Dialog des Christentums mit den Religionen

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Rotzbengel Rüdiger
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Werte Gemeinde,

Ich entschuldige mich im Vornherein für meine freche Lümmelei, diesen Faden zum Witzblatt umzufunktionieren, nein.
So kann, so muss Ich mir doch jenen Jokus nicht verkneifen:

Warum heißt der Lump Cornelius der Lump Cornelius?
Na, weil er sein täglich Mahl mit ordentlich C/Korn verwässert, LAL.

Den Trunkenbold auffliegen lassend,
Rotzbengel Rüdiger
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Kurat Orium
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Kurat Orium »

Herr Rüdiger,

welch ungezogene Lümmelei. Das wird im Klassenbuch vermerkt.
Und den Herren Kornelius und A Kinderzelt möchte ich anraten, das Kriegsbeil noch vor dem ersten Bodenfrost zu begraben. Nun schreibt einfach jeder mal auf einen Zettel, was er am anderen nicht mag, und auf einen weiteren Zettel, was einem am anderen gefällt. Auf dem einen Zettel steht dann zum Beispiel "Herr Winterfeld propagiert Heidengedanken" und auf dem anderen "Herr Winterfeld trägt eine schicke Wollmütze". Wir tragen das im Stuhlkreis vor und werden merken, daß wir uns am Ende doch gegenseitig viel mehr mögen, als uns bewußt ist... und daß wir alle Gottes Kindlein sind und uns der Glauben trotz aller Differenzen vereint. Hallelujah!

Es grüßt und stiftet zum Frieden an

K.O.
Kommt, versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes
und eßt das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen! -Offenbarung 19;17f
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Martin Berger
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Martin Berger »

Christ Cornelius hat geschrieben:Herr Winterfeld,

dass einzige Problem sind die Vorurteile gegenüber Ihnen. Wären Sie tugendhaft und sittlich, würde sogar die Sonne über Ihnen freundlich und selbstkritisch lachen.
Herr Cornelius,

erst kürzlich gab ich Herrn Winterfeld zum wohl ersten Male Recht und nun muß ich ihn auch noch verteidigen. Selbst wenn der Herr ein Atheist, Kommunist, Satanist oder gar Nationalsozialist wäre, würde die Sonne über ihm scheinen, wenn sie auch über dem redlichen Christen scheint. Sapperlot, kennen Sie denn kein einziges Stück der Heiligen Schrift? :hinterfragend:
Ihr habt gehört, daß gesagt ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen." Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf daß ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.

Matthäus 5,43-45
Herrn Winterfeld mit Worten aus der Heiligen Schrift verteidigend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
G-a-s-t
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Ketzer Winterfeld!
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Wenn wir das einzige, was Gott von uns erwartet, nicht tun, dann rennen wir in den Tod und irgendein leeres Geplapper über wie auch immer geartete weitere Themen kann uns davor nicht retten, so daß wir es dann ebensogut unterlassen können. Dem Wunsch
A Winterfeld hat geschrieben: Ob meine Bitten nun erhört wurden (was ehr nicht der Fall war), in Zukunft erhört werden oder schlicht nicht im Nmen Jesu gesprochen wurden, hat für mich schlicht keinerlei Relevants mehr. Es ist mir einfach egal. Können wir das Thema nun abhaken?
nach Abhakung der Frage nach Ihrem Weg mit Gott nachzukommen, ist demnach gleichbedeutend damit, ihr Leben als irrelevant einzustufen und „abzuhaken“.



Kann das im Sinne eines katholischen Christenbrettes sein?



An Gottes Segen ist alles gelegen!
Gast
Micha 6,8
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Joh 14,6
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A Winterfeld
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von A Winterfeld »

Werter Herr Gast,

Sie scheinen nicht verstehen zu wollen - oder zu können - dass ich kein Christ mehr bin.
Mein Leben ist erfühlt, von anderen Inhalten (teilweise auch eindeutig religiöser Natur).
Mein Leben an sich funktioniert einfach aders als das ihre.

Katzenfutter nachfüllend,
A. Winterfeld
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von G-a-s-t »

Unhöflicher Herr Winterfeld!
Sie scheinen nicht verstehen zu wollen - oder zu können - dass ich kein Christ mehr bin.
Das ist nicht so schwer zu verstehen. Sie verkennen indes beim fortwährenden Betonen dieses Mißstandes Folgendes:

- Dieser läßt sich leicht bereinigen:
Mk 1,15
Erfüllt ist die Zeit, und genaht hat sich das Reich Gottes; bekehrt euch und glaubt an das Evangelium!
Wenn Sie nicht gerade eine Sünde wider den Heiligen Geist begangen haben - und dafür besteht zumindest auf den ersten Blick kein Anhaltspunkt - ist eine Umkehr möglich und der Herr wird sich über seinen wiedergefundenen verlorenen Sohn mehr freuen als über neunundneunzig Gerechte:
Lk 15,4ff.
Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben.
Allerdings wird die Umkehr von Tag zu Tag schwerer und man weiß nie, wie lange sie noch möglich ist. Zaudern Sie also nicht!

