Der HERR hasst Wickingerleck (unredl.: Wikileaks)

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Benedict XVII
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Der HERR hasst Wickingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

der HERR hasst Wickingerleck (unredl.: Wikileaks).
Jene ketzerische Internetzseite hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch Fälschungen und Lügen löbliche Einrichtungen in den Schmutz zu ziehen.
Schier unendlich erscheint die Anzahl der von Wickingerleck veröffentlichten Hasspredigten und Lügen.
Angeführt wird diese Terrororganisation von einem blonden (der Vergewaltigung angeklagten) Hühnen namens Julian Assange. Alleinig der Name Julian weckt äußerst schmerzhafte Erinnerungen an einen anderen ketzerischen Hassprediger selben Namens.
Hätte der HERR gewollt, daß bestimmte Informationen für die Öffentlichkeit bestimmt sind, so hätte ER deren Veröffentlichung veranlasst. Hierzu braucht es keinen Hassprediger und Ketzer.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür beten, daß jener ungeheuerliche Frevel abschnur genommen wird und Herr Julian seine gerechte Strafe erhält.

Benedict XVII
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Schrei
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Re: Der HERR hasst Wikingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Schrei »

Werter Her Benedict

Ihr Beitrag ist zwar schon etwas älter, zufälligerweise aber brenne ich für dieses Thema von ganzem Herzen und kann es nicht lassen ihnen eine Antwort zu schreiben.

Um vorerst einmal Unklarheiten aus dem Weg zu räumen, möchte ich darauf hinweisen, dass die Übersetzung "Wickingerleck" einen Inhaltlichen Fehler aufweist. "Wiki" als englisches Wort für "Wickinger" zu interpretieren scheint zwar raffiniert, der korrekte englische Begriff für "Wickinger" lautet jedoch "Viking". Vielmehr stammt das wort "Wiki" aus dem Hawaiischen und bedeutet soviel wie "Schnell". Eine inhaltlich Korrekte Übersetzung des Wortes "WikiLeaks" wäre demnach beispielsweise "Schnelles Leck".

Die Arbeit WikiLeaks besteht jedoch nicht darin, durch Fälschungen und Lügen "löbliche" Einrichtungen in den Schmutz zu ziehen, wie Sie so schön sagten, sondern eher eine geschützte Plattform für Whistleblower zu betreiben. Sprich auf WikiLeaks finden sich weder Fälschungen noch Lügen, sondern Dokumente die durch den Staat zum Zweck unserer Unterdrückung geheim gehalten werden. Löbliche Einrichtungen, die sich auf die Grundsätze der Demokratie stützen sollten keine Geheimnisse vor dem eingene Volk haben.

Warum Gott die Veröffentlichung besagter Dokumente nicht schon lange angeordnet hat?
Ganz einfach: Wie kann Gott Einsicht in Staatsdokumente eines laizistischen Staates haben?

Mit Freundlichen Grüssen
Schrei
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Glaubensvorbild
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Re: Der HERR hasst Wikingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Glaubensvorbild »

Schrei hat geschrieben:Wie kann Gott Einsicht in Staatsdokumente eines laizistischen Staates haben?
Sehr geehrter Herr Schrei!
Oder soll ich Sie besser Herr Assange nennen? Ihre Parteinahme verrät Sie nur all zu deutlich. Meine Empfehlung: Gehen Sie wieder zurück in Ihre Botschaft und belästigen Sie dort irgendwelche Frauen, das können Sie offenbar besser. Aber ersparen Sie uns Ihre Schlussfolgerungen über GOtt. Selbstverständlich kann ER das! ER ist schließlich GOtt! Wie könnte ER sonst Personen wie z.B. Sie verdammen?

Die Ohren zuhaltend
Glaubensvorbild
Nur durch Druck wird Kohle zum Diamanten.
Wer aber den Seestern liebt, der hasst den HErrn.
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Benedict XVII
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Re: Der HERR hasst Wikingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr Schrei,

Ihre Angaben sind absurd.
Sie fangen hier wirklich an, einen einfachen, für jeden Christen verständlichen Begriff ("Wikingerleck") mit irgendwelchen aus dem Hawaiischen stammenden Begrifflichkeiten zu erklären? Noch weiter hergeholt ist Ihnen wohl nichts mehr eingefallen. Ich bin sicher, in diversen Sprachen afrikanischer / asiatischer / amerikanischer Ureinwohner finden sie noch weitere Bedeutungen für "Wiki". Nur zu.
Bisweilen geht es eben auch um die Verständlichkeit. "Wikingerleck" ist ein klarer, verständlicher Ausdruck, welcher es an Eindeutigkeit nicht missen lässt.
Des weiteren wage ich es zu bezweifeln, daß es so etwas wie "Hawai" überhaubt gibt. Weder ich selber noch ein Mitglied der Gemeinde hat jenes angeblich vorhandene ferne Land jemals betreten oder gesehen. Zumal auch in der Bibel ein Ort namens "Hawai" nicht erwähnt ist.
Dies alles hat jedoch recht wenig mit dem hier diskutierten Thema zu tun.

