Stellen Sie sich vor
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Re: Stellen Sie sich vor
Werte Herren und Damen,
Sie haben ja Recht und ich gelobe daher Besserung.
Die Tastatur ausstauschend
P. Schneider
Sie haben ja Recht und ich gelobe daher Besserung.
Die Tastatur ausstauschend
P. Schneider
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Re: Stellen Sie sich vor
Ich bin der neue, und ich bin schon 53 Jahre alt und komme aus Niedersachsen. Ich bin konfirmiert und evangelisch. Ich bin allein stehend.
- Teresa Schicklein
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Lulli!
Es wundert mich nicht, daß Sie alleinstehend sind. Als Frau kann ich Ihnen sagen: An protestantischen Taugenichtsen hat eine redliche Magd kein Interesse.
Es ist jedoch nie zu spät für eine Umkehr. Schalten Sie hier für Informationen zum Eintritt in die Kirche.
Es betet für Sie
T. Schicklein
Es wundert mich nicht, daß Sie alleinstehend sind. Als Frau kann ich Ihnen sagen: An protestantischen Taugenichtsen hat eine redliche Magd kein Interesse.
Es ist jedoch nie zu spät für eine Umkehr. Schalten Sie hier für Informationen zum Eintritt in die Kirche.
Es betet für Sie
T. Schicklein
- Walther Zeng
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Schneider,
so klingt das ja schon ganz annehmbar,
Melden Sie sich nacheinander unter allen Benutzernamen an, die Sie haben,
ohne dabei irgendwelche sog. Proxyserver zu benutzen.
Danach melden Sie dies der löblichen Administranz mit der Bitte, alle anderen
von Ihnen angelegten Zugänge zu löschen.
Die Hände desinfizierend
Walther Zeng
so klingt das ja schon ganz annehmbar,
Es ist ganz einfach.Peter Schneider hat geschrieben:Sagen Sie, Herr Zeng, wie ich Sie überzeugen kann, dass es bei mir nicht um einen solchen handelt und ich mache es!
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Die Hände desinfizierend
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
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Re: Stellen Sie sich vor
Ich könnte sehr wohl ein Weib haben, aber die sind meist so in meinem Alter. Und die sind mir alle schon zu welk, und auch schon unfruchtbar. Ich stehe auf ***zensiert durch Martin Berger***. Das ist auch der Grund dafür das ich manchmal Prostituierte aufsuchen. Da ich alt und häßlich bin wollen die ***zensiert durch Martin Berger*** nichts von mir wissen. Es sei den ich klimpere mit dem Geldbeutel, und entrichten einige Taler. Ich hoffe ich falle hier nicht in Ungnade ob meiner Aufrichtigkeit. Gruß Onkel lulliTeresa Schicklein hat geschrieben:Werter Herr Lulli!
Es wundert mich nicht, daß Sie alleinstehend sind. Als Frau kann ich Ihnen sagen: An protestantischen Taugenichtsen hat eine redliche Magd kein Interesse.
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Es betet für Sie
T. Schicklein
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Hammschmidt,
ich muß mich für mein ungebührliches Verhalten vielmals entschuldigen! Mal wieder!
Ich hatte nur gute Absichten und schoß am Ziel vorbei!
Werter Herr Frischfeld,
für ihre Korrektur bin ich immer dankbar. Denn wie heißt es so schön:" Nur aus Fehlern lernt man!"
Nie mehr das SIE vergessend
Nadine
ich muß mich für mein ungebührliches Verhalten vielmals entschuldigen! Mal wieder!
Ich hatte nur gute Absichten und schoß am Ziel vorbei!
Werter Herr Frischfeld,
für ihre Korrektur bin ich immer dankbar. Denn wie heißt es so schön:" Nur aus Fehlern lernt man!"
Nie mehr das SIE vergessend
Nadine
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Zeng,
da ich keine mehreren Benutzerkonten habe, kann ich leider nicht Ihrer Bitte folgen.
