Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Gruber,

abermals gibt es Grund zur Freude, ist doch jeder Schritt im Kampf gegen die Homosechsualität ein kleiner Sieg über Satan. Allerdings, und dies ist meine Kritik dazu, gehen diese Bestrebungen nicht weit genug:
Die Ausgabe zum Schwerpunkt "Identität" stelle Personen vor, die "vielfältig und bunt wie das Leben" seien, und werde mit ihren 130 Seiten in einer Auflage von 90.000 Exemplaren vor allem in den katholischen Pfarreien im Bistum Regensburg verteilt.
130 Seiten dürften wohl ausreichen, um vor den gröbsten Gefahren zu warnen, die durch die Homosechsualität drohen. Doch eine Auflage von nur 90.000 Exemplaren scheint mir erschreckend gering und die Beschränkung auf das Bistum Regensburg scheint geradezu fahrläßig zu sein, dürfte es doch im sündigen Berlin Stadtviertel geben, in denen bereits mehr als 90.000 Homoperverse leben. :hinterfragend:

Erfreut ob des Kampfes, doch auch das Auffahren schwererer Geschütze fordernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Hans Hutter
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Hans Hutter »

Grüß Gott,

anbei habe ich ein paar Internetzzseiten verlinkt, um Ihnen ein paar schöne Dinge zu zeigen


Verweise zu Unzuchtsseiten entfernt durch Karl-Heinz Mörz.

Viel Spaß damit,
Hans
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

das schnafte Sultanat Brunei muß dem überheblichen Westen wieder einmal zeigen, was moderne Gesetzgebung bedeutet.

Auf homoperverse Aktivitäten steht dort ab sofort die töfte Todesstrafe. Gemäß knorkem Koran, dem Buch des Friedens und der Liebe, wird die Strafe durch Steinigung vollzogen.
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Brunei führt Todesstrafe für gleichgeschlechtliche Unzucht ein


Bild
Hassanal Bolkiah, Sultan von Brunei

Homosexualität war dort bereits illegal, nun verschärft der asiatische Kleinstaat Brunei auch die Strafen für gleichgeschlechtliche Unzucht deutlich. Menschenrechtler schlagen Alarm.
Jehova dankend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzte Herren,

die Behandlung der Homosechsuellen durch die Steinigung rief mir wieder einen schönen Spruch aus dem Lateinunterricht in der Mittelschule ins Gedächtnis. Er wird dem Hippokrates von Kos zugeschrieben:
Quae medicamenta non sanant, ferrum sanat; quae ferrum non sanat, ignis sanat; quae vero ignis non sanat, insanabilia reputari oportet.
Man könnte dem hinzufügen, dass auch was vom Feuer nicht geheilt werden kann letztlich nicht unheilbar ist:
Quae ignis non sanat, mors sanat.
Es beendet nämlich der Tod zuverlässig die Homosechsualität und bringt die Leidenden direkt vor den Richterstuhl des HERRN.

(Es soll aber diese zutiefst menschliche Form der Rechtssprechung nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Islam in vielem vom Christentume abweicht und daher fehlerhaft ist.)

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
G-a-s-t
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Herren!
Es beendet nämlich der Tod zuverlässig die Homosechsualität [...]
Es ist unklar, ob diese nicht bei der Auferstehung des Fleisches zum Gericht fortbesteht. Jedenfalls gilt:
Jes 66,23f. (Allioli)
Und es wird Monat um Monat und Sabbat um Sabbat sein, alles Fleisch wird kommen, um vor meinem Angesicht anzubeten, spricht der Herr. Und man wird hinausgehen und die Leichname der Männer schauen, die gegen mich gefrevelt haben; ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht erlöschen und sie werden ein Abscheu sein allen Menschen.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

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Walter Gruber senior
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Gast,

wir haben schon bei unseren Erörterungen zum Verbrechertume diskutiert, ob die Todesstrafe den Verbrecher nicht um die Möglichkeit bringe, sich zu bessern. Ich habe dabei durch meine lange Lebenserfahrung den Standpunkt vertreten, dass dies nur sehr selten geschieht. Andererseits bewahrt der sofortige Tod den schlechten Menschen davor, noch mehr Böses zu tun. All dies trifft natürlich auch auf die Homosechsualität zu.

