt: ein Biologe beschäftigt sich größten Teils damit, wie ein Körper funktioniert, und ein Mediziner eher damit, was man tun kann, wenn irgendetwas nicht mit dem Körper stimmt.
Aber auch das ist eigentlich vollkommen egal, weil es hier nur darum geht, dass Homosexualität von Ihnen als "schlimme Krankheit" dargestellet wird.. aber es ist definitiv nicht schlimm und wie bereits (geschätzte 10 Mal gesagt) ist es auch keine wirkliche Krankheit.
MfG,
xXAmyXx
- Sören Korschio
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Frl. Ama!
Dass Sie, ob dieser Tatsachen, trotzdem behaupten, dass ein Biologe sich in Fragen der Krankheitenkunde besser auskennt als ein Mediziner lässt mich, wie bereits gesagt, um Ihre Realitätsnähe sorgen.
Homosechsualität ist eine furchtbare Krankheit, von der die darunter Leidenden um jeden Preis geheilt werden müssen. Dass Sie einem Kranken (speziell: ALLEN HOMOSECHSUELLEN) die Behandlung absprechen wollen, macht Sie zu einem unmenschlichen Monster!
Empört,
Sören Korschio
Stimmt das tun wir - wegen Ihren komischen rechtlichen Vorwürfen. Das hat hier nichts verloren.xXAmyXx hat geschrieben:auch wenn es keinen interessiert, es entspricht der Warheit.
Außerdem kann ich es nur noch mal wiederholen, dass wir vom Thema abschweifen.
Nein, ist es nicht. Wäre es beispielsweise Germanistik, wüssten Sie, dass man Wahrheit mit einem stummen h schreibt.xXAmyXx hat geschrieben:Es ist letzten Endes ganz egal, was ich studiere
Das ist so nicht richtig. Sonst könnte Ihnen ein Mediziner ja nicht sagen, warum Sie krank sind. Ein Biologe beschäftigt sich damit, wie ein Körper funktioniert, das stimmt. Ein Mediziner beschäftigt sich mit Krankheiten, wodurch sie verursacht werden und wie man sie behandelt. Das Wissen um die Funktionen des Körpers ist dabei schon inbegriffen, sonst wäre die Ursachenuntersuchung gar nicht möglich.xXAmyXx hat geschrieben:Es ist letzten Endes ganz egal, was ich studiere, aber zu der letzten Aussage nochmal hinzugefügt: ein Biologe beschäftigt sich größten Teils damit, wie ein Körper funktioniert, und ein Mediziner eher damit, was man tun kann, wenn irgendetwas nicht mit dem Körper stimmt.
Dass Sie, ob dieser Tatsachen, trotzdem behaupten, dass ein Biologe sich in Fragen der Krankheitenkunde besser auskennt als ein Mediziner lässt mich, wie bereits gesagt, um Ihre Realitätsnähe sorgen.
Homosechsualität ist eine furchtbare Krankheit, von der die darunter Leidenden um jeden Preis geheilt werden müssen. Dass Sie einem Kranken (speziell: ALLEN HOMOSECHSUELLEN) die Behandlung absprechen wollen, macht Sie zu einem unmenschlichen Monster!
Empört,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- Franz-Joseph von Schnabel
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Werter Herr Korschio,
Sie haben die Wahrheit wieder einmal prägnant auf den Punkt gebracht!
Begeistert,
Schnabel
Sie haben die Wahrheit wieder einmal prägnant auf den Punkt gebracht!
Begeistert,
Schnabel