Stellen Sie sich vor

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CarstenSchneider
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von CarstenSchneider »

Sehr geehrte Brüder und Schwestern im Glauben an den HERRn,
mein Name ist Carsten Schneider. Ich bin römisch-katholischer Konfession und lebe in Moselsürsch. Geboren wurde ich ebenda am 13.07.1950. Ich bin stolzer Besitzer eines Bauernhofes in Moselsürsch. Dieser gehört der Familie Schneider in sechster Generation und wird nach dem Prinzip der Primogenitur vererbt. GOTT dem HERRn sei dank hat meine Frau mir 4 Söhne und 6 Töchter geboren. Seit der Geburt des letzten Kindes lebe ich unserem HERRn Jesus Christus nacheifernd in vollkommener Enthaltsamkeit. Mein erstgeborener Sohn kümmert sich zunehmend um den Hof, so dass ich endlich Zeit finde mich an diesem redlichen und besonders töften christlichen Plauderbrett zu beteiligen.

Gelobt sei der HERR unser GOTT
Carsten Schneider, Moselsürsch
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Opa Rauschebart
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Opa Rauschebart »

Werter Herr Schneider,

es freut mich aufrichtig, einen offensichtlich gestandenen Mann, der harte und ehrliche Arbeit gewohnt war, begrüßen zu dürfen. Des Weiteren nehme ich wohlwollend zur Kenntnis, daß die Orthographie Ihrer Vorstellung fehlerfrei. Daß Sie zuvorderst hier im Vorstellungsfaden Ihren ersten Beitrag verfassen, zeugt von guten Manieren, die leider rar geworden sind. So bin ich gespannt auf Ihre kommenden Beiträge und wünsche Ihnen hier im Forum eine schöne und beschauliche Zeit!

Herrn Schneider mit offenen Armen wohlwollend begrüßend

Opa Rauschebart
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CarstenSchneider
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von CarstenSchneider »

Werter Opa Rauschebart,
ich möchte mich herzlich bei Ihnen für die freundliche Begrüßung bedanken. Dafür ein herzliches: "Vergelts Gott".

Dankend
Carsten Schneider, Moselsürsch
Tetrahydrocannabivarin
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Vorstellung von Theodor Blechmann

Beitrag von Tetrahydrocannabivarin »

Sehr geehrte Glaubensgemeinde,
hiermit möchte ich mich ebenfalls vorstellen. Mein Name ist Theodor Blechmann und ich bin 35 Jahre alt, seit einer Trennung, die sehr schmerzvoll war, habe ich nun zu Gott gefunden. Geboren wurde ich in Offenbach am Main, wo ich auch meine Kindheit verbrachte. Nun meinten meine Freunde aber, dass Religion eine Krankheit ist. Daher habe ich Hilfe in Anspruch genommen. Gegen den Glauben verschreibt mir mein langjähriger und seriöser Hausarzt nun medizinischen Hanf, welchen ich in einer Bong rauche. Dies hilft langsam aber sicher. Ich habe mich hier angemeldet, weil ich auch an der Krankheit Religion leide, und meine Erfahrungen mit Hanf schildern möchte. Vielleicht können Sie, meine verehrten Gemeindemitglieder auch einen Nutzen aus dieser Pflanze ziehen. Übrigens danke ich Ihnen allen von Herzen dafür, dass Sie ein Selbsthilfeforum für Religiöse bereitstellt. Ich war sonst immer mit meinem Problem alleine, und habe mich nie getraut darüber zu sprechen. Ihr als Gemeinschaft motiviert mich dazu, immer weiterzumachen, und sich nicht von Religion besiegen zu lassen. Ich bin überglücklich, endlich Menschen zu sehen, denen es ähnlich geht, und die mich verstehen. Denn anders als bei Drogen- und Alkoholabhängigen hilft der Staat einem bei religiösem Vollwahn nicht.

