Wenn Tiere zur Belästigung werden

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kasperbar
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Wenn Tiere zur Belästigung werden

Beitrag von kasperbar »

Werte Herren,

in Oslo fiel den Leuten ein Walroß auf die Nerven und es wurde abgeknallt.

https://www.focus.de/panorama/welt/steh ... 62177.html

Sogenannte "Tierschützer" wurden wütend. Dieses Verhalten ist nicht hinnehmbar.

Mit freundlichen Grüßen,
kasperbar
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Hinrich Hammerschmidt
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Re: Wenn Tiere zur Belästigung werden

Beitrag von Hinrich Hammerschmidt »

Werter Herr Kasperbar,

zum Glück gibt es noch vernünftige Menschen, die beherzt abdrücken, wenn sie eine solche Bestie im Visier haben! Aber nicht nur von teuflischen Walrossen geht Gefahr für Leib und Leben aus, auch die trottelige Kuh gehört eingesperrt oder gleich ganz ausgerottet:
Selbst Meerschweinchen sollte man besser mit einem Kleinkaliber auf Abstand halten:
An die Forderung der Ausrottung aller Wildtiere erinnernd und diese durch die Forderung des Verbots von Freilandhaltung von Rindern ergänzend,
Hinrich Hammerschmidt
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Horst von Kurzensoed
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Re: Wenn Tiere zur Belästigung werden

Beitrag von Horst von Kurzensoed »

Werter Herr Hammerschmidt,

Ihrer Forderung, Wildtiere auszurotten, muß ichausdrücklich widersprechen.
Auch die Tiere wurden vom HERRn erschaffen. Eßbare Tiere sind ein Geschenk GOTTes, um uns zu ernähren. Würde man nun diese Tiere vollständig ausrotten, würde man den HERRn beleidigen.
Ebenfalls würden wir dadurch eine wichtige Nahrungsquelle verlieren sowie die Jagd, eine der töftesten Freizeitbeschäftigungen, die es überhaupt gibt, ihren Sinn verlieren.

Ich sorge in meinen Jagdrevieren immer dafür, daß die Tiere genug zu freßen haben, um sich prächtig zu vermehren, und halte ungebetene Eindringlinge wie Wölfe, Füchse, Wanderer und Landstreicher fern.
Daher ist die Speisekammer im Hause Kurzensoed immer prallgefüllt mit köstlichem Wild.

Sich auf die nächste Treibjagd freuend,
Horst von Kurzensoed
Gunilla von Hintenrain
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Re: Wenn Tiere zur Belästigung werden

Beitrag von Gunilla von Hintenrain »

Jagdbegeisterter Herr von Kurzensoed,

ich stimme Ihnen da vollkommen zu. Die Jagd ist nicht nur eine zünftige Art zu köstlichen Speisen zu kommen, sondern bei uns auch ein wichtiges familiäres und gesellschaftliches Ereignis. Die abendlichen Feiern nach der Jagd sind immer wieder rauschende Feste und jede einzelne ist denkwürdig, auch wenn dann das Anwesen hinterher von einer ganzen Putzkolonne wieder hergerichtet werden muss und einzelne Damen und Herren sich davon noch über den ganzen nächsten Tag erholen müssen.

Das hantieren mit den natürlich auch für Menschen potentiell tödlichen Waffen erfordert aber besondere Vorsicht: Ein entfernter Verwandter kam vor Jahren ums Leben, als er im Gebüsch versteckt das Grunzen eines Wildschweins nachahmte. Womöglich spielte da aber das von Prof. Zahnbeißer erforschte, noch nicht in allen Einzelheiten bekannte Deppengen eine Rolle.

Zur Probe das Jagdkostüm anlegend

Frl. von Hintenrain
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Opa Rauschebart
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Re: Wenn Tiere zur Belästigung werden

Beitrag von Opa Rauschebart »

Ignorantin von Hintenrain,

ich hatte Ihnen bereits anderenorts mitgeteilt, daß das juvenile Deppengen von mir isoliert werden konnte. Im Archiv des Neuen Christentums können Sie sich hierzu umfangreich informieren. Herr Prof. Dr. mult. Martin Zahnbeisser finanzierte hierzu meinen opulenten Forschungsaufenthalt an der Universitas zu Magden. In der Tat hat mich Frau Dr. Venus hat mich zusammen mit Ihren phänomenalen Möpsen tatkräftig unterstützt.

Verweisend

Opa Rauschebart
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Gunilla von Hintenrain
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Re: Wenn Tiere zur Belästigung werden

Beitrag von Gunilla von Hintenrain »

Erfolgreicher Rauschebart,

wunderbar, dass Sie diesen Durchbruch zum Wohle der Menschheit errungen haben. Der nächste Schritt, nämlich das Deppengen aus dem menschlichen Schwimmbad (unredl. Pool) zu entfernen, wird nochmal eine riesige Aufgabe sein, die nur mit gewaltigem Aufwand zu bewältigen sein dürfte.

Es ist sehr blond (unredl. fair), dass Sie sie Verdienste der Frau Dr. Venus ebenfalls herausstellen, was mich jedoch erstaunt, ist die Einbindung der phänomenalen Möpse. Hunde sind sicher wunderbare Wesen, die zu ganz erstaunlichen Leistungen fähig sind, wissenschaftliches Arbeiten gehörte aber meines Wissens bislang nicht dazu. Eventuell können sich unsere beiden Dobermänner da ja auch mal hervortun.

Hundefutter vorbereitend

GvH
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Opa Rauschebart
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Re: Wenn Tiere zur Belästigung werden

Beitrag von Opa Rauschebart »

Frl. Gunilla,

Frau Dr. Venus' Möpse trugen zur erfrischenden Ablenkung vom tristen Laboralltag bei. Langwierige Probenvorbereitungen sind schon enervierend; da kam oft ein lust'ges Spielen mit Frau Dr. Venus' Möpsen gerade recht!

Sich an schöne Forschungszeiten wehmütig erinnernd

Opa Rauschebart
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kasperbar
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Re: Wenn Tiere zur Belästigung werden

Beitrag von kasperbar »

Werte Herren,

wie vernünftig doch die Menschen vor 120 Jahren waren:

https://www.geo.de/wissen/topsy--der-el ... v2-i5gf61b

Diesem blöden Elefanten mit dem Namen "Spitzensein" (unredlich Topsy) hat man mit 6.000 Volt eingeheizt. Den Strom lieferte ein löbliches Kohlekraftwerk.

Freundliche Grüße,
kasperbar
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Wenn Tiere zur Belästigung werden

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Kasper,

In der Tat. Die VSA waren stets führend, was den Einsatz moderner Tötungsmethoden betraf.

Der Ihrerseits erwähnte Vorfall wurde bereits am Brett thematisiert. Siehe Schaltung.

Auch im Ausrottungsfaden wurde die gottlose Elfantenplage, welche vor allem die hungernden Neger Afrikas häufig heimsucht, bereits ausführlich besprochen.

Mein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang seiner Majestät, Juan Carlos, dem König von Spanien, der sich der trötenden grauen Gefahr mannhaft entgegenstellen!

Bild

Die Elefantenbüchse ölend,
Schnabel
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