Auf eine andere Möglichkeit warten und Rechtschreibung übend,
P. Schneider
da ich keine mehreren Benutzerkonten habe, kann ich leider nicht Ihrer Bitte folgen.
Auf eine andere Möglichkeit warten und Rechtschreibung übend,
P. Schneider
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Stellen Sie sich vor
Fauler Bub und Nichtstudent Schneider,Peter Schneider hat geschrieben:Werter Herr Zeng,
da ich keine mehreren Benutzerkonten habe, kann ich leider nicht Ihrer Bitte folgen.
wie die versammelte Brettgemeinde hier nachlesen kann, haben Sie das Wort an sich selbst gerichtet. Sie sollten sich zu einem erfahrenen Exorzisten begeben, damit er den Dämon, zu dem Sie womöglich sprachen, auszutreiben. Im selben Atemzug läßt sich vielleicht auch der Schlechtschreibdämon aus Ihrem Kopf verbannen, der dort laut Ihren eigenen Angaben sitzt.
Stets mit gutem Rat zur Stelle,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Berger,
ich sagt bereits mehrmals, dass es mir leid tut. Es macht mich sehr betroffen, wie Sie mit einem redlichen Christen wie mir umgehen, der Ihnen persönlich nichts angetan hat außer sich zu vertippen. Außerdem macht es mich betroffen, dass Sie es mir nicht glauben, dass meine Wenigkeit heilige römische-katholische Theologie studiert und das ich das Bischöfliche Cusanus Gymnasium als Schüler besucht habe. Ich war, ich bin und werde immer Ihnen gegenüber sein. Ihren Vorschlag mit dem Exoristen ist nicht ernst zunehmen. Das sagt im übrigen auch mein Beichtvater und dieser hält mich für einen redlichen Christen.
P. Schneider
ich sagt bereits mehrmals, dass es mir leid tut. Es macht mich sehr betroffen, wie Sie mit einem redlichen Christen wie mir umgehen, der Ihnen persönlich nichts angetan hat außer sich zu vertippen. Außerdem macht es mich betroffen, dass Sie es mir nicht glauben, dass meine Wenigkeit heilige römische-katholische Theologie studiert und das ich das Bischöfliche Cusanus Gymnasium als Schüler besucht habe. Ich war, ich bin und werde immer Ihnen gegenüber sein. Ihren Vorschlag mit dem Exoristen ist nicht ernst zunehmen. Das sagt im übrigen auch mein Beichtvater und dieser hält mich für einen redlichen Christen.
P. Schneider
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Stellen Sie sich vor
Bub Schneider,Peter Schneider hat geschrieben:Werter Herr Berger,
ich sagt bereits mehrmals, dass es mir leid tut.
das war weniger ein Nachsticheln, sondern lediglich als freundlicher, sorgenvoller, nochmaliger Hinweis gemeint. Wenn man sich schreibenderweise selbst grüßt, bedeutet dies selten was Gutes.
Sie deuteten frecherweise an, daß ich Mörderspiele spiele und stellten mich damit auf dieselbe Stufe wie hanfgiftlerische Jugendliche. Eine unerhörte Frechheit ist dies!Peter Schneider hat geschrieben:Es macht mich sehr betroffen, wie Sie mit einem redlichen Christen wie mir umgehen, der Ihnen persönlich nichts angetan hat außer sich zu vertippen.
Ich wies Sie schon einmal darauf hin, daß es "das Bischöfliche Cusanus-Gymnasium heißt. In Ihrem Sinne hoffe ich, daß es sich nicht um Absicht zum Behufe des Ärgerns meiner Person handelt.Peter Schneider hat geschrieben:Außerdem macht es mich betroffen, dass Sie es mir nicht glauben, dass meine Wenigkeit heilige römische-katholische Theologie studiert und das ich das Bischöfliche Cusanus Gymnasium als Schüler besucht habe.