Wie die Verhältnisse im Jenseits tatsächlich sind, wissen wir als unwissende Menschen natürlich nicht. Es gibt hier die schöne Szene aus dem Evangelium nach Matthäus, in der Christus gefragt wird, mit wem ein mehrmals verheiratetes Weib im Himmelreiche verheiratet sei, worauf er entgegnete, es gebe dort keine Ehe mehr, sondern die Menschen seien "wie die Engel im Himmel" (Matthäus 22,30).

Auch das Böse (in diesem Fall die Homosechsualität) wird dort wohl nicht mehr in seiner wirkmächtigen Form existieren, sondern sich vielleicht noch ein einziges Mal zeigen dürfen, auf dass es gerichtet werde.

Sicherlich ist die Heilung durch physische Hilfsmittel der Hinrichtung vorzuziehen. Wir müssen hier aber auch in Betracht ziehen, dass die Einwohner von Brunei heidnische Wilde sind, die in bester Absicht handeln.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
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G-a-s-t
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Herr Gruber!

Im Himmel gibt es freilich keine Falschsexuellen, weil ja Unreine und Unzüchtige nicht in den Himmel kommen. Hingegen ist es denkbar, daß dieser Wahnsinn in der Hölle weitergeht, womöglich gar unendlich lange. Von einer Heilung durch Tötung könnte dann keine Rede sein.

Jeder, der zum Zeitpunkt seines Todes nicht im Gnadenstand ist, kommt in die Hölle. Frevelt er dort weiter, so ist weder für ihn noch für den Rest der Menschheit etwas gewonnen. Als hilfreich könnte man demnach in erster Linie eine Tötung im Gnadenstand Stehender betrachten, würde sie doch den Getöteten davor bewahren, wieder zu freveln und von Gott abzufallen. Nähme man diesen Gedanken ernst, so bestünde seine konsequente Fortsetzung darin, nicht in erster Linie Reue zeigende Verbrecher zu töten (und die reulosen leben zu lassen), sondern vielmehr solche, deren Gnadenstand als noch sicherer einzustufen ist, beispielsweise aus dem Beichstuhl Tretende oder normale Meßbesucher nach der Vergebungsbitte oder nach Einnahme des Leibes Christi. Diese Überlegung wird aber dadurch gänzlich zunichte, daß wir nie sicher einschätzen können, ob jemand im Gnadenstand ist und ob es sich bei der Reue, die er zeigt, wirklich um Liebesreue oder nur um Furchtreue oder gar eitle Reue handelt.

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Kurat Orium
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Kurat Orium »

Werte Herren,

Verkehrtherumsechsualität ist doch eigentlich lediglich ein Organversagen, wobei es sich bei dem betroffenen Organ eben um den Denklappen handelt. Mittels Lobotomie zeigten sich dereinst - in redlicheren Zeiten - doch recht gute Erfolge bei der Heilung der geistig Erkrankten. Ich würde sogar so weit gehen, daß ich behaupte, daß die Lobotomie christlich ist - ein Akt der Nächstenliebe.

Bringt sie ran, die geistig Kranken.
Der Doktor heilt die Mißgedanken!
Pickel in den Kopf, eins zwei drei -
vorbei ist's mit der Sünderei!

Nun frage ich mich, ob ein durch Lobotomie geheilter Homoperverser wieder die Möglichkeit hat, in den Himmel aufzufahren. Falls er nach dem Eingriff noch in der Lage ist, Buße zu tun und sich von seinen Sünden reinzuwaschen, bestünde zumindest eventuell eine Möglichkeit. Und selbst wenn er im Schwefelsee endet, so führt er sein schändlich' Treiben nicht fort. Oder übersehe ich da etwas?



Über das Kuckucksnest fliegt

K.O.

