Meine geehrten Herren,
ich möchte mich als neues Mitglied der "Gemeinde" mit einem kleinen aber feinen Witz vorstellen.
Noch keine fünfzig Jahre alt, fällt ein Dachdecker vom Dach und beschwert sich umgehend an der Himmelstür, dass er viel zu jung sterben musste. Petrus blättert in seinen Unterlagen und schüttelt verständnislos den Kopf: „Warum ‚viel zu jung‘, guter Mann? Nach den Arbeitsstunden, die Sie verrechnet haben, sind Sie doch bereits mehr als achtzig Jahre alt!“.
neulich, das habe ich einen gar töften Jokus aufgeschnappt, als ich da die Teller im christlichen Kaffeehaus abräumte, wo ich da nach dem Vormittagsunterricht arbeite.
Hurra, geht der fesche Gaudi doch folgendermaßen:
"Ein redlicher Herr, ein juveniler Atheist, und ein dummes Weib besteigen einen Berg.
Auf eintausend Höhenmetern greift der Atheist neben sein Seil und stürzt jammernd in die Tiefe.
Auf eintausendfünfhundert Höhenmetern greift das Weib neben sein Seil und stürzt klagend in die Tiefe.
Auf zweitausend Höhenmetern erklimmt der redliche Herr den eisigen Gipfel des Berges.
Frohlockend ruft er aus: Hussa, da habe ich es geschafft."
Schallend lachend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
diese Postkarte fand ich im Internetz. Da diese in altdeutscher Schrift geschrieben wurde, welche nicht jeder versteht, so werde ich es Ihnen übersetzen.
Der obere Text lautet Frankreichs mächtigstes Aufgebot.
Sie werden nicht glauben, wie mutig so manches kleine Kind ist. Mein kleiner Neffe hat mit 2 Jahren die Angewohnheit, beliebige Gegenstände herum zu werfen. Dabei wirft er manchmal sogar auf Menschen. Spätestens, wenn man mit der Fernbedienung oder einem Wecker beworfen wird, merkt man, wie sehr das schmerzt. Mein Neffe macht mir in dieser Situation mehr Angst, als wenn eine französische Armee ihre Waffen auf mich richten würde.
wenn der vermaledeite Neffe mit Gegenständen nach Erwachsenen wirft, gehört er in einen Kleinstkindzwinger gesperrt, um ihm dies abzugewöhnen. Andernfalls wird er dereinst zu einem Amokläufer oder gar DuRöhrer werden.
Ein Besitzer eines Stahlwerkes steht an der Himmelpforte und wird gefragt, was er für ein Beruf ausübte.
Er antwortete, dass er Besitzer eines Stahlwerkes war und wird prompt in die Hölle geschickt.
Monate später ruft der Teufel bei Gott an und sagt ihm: "Du hattest mir vor Monaten einen Besitzer eines Stahlwerks gebracht. Den möchte ich zurückgeben, denn ich halte es nicht mehr aus mit ihm!"
Gott fragt ihn: "Wieso sollen wir ihn hier aufnehmen?"
Darauf der Teufel: "Seitdem er hier ist, wurden 5 Öfen stillgelegt. Dazu will er in der Hölle Kurzarbeit einführen!"
über diesen sogenannten Witz, kann ich kaum lachen, eher weinen! Der HERR würde sicher nicht mit dem Teufel konversieren. Schon gar nicht steht es in der Kompetenz des Teufels, die Verdammten "zurückzugeben" wie ein unpassendes Paar Schuhe. Im jüngsten Gericht gibt es keine Rechtsmittelinstanz.
Mit rechtschaffenem christlichen Gruße,
Ihr Gottlob Ephrahim v. Deutenbach
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Johannes 6:53ff: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns und trinkt sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.
nach nunmehr dreizehn Tagen im Angesicht des HERRN sei redlichst die Frage erlaubt, ob mein obenjen postulierter Scherz als nicht witzreich empfunden wurde.
Mit rechtschaffenem christlichen Gruße,
Ihr Gottlob Ephrahim v. Deutenbach
Johannes 6:53ff: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns und trinkt sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.