Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Engelbert Joch
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Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von Engelbert Joch »

Werte Gemeinde,

“Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus … !“
„Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab … !“
(Mt 5,29-3)

Mein Enkel Adam hat mir einen Bericht zugeschickt
Ein Weib in den VSA wurde Christ, davor wollte es den häretisch en Beruf des Meeresbiologen ausüben.
Doch durch den Verlust seines Augenlichts fand es zu GOTT.
Ist diese Substanz dich redlich und die Rettung der verkorksten Jugend?
https://mobil.stern.de/neon/herz/psyche ... 00096.html


Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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Walter Gruber senior
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Re: Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von Walter Gruber senior »

Herr Joch!

Lesen Sie gefälligst den Abschnitt im Katechismus, der sich mit den Rollen von Mann und Frau im Christentume beschäftigt:
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P8A.HTM

Die Frau ist mitnichten eine "Gebärmaschine", sondern idealerweise eine brave Gehilfin und treusorgende Mutter. Was die junge Drogenabhängige namens Christel (wenn ich den Artikel richtig interpretiere) betrifft, so ist es natürlich erfreulich, dass sie zum HERRN gefunden hat. Sie wäre jedoch nie auf Abwege geraten, wenn sie von Anfang an in einer intakten christlichen Familie gelebt hätte.

Wie können wir als gebildete und gläubige Menschen der Verwahrlosung der Jugend etwas entgegensetzen?!

Für das Gute eintretend,
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Claudia Benedilta
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von Claudia Benedilta »

Sehr geehrter Herr Joch.

Selbstverständlich kann eine Frau auch den Beruf einer Meeresbiologin ausüben. So wie Frauen auch jeden anderen Beruf ausüben können. Denn wir Frauen stehen den Männern in nichts nach. Es ist eher umgedreht. Denn die Männer können keine Kinder bekommen. Für das Fortbestehen der Menschheit sind Kinder aber unabdingbar.

Mit freundlichen Grüßen
Claudia
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von Martin Berger »

Weib Benedilta,

es würde den Rahmen dieses Plauderbretts sprengen, würde ich hier alles auflisten, was Weiber nicht können, niemals beherrschen werden oder schlechter als ein Mann beherrschen.

Nehmen wir beispielsweise die Weltrekorde des Laufsports als Vergleich.

Männer:
100 m --> 9,58 s
200 m --> 19,19 s
400 m --> 43,03 s
800 m --> 1:40,91 min
1.500 m --> 3:26,00 min
5.000 m --> 12:37,35 min
10.000 m --> 26:17,53 min
Marathon --> 2 Stunden, eine Minute und 39 Sekunden


Weiber:
100 m --> 10,49 s
200 m --> 21,34 s
400 m --> 47,60 s
800 m --> 1:53,28 min
1.500 m --> 3:50,07 min
5.000 m --> 14:11,15 min
10.000 m --> 29:17,45 min
Marathon --> 2 Stunden, 15 Minuten und 25 Sekunden


In keiner einzigen Disziplin sind die Weiber den Männern ebenbürtig, weswegen Ihre Aussage
Claudia Benedilta hat geschrieben:Denn wir Frauen stehen den Männern in nichts nach.
als Lüge abgestempelt werden kann. Und sogar in Weiberdisziplinen wie dem Kochen sind die besten Köche nach wie vor Männer.

Das eigene Weib geringschätzig anschauend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Claudia Benedilta
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von Claudia Benedilta »

Sehr geehrter Herr Berger.

Selbstverständlich lassen sich auch Äpfel mit Birnen vergleichen. Die Aussagekraft eines solchen Vergleiches mag ich aber bezweifeln. Darum bevorzuge ich realistische Vergleiche, auf der Grundlage objektiver Fakten. So wie man sie beispielsweise auf den Internetzseiten des österreichischen Bundeskanzleramtes findet.
Im Wintersemester 2015/16 studierten 280.445 Personen (ordentlich) an den öffentlichen
Universitäten, davon 148.434 Frauen (ca. 53%) und 132.011 Männer (ca. 47%). Seit dem
Wintersemester 1999/2000 übersteigt die Zahl der Studentinnen jene der Studenten.
Quelle: Bundesministerium für Frauen, Jugend und Familie der Republik Österreich - Gender Index 2016
Für das schnelle Laufen reichen lange Beine. Ein Universitätsstudium hingegen erfordert eine entsprechende Intelligenz. Ich überlasse Ihnen nun gerne die Bewertung der obigen Zahlen.

