auch ich bin als junger Bursche nicht immer gern zur Schule gegangen. Nie wäre ich jedoch auf die Idee gekommen, meine naseweisen politischen Ansichten auf der Straße kundzutun, anstatt zu lernen. Es ist dies ein deutliches Zeichen einer mangelnden Eignung für den Besuch einer weiterführenden Schule. Somit wäre es besser, alle diese jungen Menschen als Lehrlinge oder Hilfskräfte ins Arbeitsleben einzubinden, damit sie etwas Lebenserfahrung sammeln können. So könnten sich die Lehrer mehr mit den verbliebenen Schülern beschäftigen, um diesen ein gutes Abitur zu ermöglichen. Meiner Ansicht nach würde sich das Lernklima sehr verbessern, wenn alle am Lernen Uninteressierten die Schulen verlassen müssten. Wenn es ihnen nämlich wirklich um die Eisbären ginge, so könnten sie auch nach Erledigung der Hausaufgaben für die absurde These demonstrieren, dass diese in ihrem Bestande bedroht seien.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Selbst der Präsident des Schulverbandes ist für den Streik der Schüler und es würde auch nichts zerstört
Zitat aus ihrem verlinkten Artikel :
Das hat zu Diskussionen unter Lehrern und Schuldirektoren über mögliche Schulverweise geführt. Diese findet der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, "sinnlos", wie er dem Bayerischen Rundfunk sagte. "Das ist was Positives! Ich freue mich, wenn sich Schüler politisch engagieren." Falls Jugendliche an seinem Gymnasium streikten, müssten sie den verpassten Unterricht nachholen - in Form von Diskussionsrunden über den Klimaschutz.
dieses, Ihr Zitat beweist lediglich den Erfolg des "Marsches durch die Institutionen" langhaariger Bombenleger der sogenannten "Achtundsechziger".
Gerade unter der Lehrerschaft nistete sich eine Vielzahl jener Verfassungsfeinde ein, welche Werte wie Zucht, Ordnung, Glauben, Liebe und Hoffnung militant bekämpfen, um einen Unrechtsstaat stalinistisch- maoistischer Prägung im Herzen Europas zu schaffen.
Eine strikte Durchführung des Radikalenerlaß' fordernd,
Schnabel
Rotzgoere hat geschrieben:"Ich freue mich, wenn sich Schüler politisch engagieren."
Fräulein Rotzgöre,
abgesehen von christlichen Jugendorganisationen, es seien mit der "Jungen Union" (CDU), den "BuBis" (PBC) und den gerade im Entstehen begriffenen "Keuschen Kindern Asfaloths" (ARA) alle aufgezählt, hat sich das politische Engagement von Kindern und Jugendlichen in der Politik bisher stets negativ ausgewirkt. Das Aufbegehren der Jugend hätte man zu jeder Zeit, nötigensfalls mit Waffengewalt, niederschlagen müssen, anstatt ihnen Raum und Bühne für ihre politischen Spinnereien zu geben.
Wie fehlgeleitet jene Elemente sein können, sah man beispielsweise bei den Jungen Grünen, für die an oberster Stelle
die Freigabe jedweder Art von Drogen
die Gleichstellung von Homoperversen (damit spuckte man direkt in das Anlitz des HERRn)
die Aufhebung des Inzestverbots (welches angeblich mit der Menschenwürde nicht vereinbar ist)
das Verleugnung der Staatszugehörigkeit, indem man den knorken Patriotismus unterbinden wollte
das Gründen einer linksextremistischen Vereinigung
stand.
Hätte ich gegenüber meinem Vater auch nur ansatzweise einen derartigen Wunsch geäußert, hätte er mich, und zwar völlig zu Recht, halbtot geprügelt. Freilich wäre ich auf derartig abartige, widerliche Ideen nie bekommen, war ich doch nie ein subversives Element, sondern ein wohlerzogener Knabe, der dem Vater stets Freude machte.
Dem ungewollten Treiben einen Riegel vorschiebend,
Martin Berger
Diese gottlose Bewegung schwappt bis in das redliche Rußland über.
Allerdings gibt es auch eine gute Nachricht:
Durch das umsichtige Handeln der russischen Administration unter dem löblichen, lupenreinen Demokraten Wladimir Putin, finden dort jene "Proteste" ausschließlich außerhalb bewohnter Gebiete unter minimaler Beteiligung statt. Eine generelle Verlagerung nach Sibirien wird erwogen.
Die "Fridays for Future"-Bewegung hat erstmals in Moskau protestiert. Doch zu der Demo in einem abgelegenen Park kamen nur gut 40 Teilnehmer. Dabei hätte der Klimawandel gerade in Russland schwere Folgen.
Metalldetektoren stehen wie Tore am Eingang zum "Hyde Park", einem eingezäunten Versammlungsgelände im Sokolniki-Park, einer großen Park- und Freizeitanlage außerhalb des Moskauer Zentrums. Es ist kurz vor 19 Uhr, und noch lässt der Sicherheitsmann niemanden rein. Etwa 40 Schüler und Studenten sind bei minus 1 Grad durch den dunklen Park hierher marschiert. Ihre Plakate sind noch eingerollt, auspacken dürfen sie die erst, nachdem die Polizei mit dem Organisator gesprochen hat. Doch der kommt leicht verspätet.
da es in Russland meistens sehr kalt ist, sodass nicht viel wächst und Mensch und Tier immer frieren müssen, wäre die sogenannte Klimaerwärmung für dieses Land ein Segen. Demzufolge demonstrieren nur die Dummen dagegen, wie ja auch hierzulande.