Wollen Sie mir drohen?Peter Schneider hat geschrieben:Ich war, ich bin und werde immer Ihnen gegenüber sein
Dies ist bedauerlich, nannte ich Ihnen doch schon den Grund meines Vorschlags.Peter Schneider hat geschrieben:Ihren Vorschlag mit dem Exoristen ist nicht ernst zunehmen.
Mit Nachsicht,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Berger,
ich vertraue eher auf die Meinung meines Beichtvaters als auf den Ihren. Zudem bin ich ein redlicher Christ, der keineswegs vom Teufel besessen ist daher ist der Besuch des Exoristen nicht nötig.
P. Schneider
ich vertraue eher auf die Meinung meines Beichtvaters als auf den Ihren. Zudem bin ich ein redlicher Christ, der keineswegs vom Teufel besessen ist daher ist der Besuch des Exoristen nicht nötig.
P. Schneider
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Schneider,
die Zeit wird vermutlich ihre wahren Absichten ans Tageslicht fördern, sonst gibt es keine Art ihre Ehrlichkeit zu beweisen!
Nette Grüße
Nadine
die Zeit wird vermutlich ihre wahren Absichten ans Tageslicht fördern, sonst gibt es keine Art ihre Ehrlichkeit zu beweisen!
Nette Grüße
Nadine
- Walther Zeng
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Schneider,
wenn Sie nun diesen Faden lesen, wird Ihnen sicher auffallen, daß es schon ein diffuser Auftritt ist,
den Sie hier machen.
Wenn Sie tatsächlich kein Troll sind und mit nur einem Benutzerzugang an sich selbst schreiben,
dann sehen Sie vielleicht Ihren eigenen Körper auch schon von oben.
Entweder werden Sie in den nächsten Minuten vor Gott niederknien oder die Wirkung der Engelstrompete
wird langsam nachlassen.
Leider kann ich die Telefonnummer Ihrer Mutter nicht ermitteln. Sonst hätte ich sie schon angerufen,
auf daß sie Ihnen mit dem Teppichklopfer dermaßen den Hosenboden versohlt, daß Sie keine
Anschnursitzungen mehr abhalten wollen.
Nutzlose Telefonbücher entsorgend
Walther Zeng
wenn Sie nun diesen Faden lesen, wird Ihnen sicher auffallen, daß es schon ein diffuser Auftritt ist,
den Sie hier machen.
Wenn Sie tatsächlich kein Troll sind und mit nur einem Benutzerzugang an sich selbst schreiben,
dann sehen Sie vielleicht Ihren eigenen Körper auch schon von oben.
Entweder werden Sie in den nächsten Minuten vor Gott niederknien oder die Wirkung der Engelstrompete
wird langsam nachlassen.
Leider kann ich die Telefonnummer Ihrer Mutter nicht ermitteln. Sonst hätte ich sie schon angerufen,
auf daß sie Ihnen mit dem Teppichklopfer dermaßen den Hosenboden versohlt, daß Sie keine
Anschnursitzungen mehr abhalten wollen.
Nutzlose Telefonbücher entsorgend
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
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Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrter Herr Zeng,
ich weiß nicht ob es bei Ihnen anders ist, aber meine Mutter schlägt mich nicht. Zumal dieser gewaltätige Akt eine Straftat in der Bundesrepublik Deutschland darstellt.
Für Sie das Beste hoffend
P. Schneider
ich weiß nicht ob es bei Ihnen anders ist, aber meine Mutter schlägt mich nicht. Zumal dieser gewaltätige Akt eine Straftat in der Bundesrepublik Deutschland darstellt.
Für Sie das Beste hoffend
P. Schneider
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Stellen Sie sich vor
Bub Schneider,
wie in GOTTes Namen kommen Sie auf die strunzdumme Idee, eine liebevolle Züchtigung mit dem Teppichklopfer wäre eine Straftat?
Pikiert,
Martin Frischfeld
wie in GOTTes Namen kommen Sie auf die strunzdumme Idee, eine liebevolle Züchtigung mit dem Teppichklopfer wäre eine Straftat?
Pikiert,
Martin Frischfeld