Mit freundlichen Grüßen,
Claudia.
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Benedict XVII
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Re: Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von Benedict XVII »

Claudia Benedilta hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Berger.

Selbstverständlich lassen sich auch Äpfel mit Birnen vergleichen. Die Aussagekraft eines solchen Vergleiches mag ich aber bezweifeln.
Frl. Claudia,

schön, daß Sie dies einsehen. Der Vergleich eines Weibes mit einem Menschen ist tatsächlich wie derjenige einer schrumpeligen, angefaulten Birne mit einem frisch gepflückten grünen Apfel.
Claudia Benedilta hat geschrieben: Darum bevorzuge ich realistische Vergleiche, auf der Grundlage objektiver Fakten. So wie man sie beispielsweise auf den Internetzseiten des österreichischen Bundeskanzleramtes findet.
Im Wintersemester 2015/16 studierten 280.445 Personen (ordentlich) an den öffentlichen
Universitäten, davon 148.434 Frauen (ca. 53%) und 132.011 Männer (ca. 47%). Seit dem
Wintersemester 1999/2000 übersteigt die Zahl der Studentinnen jene der Studenten.
Quelle: Bundesministerium für Frauen, Jugend und Familie der Republik Österreich - Gender Index 2016
Für das schnelle Laufen reichen lange Beine. Ein Universitätsstudium hingegen erfordert eine entsprechende Intelligenz. Ich überlasse Ihnen nun gerne die Bewertung der obigen Zahlen.

Mit freundlichen Grüßen,
Claudia.
Und welche Folgerung ergibt sich hieraus?
Ich gebe Ihnen die Antwort: überhaupt keine. Ein Studium ist nun wahrlich keine besondere Leistung, jeder löbliche Christ könnte ein solches mit Leichtigkeit absolvieren. Was er jedoch nicht tut, da die überwiegende Mehrheit der Studenten degenerierte Hanfgiftsüchtige und Mörderspieler sind, deren einziges Bestreben es ist, niederste Triebe zu befriedigen.
Zudem ist es wohl leicht übertrieben, das Erlernen von Kochen, Putzen, Bügeln und Schrubben als "Studium" zu bezeichnen.

Auf Studenten spuckend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Kurat Orium
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Re: Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von Kurat Orium »

Frau Benedilta,

wollen wir uns nun irgendwelche unbedeutenden Nischen herauspicken, um Ihre absurde Position zu untermauern? Ich bitte Sie.
Es studieren nur deshalb so viele Frauen, weil sie sich vor körperlich anstrengender Arbeit scheuen. Wie viel bequemer ist es da, wenn man dem Papili das hart erarbeitete Geld für ein Studentinnenleben in Saus' und Braus aus den Rippen leiern kann. Alkohol, Unzucht, Teufelskraut, alles geteilt auf Sofortgramm - und nach 3 Jahren erzählt man dem Papa, daß Soziale Arbeit doch irgendwie nicht das Richtige war und man nun lieber schnell schwanger werden will, schließlich ist das doch auch ein Beruf, irgendwie so.

So kommen diese Studierendenzahlen zusammen. Aber sagen sie auch etwas aus? Jedenfalls nicht das, was Sie uns weismachen wollen.

Des Weiteren schließe ich mich den keuschen Worten des gebenedeiten Benedict XVII an.

AMEN sagt

K.O.
Kommt, versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes
und eßt das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen! -Offenbarung 19;17f
Claudia Benedilta
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Re: Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von Claudia Benedilta »

Benedict XVII hat geschrieben:
Claudia Benedilta hat geschrieben: Was er jedoch nicht tut, da die überwiegende Mehrheit der Studenten degenerierte Hanfgiftsüchtige und Mörderspieler sind, deren einziges Bestreben es ist, niederste Triebe zu befriedigen.
Sehr geehrter Herr Benedict.

Vielen Dank für Ihre Antwort. Welche aber kein gutes Licht auf die männlichen unter den österreichischen Akademiker wirft. Sind doch die gerade einmal 47% der Studierenden nun auch noch größtenteils degeneriert. Was will man denn da von diesen hanfgiftsüchtigen Männern erwarten, sollten sie denn ihr Studium abschließen?
Da kann Österreich wohl nur auf seine Frauen hoffen. Denn diese sind ja ohnehin schon die Mehrheit. Glücklicherweise gehören ja nur Studenten, und nicht die Studentinnen, zu den von Ihnen verabscheuten Degenerierten.