Ferner verwenden Sie den Anglizismus "Whistleblower".
Nun ist der Anglizismus "Whistle" bekanntermaßen eine andere Bezeichnung für eine Flöte, wohingegen "blower" ein Bläser bzw. ein Gebläse ist.
Sie sprechen in Ihrem Beitrag folglich von einem Flötenbläser.
Ich weiß ja nicht, welche unlöblichen Perversitäten Ihnen bei der Verwendung jener Begrifflichkeit im Kopfe herumschwirrten und möchte dies auch gar nicht so genau wissen.

Jedoch, um bei Ihrem Ausdruck zu bleiben:
ich wüsste nicht, was ein solcher Flötenbläser zu einer löblichen Gesellschaft und bei der Verbreitung der Wahrheit beizutragen hätte.
Wenn Sie etwas über die Wahrheit erfahren möchten, so sollten Sie schlicht den Gottesdienst besuchen und die Bibel lesen.
Irgendwelche von Flötenbläsern auf Wikingerleck veröffentlichten Hass-Traktate hingegen haben mit der Wahrheit des HERRn jedenfall wenig gemein.

Grüße

Benedict XVII
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Paul Lukas Gerster
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Re: Der HERR hasst Wikingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Paul Lukas Gerster »

Sprich auf WikiLeaks befinden sich weder Fälschungen noch Lügen
Wie kann Gott Einsicht in Staatsdokumente eines laizistischen Staates haben?
Leiden sie etwa an Hirnbrand oder sind sie ein Atheist?

Fragend,
Gerster
Paul Lukas Gerster

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der HERR hasst Wikingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

Hurrah! Bald wird den Erzverbrecher Assange endlich dessen gerechte Strafe ereilen.
Feuerholz sammelnd,
Schnabel
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Benedict XVII
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Re: Der HERR hasst Wikingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Benedict XVII »

Werte Herren,

soeben erreichte uns eine gute Nachricht.
Der Terrorist Assange wurde soeben von der töften britischen Polizei verhaftet.
Einer Auslieferung an Herrn Trumpf steht nun nichts mehr im Wege, auch wäre eine Überstellung in das redliche Lager Guantanamo überlegenswert.
Ich bin mir sicher, daß durch den konsequenten Einsatz von Wasserbrettern auch Herrn Assange geholfen werden kann.

Erfreut

Benedict XVII
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der HERR hasst Wikingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Benedict,

dies ist eine wahrlich knorkante Neuigkeit.

Die Erdscheibe ist wieder ein wenig sicherer.

Mit der baldigen Füsilierung des Hochverräters rechnend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Der HERR hasst Wikingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Herren,

es ist immer erfreulich, wenn ein Schlag gegen das Verbrechertum gelingt. In diesem Falle wollte der Staat Ecuador den Informationsdieb Assange nicht länger decken, sodass er nun endlich einem Richter vorgeführt werden kann.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Engelbert Joch
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Re: Der HERR hasst Wikingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Engelbert Joch »

Werte Herren, unwerte Gebärmaschinen,
Ich bin froh, dass man diesen Terroristen gefasst hat und dass er das gerechte Urteil, die Todesstrafe, bekommt.
Allerdings kann man ihm zu Gute halten, dass er die Schmelzgläser der Hexe veröffentlicht und so Herrn Trumpf den Weg zur Machtergreifung etwas erleichtert hat.
Das ist das Einzige, was man Herrn Gesäßzange zu Gute halten kann und sollte bei der Vollstreckung des Urteils beachtet werden.
So könnte die Stromstärke etwas angehoben werden oder ein etwas weniger stumpfes Messer bei der Exekution verwendet werden.
Trotzdem hoffe ich als guter Christ, dass er im Schwefelsee umso mehr leidet.

Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
Deutenbach
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Re: Der HERR hasst Wikingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Deutenbach »

Werte Herren,

den Hinauswurf sowie die anschließende Verhaftung des Herrn Arschenge habe ich erfreut zur Kenntnis genommen.