Nun viel entspannter,
Theodor Blechmann
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Heribert zu Koenigsdorff
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Heribert zu Koenigsdorff »

Werter Herr Blechmann,

sogenannte "Freunde" wollen Ihnen einreden, daß Sie krank sind. Trennen Sie sich von diesen Typen. Der HERR hat Ihnen eine Last
aufgetragen und Sie sollten sich gut überlegen, ob Sie deshalb dem Satan in die Arme laufen wollen.

Hören Sie auf, Totracarbonoxide oder ähnliches Zeug zu inhalieren.


Liebe Grüße

H. z. Koenigsdorff
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Opa Rauschebart
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Opa Rauschebart »

Depp Cannabinoidschnüffler!

Sie sind ein Fakir!
Hören Sie auf, der löblichen Gemeinde vorzumachen, irgendein sogenannter Arzt hätte Ihnen das Hanfgiftschnüffeln aus medizinischen Gründen gegen den "Glauben" verschrieben!

Erbost

Opa Rauschebart
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CarstenSchneider
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von CarstenSchneider »

Hirnverbrannter Depp Blechmann,

1. Sie können niemals ein redlicher Christ gewesen sein, wenn Sie sich mit solchen Leute, die Sie ihre "Freunde" nennen, umgeben haben oder noch schlimmer noch immer umgeben. Ich würde sie eher als ***zensiert*** bezeichnen.
2. Sie können niemals ein redlicher Christ gewesen sein, wenn Sie sich von diesen ***zensiert***vom rechten Glauben an den HERRn unser allmächtigen GOTT und seinen eingeborenen Sohn JESUS CHRISTUS so einfach abbringen haben lassen. Ein wahrhaftiger redlicher Christ hätte diesen ***zensiert*** sogleich ihre ketzerischen und häretischen Gedanken mit 200 Rohrstockhieben ausgetrieben. Danach hätte er sie mit einem beherzten Tritt in den Allerwertesten verabschiedet und mit seinen Wurfbibeln hinfort gejagt. Währenddessen hätte er außerdem "Großer GOTT wir loben dich" gesungen.
3. Sie können niemals ein redlicher Christ gewesen sein, weil Sie sich von ihrem Eheweib getrennt haben. Waren Sie nicht fähig die Ehe zu vollziehen und hat Sie ihre Frau deshalb verlassen?
4. Sie können niemals ein redlicher Christ gewesen sein, weil Sie einen sogenannten "Arzt" anstatt eines schnaften Pfarrers konsultiert haben. Demnach tragen wahrscheinlich auch das Impfgift in Ihrem Körper. Kein Wunder, dass Sie vom Satan besessen sind.
5. Sie können niemals ein redlicher Christ gewesen sein, weil Sie sich dem Satan hingegeben, indem Sie neben Impfungen auch Drogen nehmen!
6. Sie können niemals ein redlicher Christ gewesen sein, weil Sie den Glauben an unseren HERRN JESUS CHRISTUS eine "religiösen Vollwahn" nennen. Der Einzige, der hier an einem Vollwahn leidet sind Sie. Und zwar einem Drogenrausch! Das haben Sie ja bereits eingestanden.

Damit sind Sie als Lügner und Marionette des Leibhaftigen demaskiert. Kehren Sie um! Es ist nie zu spät! Als erste Maßnahme empfehle ich Ihnen: Konsultieren Sie Ihren Pfarrer, damit dieser Ihnen 200 Rohrstockhieben auf die Sprünge hilft. Eine sinnvolle zweite Maßnahme wäre ein lobotomistischen Eingriff an Ihrem Hirn. Diesen könnten Sie an der schnaften Universitas zu Magden durchführen lassen.

Gerne Satanisten entlarvend und ihnen den Weg zurück zum rechten Glauben weisend
Carsten Schneider, Moselsürsch

Zensiert durch Opa Rauschebart. Zügeln Sie sich bitte in Ihrer Ausdrucksweise!
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Walther Zeng
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Blechmann,

vermutlich hat dieses Hanfzeug schon die ersten Wirkungen auf Ihr Hirn gehabt,
denn sonst würden Sie nicht glauben, daß wir alle lesender Weise an Ihren weiteren
Hanfechsperimenten teilhaben möchten..