Mit freundlichen Grüßen,
Claudia.
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Martin Berger
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Re: Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von Martin Berger »

Claudia Benedilta hat geschrieben:Für das schnelle Laufen reichen lange Beine. Ein Universitätsstudium hingegen erfordert eine entsprechende Intelligenz. Ich überlasse Ihnen nun gerne die Bewertung der obigen Zahlen.
Fräulein Claudia,

muß ich davon ausgehen, daß Sie eine Studentin sind? :huch:

Eine Zwischenfrage stellend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
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Re: Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

leider habe ich nunmehr ein Hausverbot in der örtlichen Bibliothek erhalten. Ich entdeckte dort nämlich eine große Unordnung und wollte jene auf dem kurzen Dienstweg beseitigen, indem ich die Bücher über Feminismus und Gleichstellung in den Bereich der Fantasiebücher umsortierte.
Eventuell konnten so wenigstens ein paar wenige Weiber davor bewahrt werden, so dumme Gedanken wie das Weib hier auszubilden.

Mahnend,
Martin Frischfeld
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Martin Berger
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Re: Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Frischfeld,

selbiges Schicksal drohte einst auch mir, als ich die ketzerischen Werke des Karl Dargewinn (unredlich: Charles Darwin) in die Märchenecke räumte und auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht davon abzubringen war, bis mich schließlich die Polizei abführte. Da ich mich weder entschuldigen noch eine untöfte Geldstrafe zahlen wollte, ließ ich es auf einen Prozeß ankommen. GOTT sei Dank bescherte mir der HERR einen christlichen Richter, der den langhaarigen Angestellten der Bibliothek, der die Polizei rief und beim Prozeß als Zeuge anwesend war, wegen Mißbrauch des Notrufs sowie grober Undankbarkeit verurteilte und mich gerechterweise freisprach. Dieser Fall zeigte mir, daß der HERR stets mit mir ist. :kreuz1:

Zur Ihrer Sache: Lassen Sie sich eine derartige Behandlung bloß nicht gefallen, denn schließlich sind Sie im Recht. Ignorieren Sie das Hausverbot einfach und setzen Sie das begonnene Werk fort. Der HERR will es so! :kreuz1:

Hoffend, daß der HERR auch Ihnen helfen wird,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
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Re: Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Berger,

Sie haben Recht! Weiter werde ich sämtliche Bücher über Evolution mit knorken Bibeln ersetzen. Die aussortierten Bücher werde ich, da sie sich noch gut als Toilettenpapier eignen, auf den Besuchertoiletten verteilen.
Ich melde mich ggf separat, wenn es Neuigkeiten gibt.

Herzliche Grüße,
Martin Frischfeld
Claudia Benedilta
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Re: Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von Claudia Benedilta »

Sehr geehrter Herr Berger.

Vielen Dank für Ihre Frage. Allerdings muss ich diese abschlägig beantworten.

Mit freundlichen Grüßen
Claudia Benedilta.
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Martin Berger
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Re: Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von Martin Berger »

Claudia Benedilta hat geschrieben:Vielen Dank für Ihre Frage. Allerdings muss ich diese abschlägig beantworten.
Mehr war von Ihnen auch nicht zu erwarten.

Grußlos,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
G-a-s-t
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Re: Weib/Gebärmaschine findet zu GOTT!

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Benedilta,

Sie überschätzen Ihren Verstand - dieser reicht nicht, um Dinge zu beurteilen und Leute zu belehren oder gar zurechtzuweisen.

Männer können Kinder zeugen, Weiber die gezeugten Kinder austragen - und hierüber, wenn ihnen
1 Kor 5,21
Das Auge kann nicht zur Hand sagen: "Ich bedarf deiner nicht".
fremd ist, entsprechend blöd daherreden.

Nennen Sie einen einzigen Studiengang an einer großen deutschen Hochschule, in dessen Aufnahmebedingungen auch nur die geringste Anforderung an Intelligenz gestellt wird! Das wird schwierig - dabei könnten Sie es so einfach haben:
1 Tim 2,11
Die Frau soll sich ruhig verhalten und lernen in aller Unterordnung.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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