Bild


Mit rechtschaffenem christlichen Gruße,
Ihr Gottlob Ephrahim v. Deutenbach

-------------------

Johannes 6:53ff: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns und trinkt sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.
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Opa Rauschebart
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Re: Der HERR hasst Wikingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Opa Rauschebart »

Werter Herr von Deutenbach,

ein treffendere Ablichtung von dem Flötenbläser und Terroristen Assange hätte man nicht finden können. Erinnert mich die Fratze von Herrrn Assange hier doch an den bösen Zwerg des keuschen Kinderfilms "Schneeweißchen und Rosenrot". Als Verbündeter der Hölle, womöglich sogar als Wechselbalg des Gehörnten, ist auch vollkommen nachvollziehbar, daß er Flöte blies, wie schon der aus der griechischen Mythologie bekannte Pan, der bocksbeinig ein Synonym für den Unsäglichen darstellt. Selbiger liebte sechsuelle Ausschweifungen, was vollkommen zu Recht auch dem Unhold Assange vorgeworfen wurde. Ich hoffe, nun ist auch jedem redlichen Christen klar, welch (Un)geistes Kind dieser Unhold ist.
Glücklicherweise wird er nun unserem geliebten Herrn Trumpf überstellt, wobei ich persönlich es lieber sehen würde, er würde zunächst der Heiligen Inquisition des Vatikans überstellt, damit eine ausführliche, mehrwöchige hochnotpeinliche Befragung durchgeführt werden könnte, um seine noch so verderbte Seele vielleicht retten zu können.

Fastend im Malleus maleficarum schmökernd

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der HERR hasst Wikingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Rauschebart,

ich kann Sie beruhigen.

Die Wilden in den überseeischen Kolonien konnten in den letzten Jahrhunderten gewaltige Fortschritte erzielen.

Gerade auf dem Gebiet der peinlichen Befragung macht heute den knorken VSA niemand mehr etwas vor.
Man kann mit Fug und Recht sagen: Herr Trumpf befehligt die perfidesten und brutalsten Folterknechte der ganzen Erdscheibe!

Stolz dem freien Westen angehören zu dürfen,
Schnabel
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Martin Frischfeld
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Re: Der HERR hasst Wikingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr von Schnabel,

in der Tat. Von den mittelalterlichen Foltermethoden entfernten sich die VSA unter den Büschen, dem Baracke Tamponbama und Trumpf gänzlich. Denn diese Methoden aus dem Mittelalter waren nicht effektiv genug bzw. ließen sie nicht genug vom Beschuldigten übrig, daß das Todesurteil überhaupt noch vollstreckt werden konnte!
Nein, man kann einem Menschen zum Glück bereits durch ein Handtuch, einen Stuhl und mehrere Gallonen Wasser binnen kürzester Zeit die interessantesten Geheimnisse entlocken. Diese Methode ist sogar so erfolgreich, daß die Interrogierten dabei Wissen preisgeben, von dem sie vorher noch nicht einmal selbst Kenntnis hatten. Famos!

Bild
Wasserbrettern kann auch spontan angewandt werden, beispielsweise auf der Straße bei Personen, die sich durch das Tragen oranger Ganzkörperanzüge verdächtig machen!

Das Zertifikat "Wasserbrettern für Anfänger" an der Wand betrachtend,
Martin Frischfeld
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Opa Rauschebart
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Re: Der HERR hasst Wikingerleck (unredl.: Wikileaks)

Beitrag von Opa Rauschebart »

Sehr geehrter Herr Frischfeld, sehr geehrter Herr von Schnabel,

leider muss ich Ihnen widersprechen, in der Äusserung, die neumodischen Methoden seien im Vergleich zu den im malleus maleficarum beschriebenen Methoden effektiver. Gerade Terroristen, die von Dämonen in Besitz genommen wurden, zeichnen sich dadurch aus, äusserst verstockt zu sein, wie dareinst Hechsen und Zauberer. Dies gelingt Ihnen nur durch Unterstützung des Unsäglichen. Demzufolge sind die klassischen Befragungsmethoden meines Erachtens die zuverlässigsten und zeigten, wie uns die Geschichte lehrt, durchschlagenden Erfolg und sind schliesslich quasi zertifiziert und abgesegnet durch die Heilige römisch katholische Kirche, samt seines Stellvertreter GOTTes auf Erden!
Eine Bezweifeln dessen stellt nahezu eine Kritik dar! Ein komplettes Negieren hat blasphemischen Charakter!
Sie mögen meine harten Worte entschuldigen, allein, als alter Mann bin ich nun einmal sehr konservativ.
Allein die Aussage, daß nicht mehr viel vom Schuldigen übrig ist, um die Todesstrafe durchzuführen, ist obsolet, da diese Strafe nur weltlicher Natur ist und war. Vielmehr wichtig ist die Vertreibung des Dämons in Kombination mit der Möglichkeit, ein Schuldeingeständnis bei der Befragung abgeben zu können und den HERRn um Vergebung bitten zu können, damit das Himmelreich nicht zur Gänze für den Sünder verschlossen bleibt, dank der unendlichen Gnade des HERRn.

Streng im Lehnstuhl dreinblickend

Opa Rauschebart
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