Wir haben am Freitag sogar in unserer kleinen Stadt eine Ansammlung dieser Schulschwänzer gesehen, begleitet von einigen grün eingestellten Lehrerinnen, die ihnen wohl befohlen hatten, was sie auf die Pappschilder schreiben mussten. Da ich in unserer Gegend zu den Honoratioren zähle, konnten sie es mir nicht abschlagen, als ich die ganze Bande eingeladen habe, auf dem Gelände unserer Firma die schweren Zugmaschinen anzuschauen. Ich stellte auch einige rhetorische Fragen, etwa ob die Schüler wollten, dass es immer kalt sein soll und ob sie wussten, dass das sogenannte CO2 nur 0,038 Prozent der Luft ausmacht.
Am Ende forderte ich sie auf, immer brav zu sein und auf Gott den HERRN zu vertrauen, der nicht nur das Wetter, sondern auch unser Leben regelt. Diese Aufforderung richtete ich mit einem Augenzwinkern auch an die beiden Lehrerinnen, die wohl noch unverheiratet sind. Auch ich bin ja durch den tragischen Tod meiner Frau vor einigen Jahren wieder zu haben, wie man so sagt.
Einen schönen Sonntag wünscht
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Ihr Einsatz für die Volksbildung war wieder einmal lobenswert.
Dennoch muß ich Sie warnen!
Heutige rot-grüne Studienrätinnen sind keineswegs vergleichbar mit jenen löblichen Lehrerinnen, wie wir diese einst kannten.
Falls Sie sich solch einen marxistisch vergifteten Drachen ins redliche Heim holen, werden Ihre restlichen Tage von ohrenkrebserzeugendem, zänkischem Gekeife geprägt sein.
Nicht umsonst fund sich noch kein christlicher Mann, diese zu zähmen.
Möglicherweise sind Ihre Fähigkeiten als töfter Raubtierdompteur aber so übermenschlich ausgeprägt, daß es Ihnen gelingt, die Bestie zu zähmen.
möglicherweise haben Sie recht und ich sollte der Einfachheit halber meine Sekretärin heiraten. Diese kichernden und politisch weit links stehenden Frauen haben allerdings den Vorteil, dass sie noch jung sind und Kinder gebären können. Es wäre hier allerdings erforderlich, mit liebevoll-harter Hand das Erziehungswerk der Eltern zu einem guten Ende zu bringen. So hat alles Vor- und Nachteile.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
auch für das Problem der von Ihnen erwähnten rot-grünen Lehrerinnen, die mit 100 prozentiger Sicherheit Emanzen sind, gibt es eine einfache wie wirksame Lösung. Schicken Sie sie doch zu "Studienzwecken" zum Schloß Dosenschreck unserer hochverehrten Schwester Lancelotta. Diese hat schon unzählige Gören und Bordsteinschwalben zu GOTTgerechten Mädchen und Frauen in den keuschen Katakomben des Schlosses mit einfachen Erziehungsmitteln umerzogen. Nur bei besonders schweren Fällen kommt es bisweilen zum Einsatz der fürchterlichen Kampfkarnickel, welche noch nicht einmal der Genfer Konvention widersprechen, allerdings leichte Kollateralschäden zu Folge haben.
Auf Ihren Wunsch kann ich die Weiber gerne im absolut schallgedämpften Mannschaftsbereich meines keuschen gepanzerten Kettenrollstuhls zum Schloß transportieren und die eigenhändig Einweisung vornehmen.
Schwester Lancelotta wird sich mit Sicherheit freuen, auch weil Sie dann wieder einmal die Heilige Handgranate von Antiochia in Augenschein nehmen und streicheln kann.
Immer gut ratend
Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
Ihr selbsloser Einsatz zum Wohle der Menschheit ehrt Sie.
Bitten Sie die hochverehrte Schwester um vorsichtigen Umgang. So manche vorzeitig detonierte Granate veränderte bereits die Geschichte der gesamten Erdscheibe.
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:
Bitten Sie die hochverehrte Schwester um vorsichtigen Umgang. So manche vorzeitig detonierte Granate veränderte bereits die Geschichte der gesamten Erdscheibe.
Wie hinlänglich bekannt ist, ist unsere liebe Ordensschwester, Frau Lancelotta, die Hüterin der Heiligen Handgranate (HHH), welche Sie mir zur sicheren Aufbewahrung in meinem Hochsicherheitschateau überlassen hat. Sie dürfen sich sicher sein, daß Frau Lancelotta sich mit dem Heiligen Relikt bestens auskennt. Sie selbst hatte mich dareinst in einer mehrstündigen Sitzung über die Waffe und den hochkomplexen Zündmechanismus aufgeklärt.
Dies war auch dringend nötig, da eine Aktivierung der HH ein Armageddon des gesamten Erdkreises zur Folge hätte.
Alljährlich transportiere ich dieses Relikt in meinem gepanzerten voll aufmunitioniertem Kettenrollstuhl zum Schloß Dosenschreck, damit sich Frau Lancelotta über den ordnungsgemäßen Zustand des hochheiligen Geräts zusammen mit Ihren Waffenexpertinnen vergewissern kann. Im Zuge der nächsten Überprüfung nun, wäre ich bereit, wie oben erwähnt, die beiden "Lehrerinnen" mit zu transportieren. Selbstredend werden die Weiber durch 2,5 cm Kruppstahl von der HH getrennt sein.
Herrn von Schnabel beruhigend, den Zündmechanismus polierend
Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
Sehr geerter Herr Schnabel
Zitat von Frieder der Gott: "Mein Gott! Ich bin wohl ein unbeliebter VOLLIDIOT!"
Nun, dem möchte ich mich anschließen, denn ich bin ein noch größerer Vollidiot. Wenn es Sie interessiert, warum das so ist, dann werde ich es Ihnen gerne erläutern.
mit freundlichen Grüßen
Hubert Loiher