P.S.: Herrn Gruber danke ich übrigens für das keusche, lateinische Sprüchlein.
Kommt, versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes
und eßt das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen! -Offenbarung 19;17f
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Walter Gruber senior
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Gast,

Ihre Mutmaßung über die Beschaffenheit der Hölle ist interessant:
G-a-s-t hat geschrieben:Im Himmel gibt es freilich keine Falschsexuellen, weil ja Unreine und Unzüchtige nicht in den Himmel kommen. Hingegen ist es denkbar, daß dieser Wahnsinn in der Hölle weitergeht, womöglich gar unendlich lange.
Es wäre im Sinne der göttlichen Gerechtigkeit, wenn die Verworfenen auf ewig tun müssten, was sie zu Lebzeiten dem rechten Handeln vorzogen. Ich erinnere mich, dass die Sodomiten bei Dante im dritten Kreise der Hölle ruhelos umherlaufen. Der von Ihnen beigesteuerte Gedanke macht die Vorstellung, was sie dabei konkret tun, noch viel abstoßender und schrecklicher.

Mit freundlichem Gruß aus Reith i. T.,
Walter Gruber
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G-a-s-t
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Herr Gruber!

Als Tatsache darf gelten, daß die göttliche Gerechtigkeit das im Folgenden angesprochene Prinzip beinhaltet:
Weisheit 11,15f.
Für ihre unvernünftigen Gedanken voll Gottlosigkeit, durch die sie, irregeleitet, vernunftloses Gewürm und niedriges Getier verehrten, sandtest du ihnen eine Menge vernunftloser Tiere zur Strafe, damit sie erkennen sollten, daß man gestraft wird, womit man sündigt.
Auch gilt:
Weisheit 4,20ff.
Voll Angst werden sie [die Gottlosen] bei der Abrechnung ihrer Sünden erscheinen, und ihre Missetaten werden ihnen gegenüber als Ankläger auftreten. [...] Sie werden voll Reue zueinander sprechen und in Seelenangst seufzen: [...] »So irrten wir also ab vom Wege der Wahrheit, der Gerechtigkeit Licht hat uns nicht geleuchtet, und die Sonne ging uns nicht auf. Wir verstrickten uns in die Dornen der Sünde und des Verderbens, und weglose Wüsten durchzogen wir, doch den Weg des Herrn erkannten wir nicht. Was hat der Übermut uns genützt, und was hat der Reichtum, mit Prahlerei verbunden, uns eingebracht? Vorbeigegangen ist all das wie ein Schatten und wie eine vorübereilende Botschaft, wie ein Schiff, das wogendes Wasser durchschneidet, nach dessen Durchfahrt keine Spur mehr zu finden ist, noch seines Kieles Pfad in den Wogen; [...] So wurden auch wir geboren und schwanden dahin, und kein Kennzeichen der Tugend hatten wir aufzuweisen, sondern in unserer Bosheit wurden wir verschlungen.«
Dies ist die eigene Erkenntnis der Gottlosen im Angesicht Christi bei seinem Wiederkommmen zum Gericht! Nach solcher Erkenntnis müßten sie es in der Tat als peinigende Strafe empfinden, ihrer Unzucht weiter ausgeliefert zu sein. (Sie erkennen ja nun Christus als den Herrn an - aber zu spät, um hierdurch sogleich gerettet zu werden.) Ob die Höllenstrafe wirklich so aussieht, bleibt freilich offen.

Kyrie eleison!
Gast
Micha 6,8
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

Sie alle wissen, das Arche-Brett steht für Toleranz, für Völkerverständigung und die Respektierung fremder Bräuche, wie bescheuert jene auch immer sein mögen.

Leider gibt es in vielen Ländern, nicht nur Europas, immer stärkere kulturimperialistische, ja geradezu faschistoide Bestrebungen, fremden Völkern, die eigenen, verqueren Wertvorstellungen aufzuzwingen.

Seine Hoheit, der Sultan von Brunei beschwert sich, zu Recht, an der Kritik Außenstehender an uralten Sitten seines Landes.
In einem Brief an die Abgeordneten des Europäischen Parlaments drückt er seine Sorge über diese antiislamische Hetze und Intoleranz aus.
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23. April 2019, 05:09 Uhr
Brief an EU
Brunei fordert "Respekt und Verständnis" für Steinigung Homosexueller


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Im Sultanat Brunei gelten seit Anfang April schärfere Strafgesetze - unter anderem wurde die Todesstrafe auf homosexuelle Handlungen eingeführt.
Dagegen gibt es heftige Kritik.
Das Sultanat verteidigt sich nun: Steinigungen seien selten. Man wolle seine traditionellen Werte und seine "Familienlinie" bewahren.

