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[Angelique Nene]

Guten Abend Frau Nene,

kurz vor der Feier meines 5. abgeschlossenen Lebensjahrs ..... Ich bin 28 Jahre alt

Wenn ich richtig gerechnet habe, Sie Ihre Eltern ein Jahr vor dem Mauerfall, der ja damals noch nicht abzusehen war, freiwillig aus dem freien Land Frankreich in die deutsche demokratische Republik gezogen? Ging das überhaupt damals? Ich bin mir da nicht sicher. Und falls Ja, was um Himmels Willen waren die Beweggründe? Sowas tut doch kein Mensch freiwillig.

Erschreckt grübelnd,
L. Ziffer

Guten Abend Herr Ziffer.
Natürlich haben sie richtig gerechnet und laut meiner Informationen war ein solcher Umzug nicht möglich, aber dank ihnen fiel mir ein Tippfehler in meinem vorhergegangenen Beitrag auf. Ich hoffe das ist verzeihlich.

Hoffend,
Angelique Nene

[L. Ziffer]

aber dank ihnen fiel mir ein Tippfehler in meinem vorhergegangenen Beitrag auf. Ich hoffe das ist verzeihlich

Sehr geehrte Frau Nene,
Sie vertippen Sich bei Ihrem Alter? Dann sind Sie entweder sehr eitel oder nicht ganz helle.
Wenn Sie allerdings eitel wären, hätten Sie sich erst einmal jünger gemacht und nicht älter.
Hm, da bleibt wohl nur eine Lösung, nicht wahr?
Weil Sie allerdings eine Dame sind, verzeihe ich Ihnen noch einmal. Was allerdings nichts daran ändert, daß ich Sie im Auge behalte, Fräulein.

Herr von Kosto,
Sie möchte ich vorbehaltlos in unserem knorke Plauderbrett begrüßen, Sie scheinen mir trotz Ihres jugendlichen Alters ein standhafter Christenmensch zu sein. Müssen Sie ja auch, wenn Sie nahe des unlöblichen Holland wohnen. Dort wird ja bekanntlich mit Hanfgift nur so um sich geworfen. Seien Sie uns herzlich willkommen.


L. Ziffer

[Dr. Ernst]

Gott zum Gruße!

Jüngst, als ich vermög meines Anschnurapparats verschiederlei Kunde aus dem Zwischennetz einzuholen beliebte, wurde mir das Privileg zuteil, Ihr keusches Plauderbrett erspähen zu dürfen.
Frohgemut über das Erblickte betätigte ich sogleich Schreibmaschine und Zeigergerät in einer auf das Registrieren gerichteten Weise.

Schlechterdings gelüstete es meinem Gedächtnis, mir einen Streich zu spielen, wessenthalben ich nicht mit Gewissheit zu verorten vermag, wann meine Wenigkeit erstmals das Licht der Welt erblickte. Es mag das Jahr des Herrn 1911 ebenmäßig wie 1908 gewesen sein.
Zur Stunde übe ich Tätigkeiten als Adlatus des Pfarrers in meinem Heimatdorf aus.

Verehrte Gevatter, ich darf an dieser Stelle den Wunsch äußern, dass Ihnen auch weiterhin Frömmigkeit und Keuschheit in hellen Scharen anheimfallen!

[Supririus Ambrosius]

Sehr geehrter Herr Dr. Ernst,

seien Sie in diesem töften Brette ganz herzlich willkommen.

Ich freue mich auf angenehme Diskussionen mit einem anständigen Christenmenschen.

Mit christlichem Gruße

Ambrosius

[Walter Kerlinger]

Herzlich Willkommen Herr Doktor Ernst,

ich freue mich auf redliche Gebete und töfte Diskussionen mit Ihnen! Zumal ein echter Doktor (so lange man es nicht unserem ehemalige Verteidigungsminister gleichtat) ja auch für fundierte Aussagen und hehre Traditionen steht!

