Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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Rotzbengel Rüdiger
Student der Theologie
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Perversling Stockente,

nein, nein, nein, lassen Sie den werten Herrn Berger in Frieden, Sie Hecksenweib, Sie Sukkubus, Sie Dirne des Gehörnten. Hinfort, hinfort!
Wenden Sie sich ficks an Ihren Herrn Vater, auf daß er Ihnen das töfte Gesäßlein züchtigt, bis Sie Ihre gemeine Ehebrecherei hier unterlassen, Sie Ehebrecherin, Sie.

Die Dirne mit der Forke vertreibend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
Stoeckeldienerin
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Stoeckeldienerin »

Rotzbengel Rüdiger hat geschrieben:Wenden Sie sich ficks an Ihren Herrn Vater
Ich soll Unzucht mit meinem Vater treiben? Das ist aber unstatthaft :rufzeichen:
Rotzbengel Rüdiger hat geschrieben:das töfte Gesäßlein züchtigt
Also gefällt Ihnen mein Po! Das schmeichelt mir, ich danke Ihnen! :kreuz3: :kreuz3: :kreuz3:
bis Sie Ihre gemeine Ehebrecherei hier unterlassen, Sie Ehebrecherin, Sie
Ich verstehe nicht was Sie meinen, ich habe doch nur um Prügel und Erziehung gebeten, wie sie insbesondere junge Weibsbilder nunmal benötigen! Das ist doch in höchstem Maße sittsam!
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Christ Cornelius
Stammgast
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Christ Cornelius »

Weib Stöckeldienerin,

wie sah es überhaupt in Ihrer Kindheit aus ? Wurden etwa die Züchtigungen unterlassen und bekamen sie statt eines Rohrstockes einen Fleischstock zu sehen ? Schicken sie mal ein Bild Ihrer Eltern ! Die töften Arche Seelsorger als Körpersprache Experten sehen anhand dessen, wie sie erzogen wurden.

Die mosaischen Gesetze lesend
Christ Cornelius
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Engelbert Joch
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Engelbert Joch »

Weib Stöckel,
Sie sollten den Rat des werten Herrn Hermann befolgen und Ihren Vater aufsuchen.
Der wird dann alles weitere für Ihr Seelenheil und Bestimmung in die Wege setzen,

Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
Netzbeobachter
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Netzbeobachter »

In Ihrem Fall hilft nur mehr körperliche Buße. Anstatt dirnenhaft Strümpfe zu tragen, wäre es ratsam ein dem Oberschenkel einschneidendes Band zu tragen!
Bekehren sie sich!
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Christ Cornelius
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Christ Cornelius »

Sekretehaufen Stöckeldienerin,

Sie werden ewig in den Flammen der Hölle brennen und in grausamer Seelenqual, den ganzen Zorn des Allmächtigen spüren. Es besteht in Ihrer Situation keinerlei Aussicht auf Vergebung.

Die Verdammte belehrend
Christ Cornelius
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Herr Mann
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Herr Mann »

Rotzbengel Rüdiger hat geschrieben:Perversling Stockente,

nein, nein, nein, lassen Sie den werten Herrn Berger in Frieden, Sie Hecksenweib, Sie Sukkubus, Sie Dirne des Gehörnten. Hinfort, hinfort!
Wenden Sie sich ficks an Ihren Herrn Vater, auf daß er Ihnen das töfte Gesäßlein züchtigt, bis Sie Ihre gemeine Ehebrecherei hier unterlassen, Sie Ehebrecherin, Sie.

Die Dirne mit der Forke vertreibend,
Rotzbengel Rüdiger
Geehrter Rotzbengel,
ich habe diesen Faden gelesen und festgestellt dass er nur aus haarsträubenden Unsinn, fern jedwedes relevanten christlichen Hintergrundes besteht. Mir scheint er dient nur sexuellen Belustigung einiger Nutzer und gibt den alteingesessenen Nutzern die Möglichkeit Schimpftiraden der übelsten Art loszuwerden. Allerdings das dümmliche Geschreibsel von Ihnen setzt all dem die Krone auf.

noch immer kein tatsächlich christliches Thema gefunden habend
Herrmann
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Christ Cornelius
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Christ Cornelius »

Herr Mann hat geschrieben:
ich habe diesen Faden gelesen und festgestellt dass er nur aus haarsträubenden Unsinn, fern jedwedes relevanten christlichen Hintergrundes besteht. Mir scheint er dient nur sechsuellen Belustigung einiger Nutzer und gibt den alteingesessenen Nutzern die Möglichkeit Schimpftiraden der übelsten Art loszuwerden.
Werter Herr Mann,

allein schon die Tatsache, dass ein menschliches Wesen zu solch teuflischen Gedanken, wie die Fadenerstellerin fähig ist, verpflichtet zum Handeln. Die seligen Ermahnungen laufen also keineswegs ins Leere. Denken Sie doch an die vielen Jugendlichen, die vor den ewigen Flammen gerettet werden können, wenn sie nur wissen, dass solche Sünden wie die im Themeneingang genannten, unendlich schwer sind.

Wenn selbst Heilige wie Geschwüre auf der Erdscheibe weilen, wie ergeht es dann erst solchen minderwertigen Weiber, wie Musterhure Stöckeldienerin ? Redliche Christen sehen nichts verkehrtes darin, wenn solche Unzüchtigen am jüngsten Tage vom HERRN zum ewigen Baden in einem Feuersee verurteilt werden.

Erfreut über die Strenge des HERRN
Christ Cornelius
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Axel Eckmeier
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Axel Eckmeier »

GOTT zum Gruße, liebe Kinder!

Warum kramen Sie denn einen unsinnigen Faden hervor zu dem schon alles Relevante gesagt wurde?

Verwundert,
Axel Eckmeier
Es ist leichter, einmal im Jahr ein Kind zu bekommen, als sich jeden Tag rasieren zu müssen - ein russisches Sprichwort
Onkel Lulli
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Onkel Lulli »

Grüß Gott Frau Stoeckeldienerin, müssen sie denn auch Körperteile ihres Mannes in den Mund nehmen?
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Hinrich Hammerschmidt
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Registriert: Fr 8. Nov 2019, 00:04

Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Hinrich Hammerschmidt »

Herr Lulli,

das angeschriebene Weib ist seit über drei Monaten nicht mehr auf der Arche aktiv, vermutlich müssen Sie in irgendein Rotlichtviertel gehen, um sie dort anzutreffen und Ihre Frage zu stellen.

Hinweisend,
Hinrich Hammerschmidt
„Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“
Wolfgang Schäuble, 2020
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