Seit Anfang des Monats kann gegen Homosexuelle in Brunei die Todesstrafe verhängt werden, am 3. April traten die härteren Strafgesetze in dem Sultanat in Kraft. International hatte es heftige Kritik gegeben, auch von den Vereinten Nationen. Nun verteidigt das Sultanat Brunei die Ausweitung der Todesstrafe in einem Brief an das Europäische Parlament.

Der Guardian zitierte aus einem vierseitigen Brief des Sultanats an die Europaabgeordneten. Darin hieß es unter anderem, im Hinblick auf den Wunsch des Landes, seine traditionellen Werte und seine "Familienlinie" zu bewahren, fordere man "Toleranz, Respekt und Verständnis". Weiter steht demnach in dem Schreiben, Steinigungen als Strafe für gleichgeschlechtlichen Unzucht seien selten - schließlich seien zwei Männer von "hohem moralischem Rang und Frömmigkeit" als Zeugen erforderlich.

Das Europäische Parlament hatte dem Bericht zufolge vergangene Woche dazu aufgerufen, die Einfrierung von Vermögenswerten, Visa-Verbote und eine schwarze Liste von Hotels zu prüfen. Unter anderem der Schauspieler George Clooney hatte gefordert, Hotels, die dem Sultan gehören, zu boykottieren.

In dem vom Guardian zitierten Brief hieß es weiter, die internationale Kritik sei auf ein Missverständnis zurückzuführen. "Die Kriminalisierung von Ehebruch und Unzucht soll die Unantastbarkeit der Familienlinie und der Ehe von verschiedenen Muslimen gewährleisten, insbesondere von Frauen."

Grundlage für die Gesetze ist die Scharia, die im weiten Sinne die religiösen und rechtlichen Normen im Islam regelt. Verschärft wurden auch die Strafen für Diebstahl: Künftig müssen Diebe damit rechnen, dass ihnen Hände und Beine amputiert werden.

In dem Sultanat auf der Insel Borneo sind zwei Drittel der mehr als 420 000 Einwohner muslimischen Glaubens. Seit einiger Zeit sind dort konservative islamische Kräfte auf dem Vormarsch. Homoperverse und Lesben werden in der ehemaligen britischen Kolonie seit Langem unterdrückt. Bislang standen auf homosexuelle Beziehungen bis zu zehn Jahre Haft.

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Die Wiedereinführung mittelalterlicher Gesetze auch hierzulande fordernd,
Schnabel
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Hagbard Celine
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Hagbard Celine »

Werte Herren,
ist bekannt, ob Damen auch an den Steinigungen teilnehmen dürfen?
Mit Interesse:
HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Wertes Fräulein Hagbard,

meines Wissens ist die Anwesenheit von Weibsvolk während heiliger Handlungen strengstens untersagt. Möglicherweise regeln die knorken Musel dies aber abweichend vom katholischen Ritus.

Eine Otternase verzehrend,
Schnabel
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Opa Rauschebart
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Opa Rauschebart »

Frl. Celine,

leider ist die Tradition der Steinigung in der römisch katholischen Kirche nahezu in Vergessenheit geraten, an welcher Sie auch nicht teilnehmen dürften, wie Herr von Schnabel richtig bemerkte.
Von der Teilnahme an muselmanischen Ritualen rate ich dringenst ab. Jeder Falschglaube bedeutet eine Götzen- und somit Teufelsanbetung und würde Sie direkt in den Schwefelsee führen; da nützt Ihnen auch Ihr Unterwasserseeboot rein gar nichts!

Vorsorglich kleine Pflastersteine an den Kanten scharf schleifend

Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
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Engelbert Joch
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Engelbert Joch »

Wertes Weib Celine,
Natürlich ist Weibern die Teilnahme erlaubt, wenn sie die Verurteilten sind.

Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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