Herzlich grüßend,

W. Kerlinger

[Quaintana]

Guten Abend.

[BEITRAG VERKÜRZT DURCH SÖREN KORSCHIO. GRUND: MISSACHTUNG SÄMTLICHER BRETTREGELN.]

[Günther]

Höret keusche Gemeinde,

ein neuer Anhänger ist Ihnen beigetreten. Mein Name ist Günther Schmalzberg, ich habe zu diesem Anschnurbrett gefunden, da ich es mir einst zur Aufgabe machte die verdorbene Jugendbrut zu bekehren. Mit Ihrer Unterstützung wähne ich mich in besseren Chancen diese Aufgabe erfüllen zu können, da Sie werte Herren, jahrelang wissen-wie gesammelt haben und ich dieses Wissen in meinen Auftrag mit einfließen lassen werden.

Ein Hoch auf dieses Knorke Zwischennetzbrett!

[Benedict XVII]

Werter Herr Günther,

ich begrüße Sie auf unserem keuschen Brett.
Ihr Anliegen bezüglich der verlotterten Jugend ist wahrhaft zu begrüßen.

Bitte achten Sie auf Ihre Rechtschreibung. Ich habe mir erlaubt, Ihren Beitrag entsprechend zu kennzeichnen.

Begrüßend

Benedict XVII

[Franz-Joseph von Schnabel]

Sehr geehrter Herr XVII,

verzeihen Sie meine Unwissenheit, aber werden Adjektive wie "knorke" im Allgemeinen nicht klein geschrieben?

Erstaunt,

[Benedict XVII]

Sehr geehrter Herr XVII,

verzeihen Sie meine Unwissenheit, aber werden Adjektive wie "knorke" im Allgemeinen nicht klein geschrieben?

Erstaunt,

Werter Herr Schnabel,

selbstverständlich haben Sie Recht.
Meine Hinweis bezieht sich auch darauf, dass das Adjektiv "knorke" eben klein geschrieben ist. Ich habe den Beitrag nicht korrigiert, sondern die fehlerhaften Stellen lediglich hervorgehoben.

Redlichst

Benedict XVII

[DerMixer]

Werte Gemeinde,
auch ich möchte an dieser Stelle Ihnen mitteilen, wie froh ich bin hier mit so offenen Armen empfangen worden zu sein. leider habe ich erst eben die Stelle am Brett gefunden, an welcher man sich Vorstellen kann.

So will ich dieses Angebot wahrnehmen und mich vorstellen:
Ich bin 36 Jahre alt, männlich und wohne in dem wundervollen Faltengebirge in der Mitte Hessens. Ich wurde selbstverständlich auch im christlichen Sinne (evangelisch) erzogen,
Ich bin nicht verheiratet und mir wurden eine Tochter, welche ich im Hause meiner ehrenswerten Eltern im christlichen Sinne zu erziehen gewillt bin, vom Herrn geschenkt! Alleinerziehend würde mich wohl die Staatsmacht bezeichnen, allerdings sehe ich das nicht so. Zum einen darf mein Töchterchen auf liebevolle, christliche Grosseltern zählen, ausserdem bin ich mir gewiss, dass der Herr die Wege von uns stets begleitet, so auch bei der Erziehung meiner Tochter. Wie also soll ich da alleinerziehend sein?
Mein Konfirmationsspruch ist aus Psalm - Kapitel 23, Vers 4 "Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich." Diesen Worten verdanke ich viel und sie haben mir immer Wieder Kraft, Trost und Weisung gegeben.


Sich willkommen fühlend,
DerMixer

( Ach ja ich habe diesen Spitznahmen mit bedacht gewählt. Wohlwissend das man ihn duchaus als den eines Fakirs missdeuten könnte. Doch liegt vielmehr ein anderes Anliegen diesem Tun zu Grunde.
Zum einen wähle ich einen Spitznamen, da ich den Anlein-Brettern im Grunde nicht traue. Sind doch zu viele Fakire unterwegs die mich vom Rechten Wege abbringen möchten.