Sie sollten jetzt zur Polizei gehen und eine Selbstanzeige machen, sonst tun wir das.
Mit einer Selbstanzeige und nachfolgend guter Kooperation mit Polizei und Staatsanwalt
können Sie das Strafmaß etwas mildern.

Warnend
Walther Zeng
Tetrahydrocannabivarin
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Tetrahydrocannabivarin »

Werte Gemeindemitglieder,
wie kommen Sie denn darauf, das die wertvolle Hanfpflanze mit ihren vielen heilenden und entzündungshemmenden
Cannabinoiden und Terpenen ein Gift ist? Dieses Geschenk an die Menschheit wurde schon seit Jahrtausenden in der traditionellen Medizin als hochwirksames und natürliches Schmerz- und Beruhigungsmittel ohne gravierende Nebenwirkungen geschätzt, eine tödliche Dosis gibt es praktisch nicht, da die notwendige Menge nie erreicht werden könnte. Auch gegen verschiedene Krankheiten der Neuzeit wirkt Hanf wahre Wunder.

Mir hilft sie vorallem dabei, die Vergangenheit zu vergessen, mich nicht mit Religion und falscher Hoffnung auseinanderzusetzen, und insgesamt optimistisch zu bleiben. Meine Freunde hatten Recht, ich rede viel weniger über Dinge wie Schuld und Vergebung sondern nehme das Leben so wie es kommt. Und ich bin klarer als je zuvor, eine Lobotomie benötige ich sicher nicht. Ich habe mich auch nicht von meinem Eheweib getrennt, die Trennung war einvernehmlich und ich habe mir lange die Schuld dafür gegeben, was ein Grund für meine damalige Neigung zu Religion war. Psychiater konnten mir nicht helfen, Religion konnte es auch nicht. Ich hatte durch das Beten und die Selbstzüchtigung die Hoffnung, irgendwann würde mir Gott verzeihen und mein Leben wieder einigermaßen besser laufen lassen. Doch nie hat sich irgendetwas verändert, obwohl ich mein Leben damals ganz dem HERRn gewidmet habe. Dann entdeckte ich Hanf und merkte wie meine Selbstzweifel sich auflösten, merkte so langsam, das Religion nur ein Weg ist, sich selbst in seiner Schuld zu baden. Man sollte aber eher verantwortungsbewusst in die Zukunft schauen und sich beruhigen.

Ich bin mir sicher, dass Hanf mittlerweile so als Droge in Verruf geraten ist, dass jegliche Erklärungen dazu erstmal auf Ablehnung treffen. Doch wer es ausprobiert, ohne auf die Gerüchte zu hören, der wird merken, dass man sich nicht wie ein drogensüchtiger Obdachloser sondern befreit und selbstbewusst fühlt. Man muss nicht gleich zum asozialen Hartz-IV-Empfänger mutieren, nur weil man hin und wieder einen Zug Cannabis sativa raucht. Ich bin trotz meines Marihuanakonsums mental nicht eingeschränkt und auch sozial nicht problematisch. Und das finde ich besser, als sich einzureden, das sich das Leben durch eine höhere Instanz wieder selbst einregelt, wenn man nur rein und keusch genug ist. Ich brauche keinen Gott um zu wissen, dass sich das Leben nicht in erster Linie um den Geschlechtsakt drehen sollte.

Sich kein "Hanfgift" am Bahnhof intravenös verabreichend,
Theodor Blechmann
Der redselige MANNfred
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Der redselige MANNfred »

Werte Brüder und Schwestern,

Freudig kann ich nun mitteilen, dass auch ich dieses moderne Medium der Kommunikation durch Gockeln (unredlich Google) über mein IchTelefon (unr. IPhone) beherrsche und nun endlich bereit bin, meine hochachtungsvollen, redlichen Beiträge in christlichen Diskussionen zu teilen. Ich hoffe viele fromme Antworten auf meine Fragen zu bekommen. In vielerlei Hinsicht ist dies der wohl redlichste Ort den dieses Internetz zu bieten hat und ich bin froh dass der Herr mich zu dieser Stätte geführt hat. :kreuz4:

Hochachtungsvoll und das Halleluja singend,
Der redselige MANNfred
Tetrahydrocannabivarin
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Tetrahydrocannabivarin »

Post Scriptum:
Der Arzt ist selbstverständlich ein vertrauenswürdiger und seriöser Hausarzt, der lieber auf bewährte und natürliche Mittel als auf die Krankmacher der Pharmaindustrie zurückgreift. Impfgifte hat er mir noch nie verabreicht, geschweige denn angeboten. Nur glaubt er, dass sich Probleme im Leben eher durch Entspannung und Selbstfindung als durch Wurfbibelwürfe und Rohrstockhiebe gelöst werden, was absolut richtig ist. Gewalt verstärkt Gewalt, selbst wenn dahinter eine positive Absicht steckt. Menschen, die gegen ihren Willen gezüchtigt werden, die spüren nur den Schmerz, und wenn sie nicht pervers sind, dann leiden sie. Auch wenn man ihnen einredet, dass es ihnen hilft.
G-a-s-t
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von G-a-s-t »

Wirrer Drogenjunker,

Sie haben Ihr Leben gänzlich in die Hände des Herrn zu legen, geduldig Seiner Hilfe zu harren und alles, was Er Ihnen schenkt, dankbar anzunehmen im Bewußtsein, daß Er weiß, was das beste für Sie ist und Ihnen dies zuteilwerden läßt, wenn Sie beharrlich auf Ihn vertrauen - und nicht eine Weile zu beten und wenn das Gewünschte nicht eintritt, zu behaupten, es nütze nichts! Wissen Sie überhaupt, worum Sie Ihn sinnvollerweise bitten sollen?
Einem Drogenteiler geben Sie Geld, er gibt Ihnen dann möglicherweise die gewünschten Drogen und daß diese schlecht für Sie sind, ist ihm egal. So ist der Herr nicht! Er tut, was das beste für Sie ist, und wenn Sie das nicht erkennen, liegt der Fehler bei Ihnen.
Ps 14,4ff.
Kommen denn nie zur Einsicht die Übeltäter alle, die mein Volk verschlingen, wie man Brot ißt, nicht aber den Herrn anrufen? Dabei müssen sie gewaltig erschrecken; denn Gott zerstreut die Glieder der Ruchlosen; sie werden beschämt, da der Herr sie verwirft.

Mt 11,28
Kommt zu mir alle, die ihr mühselig seid und beladen, und ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und demütig von Herzen, und "ihr werdet Erquickung finden für eure Seelen" (Jer 6,16); denn mein Joch ist sanft, und meine Bürde ist leicht.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Tetrahydrocannabivarin
Brettgast mit Maulkorb
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Registriert: Do 30. Jul 2020, 02:30

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Tetrahydrocannabivarin »

Werter Gast,
ich habe bereits erwähnt, dass ich den Hanf nicht von einem Drogenteiler sondern von einem Arzt bekomme.
Und selbstverständlich wusste ich, worum ich den HERRn bat, als ich an ihn glaubte.
Doch getan hat sich trotzdem nichts. Da sich seit dem Hanf einiges zum Guten gewendet hat,
kann ich sagen, das Hanf für mich besser ist als der HERR.
Ich muss mich weniger aufopfern und bekomme mehr zurück.
Mit verbindlichem Gruße,
Theodor Blechmann
Lisa Oes

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Lisa Oes »

Werte Herren,

bevor ich mich vorstelle, möchte ich mich noch ein wenig hier umsehen.

Grüße aus der Lüneburger Heide von
Lisa Oes
Lisa Oes

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Lisa Oes »

Herr Blechmann,

auch Ärzte betätigen sich oft als Drogenteiler. Honorar holen die sich von
sogenannten "Krankenkassen".

Kehren Sie um, auch wenn dies ein Weg ist, der Ihnen unbequem erscheint.
Sonst sind Sie verloren!

Heute werde ich Sie in mein Abendgebet einschließen!

Ein Hinweis an die Gemeinde: die Vorstellung meiner Person folgt noch.

Ihre Lisa Oes
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