- Das Wort Gottes gilt auch für Nichtchristen (ähnlich, wie ja auch Leute, die nichts vom Hersteller eines bestimmten Kraftwagens halten, nicht einfach entgegen dessen Anweisung Diesel statt Benzin tanken oder von einer höheren PS-Zahl als in seiner Anleitung angegeben ausgehen können), ein erheblicher Teil richtet sich sogar gezielt an solche. Sie gehören zur Zielgruppe, ganz egal, ob Sie Christ sind!

Beim Herrn ist Barmherzigkeit und reiche Erlösung!
Gast
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von A Winterfeld »

Aufdringlicher Herr Gast,

Nun... ich habe überhaupt nicht das Bedürfnis, diesen umstand zu ändern.

Was wäre denn solch eine "Sünde wieder dem Heiligen Geist"?
Heißt es nicht "vor Gott sind alle Menschen gleich"?
Ihre Aussage impliziert jedoch, dass einige Menschen für ihren Gott wertvoller sind, als andere.
Der Vergleich mit den Schaden funktioniert auch ehr so semi, da Schafe in diesem Kontext keinen emotionalen sondern einen wirtschaftlichen Aspekt darstellen.
Außerdem ist meiner Erfahrung nach unter den Christen das Prinzip "einige wenige zum Wohle aller" ehr vertreten (siehe beispielsweise die Kreuzzüge), was bedeutet, dass man als Christ das eine Schaf sehr wohl zurück lässt, wenn er anderer Seits die Leben der andeten neunundneunzig gefährden würde.
Und... in welcher Wüste soll man hierzulande seine Schafe noch gleich verlieren?

Dass sie ihren Glauben als Tatsache sehen, ist ja wunderschön für sie.
Der Vergleich mit Kraftfahrzeugen ist jedoch trotzdem absoluter Schwachsinn.
Und der von ihnen angesprochene Teil der Bibel richtet sich möglicherweise an Andersgläubige, ist aber keineswegs für diese gedacht (Was bewirken schon Worte an jemanden, der sie gegebenenfalls niemals ließt?). Nein, vielmehr sind auch diese für Christen gedacht, auf das sie Andersgläubigen permanent, penetrant und auf's übelste damit in den Ohren hängen, dass sie doch bitte, bitte, auf den richtigen Pfad umkehren mögen und sie beleidigen, diffamieren und ihren Glauben als "falsch", "ketzerisch" und "satanisch" ab zu stempeln.
Und das alles taten - und tun heute noch immer - Christen, zur Selbstbeweihreucherung, da sie ja "gottgewollt" handeln, wen sie "Falschgläubige auf den rechten Weg führen" (korrekter Weise müsste man es zu "Andersgläubige auf den ihrer Meinung nach richtigen Weg zwingen" umformulieren).
Dabei traten sie die zehn Gebote mit Füßen und Selbiges geschieht auch heute noch - unter anderem - auf diesem Brett...

Räucherwerk fürs Samhein-Fest kaufen gehent,
A. Winterfeld
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Rotzbengel Rüdiger
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Herr Winteracker,
A Winteracker hat geschrieben:Und... in welcher Wüste soll man hierzulande seine Schafe noch gleich verlieren?
dem Knaben Konrad wurde einst die töfte Wollmütze gestohlen, die ihm da seine alte Großmama zum Namestage geschenkt hatte.
Da wurde doch das gute Stück nach drei Tagen der Suche in einer dicken Büste vom heiligen Herrn Honorius gefunden, die da dick und brüchig auf der Kommode stand, nein.
Hurra, wenn Sie einmal Ihre Schafe in der Wüste suchen, dann schauen Sie am Besten sogleich zuerst einmal in der Büste nach, ja, ja, ja.

Butter stampfend,
Rotzbengel Rüdiger
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Christ Cornelius
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Christ Cornelius »

A Winterfeld hat geschrieben:
Außerdem ist meiner Erfahrung nach unter den Christen das Prinzip "einige wenige zum Wohle aller" ehr vertreten (siehe beispielsweise die Kreuzzüge), was bedeutet, dass man als Christ das eine Schaf sehr wohl zurück lässt, wenn er anderer Seits die Leben der andeten neunundneunzig gefährden würde.
Gelegenheitstrinker Winterfeld,

auch wenn Sie mit Ihren eigenen trunkenen Augen sehen würden, wie der erst der HERR seine 99 Schafe in der Wüste zurücklässt und das verlorene in der Zwischenzeit " versehentlich " vom Herrn Schnabel abgeknallt würde, ginge alles mit rechten Dingen zu. Die Bibelstelle besagt einfach, wie sehr den HERRN bekümmert, wenn ein Schaf vom Pfad der Gerechtigkeit abkommt. Wenn eines sündigt, werden u.U andere mit reingezogen. Diese Logik will die besagte Bibelstelle vermitteln.