[Fräulein Lilith]

Liebe Gemeinde,

auch wenn ich mich gestern erst in den Kreis des keuschen Plauderbrettes eingereiht habe, bin ich doch schon länger eine dankbare Leserin. Ich konnte mir in vielen Lebenssitautionen Weisung und Rat der löblichen und redlichen Brett-Nutzer anlesen. Da ich nun aber vor einem scheinbar unlösbaren Problem stehe, musste ich endlich einen Benutzerkonto anlegen um mir expliziten Rat ein zuholen.

Mein Name ist Lilith Müller und ich Wohne im schönen Münster. Wer die Stadt nicht kennt, sei eingeladen uns zu besuchen. Von jedem Punkt in der Stadt kann man mindestes drei Kichen sehen. Leider sind einige davon evangelisch. Ich bin 32 Jahre alt und Wohne mit meinen Eltern, Gisela und Karl, etwas ausserhalb der Stadt. Leider habe ich noch nicht den Mann gefunden, der mich zum Weibe nehmen möchte.

Mein Firmspruch ist:

"Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben. " (Joh 8,12)

Dieser Spruch hat mich schon oft geleitet und mir in der Not Trost gespendet.

Meine Freizeitaktivitäten sind: Singen im Damen-Kirchenchor, ehrenamtliches Aushelfen bei der Bahnhofsmission und das Sticken, was mir besonders viel Freude bereitet. Wer sich darüber ein bisschen informieren mag, finder hier http://www.stickparadies.de/ diverse Ratschläge und Materialien die von Nöten sind. Machen sie bitte nicht den Fehler über eine der großen Suchmaschinen Informationen anzufordern, denn neben dem Stickparadies findet sich ein Netz-Verweis von Stickteufel! Ich glaube der Belzebub persönlich hat für diesen Irrweg gesorgt und die Betreiber der Heimseite - möge Gott Ihrer Seele gnädig sein! - verstehen Ihren Frefel gar nicht. Zumindest bekam ich nur eine unfreundliche Antwort auf meinen gut gemeinten Hinweis.

In Liebe,
Ihr Fräulein Lilith

[servus christi]

Wertes Frl. Müller!

Natürlich heisse ich Sie herzlich auf unserem schönen Plauderbrett willkommen. Aber eines würde ich doch gerne wissen: wieso haben Ihre Eltern Sie nach dem alttestamentarischen Dämonenweib Lilith benannt? Eine redliche Familie benennt ihre Kinder doch nicht nach Dämonen. Oder haben Sie eventuell noch Brüder namens "Belial" oder "Leviathan"?

Verwundert,

D. Schmidbauer

[Alric]

Wertes Frl. Müller,

ich heiße Sie auch in unserer redlichen Anschnurgemeinde willkommen. Dennoch habe ich ein paar Fragen: Ist Ihr Vater anwesend, wenn Sie im Internetz stehsegeln. Frauen ist es untersagt, alleine zu stehsegeln! Sie sind 32 Jahre alt und haben noch immer keinen Mann gefunden? Gibt es in Ihrer Gemeinde denn keine Jungsellen? Halten Sie sich ran, sonst sind Sie bald zu alt und haben keine Kinder. Dies wäre unredlich!

Denken Sie mal ein wenig über Ihr Leben nach. Sie sind dem Belzebub schon sehr nahe!

Mahnend,

Alric

[DerMixer]

Wertes Frl. Müller,

damit die Befürchtungen des redlichen Alric nicht eintreten, lade ich sie recht herzlich zu einer Bibelstunde ein. Gerne auch im Beisein ihrer redlichen Eltern.

Ich glaube das durchaus noch Hoffnung für sie besteht.

Vielleicht finde ich dadurch auch für mein Problem eine Lösung und komme dem katholischen endlich näher.

DerRührstab