Man sieht es doch schon hier im Arche Brett. Zuweilen leiden die redlichen Brettmitglieder unter unzüchtlingen die Sie auf verderbliche Gedanken bringen. Da kann man dann auch nur sagen : Der HERR überlässt das Arche Forum sich selber, um die Frevler ausfindig zu machen . Leider sind viele Hilfesuchende hier aber dermaßen sündhaft, dass wohl auch der HERR Sie nicht mehr retten wird, da Sie eben in Ihrer Sünde umgekommen sind. In der Bibel kann das besagt Schaf glücklicherweise noch gerettet werden, aber eben nur deshalb, weil es begehrt wieder auf den Pfaden des HERRN zu wandeln und der HERR bekanntlich die Herzensgesinnung kennt.

Die Heilige Schrift durchforstend
Christ Cornelius
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von G-a-s-t »

Brettschreiber Winterfeld!
A Winterfeld hat geschrieben:Was wäre denn solch eine "Sünde wieder dem Heiligen Geist"?
Beseitigen Sie erstmal Ihre Verstöße wider die korrekte Rechtschreibung, dann sehen wir weiter.

Mit verbindlichem Gruße
Gast
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Christ Cornelius
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Christ Cornelius »

G-a-s-t hat geschrieben:Brettschreiber Winterfeld!
A Winterfeld hat geschrieben:Was wäre denn solch eine "Sünde wieder dem Heiligen Geist"?

Mit verbindlichem Gruße
Gast
Werter Herr Gast,

ich hatte mal einen Klassenkameraden der stets sagte, der Heilige Geist solle ihn am Gesäß legen. Handelt es sich hierbei um eine Sünde wider den Heiligen Geist ? Ich tendiere ja zu der Ansicht, dass Sechs die Sünde wider den Heiligen Geist darstellt.

Die Bibel wahrheitsgetreu auslegend
Christ Cornelius
A Winterfeld
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von A Winterfeld »

Werter Herr Gast,

Das sagen ausgerechnet Sie mir? Ernsthaft? Dabei müsste es doch in Ihrem Fall korekter Weise "[...] Verstöße wieder der korrekten Rechtschreibung [...]" heißen.
Wer im Glashaus sitzt , sollte - bekannter Maßen - nicht mit Steinen werfen.


Herr Cornelius,

Interessanter Weise habe ich derartige Thematiken schon des öfteren, mit verschiedenen Gruppen, in verschiedenen Situationen behandelt.
Demnach kann Man n zwischen rationalem und emotionalem Handeln unterscheiden.
Wer RATIONAL (das bedeutet "logisch") handelt, wird nie das Leben eines einzelnen Menschen (oder Schafs) über das mehrere setzen.
Wer EMOTIONAL (das heißt von Gefühlen gelenkt) handelt, muss - und wird - sich (von der Intensität der emotionalen Bindung abhängig) entscheiden, ob er das Leben des Einzelnen über das von vielen setzen will.
Während Sie hier das Opfern vieler für den Einzelnen als "gottgewollt" propagieren, zeigt die Bibel mit der Kreuzigung Jesu doch ziemlich eindeutig, dass das Gegenteil der Fall sein soll.

Ihre Einstellung zur Sechsualität hat wenigstens einen positiven Aspekt:
So werden sie wohl er keine Kinder in die Welt setzen.

Den Sternenhimmel betrachtend,
A. Winterfeld
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

ich möchte nicht kleinlich erscheinen, aber in den Ihrerseits genannten Beispielen schreibt man das Wort "wider" ohne das "ie".

Freundlich hinweisend,
Schnabel
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Rotzbengel Rüdiger
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Werter Herr Schnabel,
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:ich möchte nicht kleinlich erscheinen
des Krämers Knabe, der mir einst auf dem dörflichen Jagdfest dümmliche Scherze erzählte, der rief mir zu, er wolle nicht kleinlich sein, als er mir da sagte, daß mein geschossenes Rebhuhn einen Fingerbreit zu klein für die Anmeldung am löblichen Preisausschreiben war.
Da wies Ich ihn darauf hin, daß er sehrwohl kleinlich war; immerhin maß er nur einen Meter und zehn, Hurra.

Frech grinsend,
Rotzbengel Rüdiger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Knabe Rüdiger,

das ist interessant.

Wie viel maß der knorke Knabe vor der redlichen Zurechtweisung?


Das Beste befürchtend,
Schnabel
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