GOTTlose Tage des ....

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Martin Berger
Faust Gottes
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GOTTlose Tage des ....

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

wie gerne erinnere ich mich an diesen und an andere Fäden, in welchen töften Heiligen ein Tag gewidmet wurde und hoffentlich auch inskünftig gewidmet wird.

Doch Sie alle wissen es: Die Welt ist GOTT- und trostlos, wenn GOTTlose und Trostlose sie regieren. :hinterfragend:

An dieser Stelle fände man eine Unzahl an Heiligen, denen man heute, mehr als sonst, ventilieren könnte. Stattdessen "feiert" das GOTTlose Pack heute den Welt-Nutella-Tag und parallel dazu den Sichereres-Internetz-Tag und vermutlich auch den Bald-laufe-ich-Amok-Tag oder Heute-nehme-ich-Drogen-Tag. :hinterfragend:

Was jene vergessen, die ständig einen schwachsinnigen Tag feiern, als weitere Beispiele seien der Internationale Tag der Kriegsdienstverweigerung, der Welttag des Purzelbaumes, der Tag des Energiesparens, der Tag der Gesundheitsforschung, der Weltknuddeltag und der Welttoilettentag genannt, daß der HERR höchstselbst die Tage schuf und freilich will, daß wir ihm und den Heiligen ventilieren, anstatt unsere Zeit mit Blödsinn zu verschwenden.

Anstatt also morgen sinnbefreiterweise den Internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung zu feiern, böten sich viele Alternativen an, die Sie hier finden können. Sagen Sie gemeinsam mit mir den GOTTlosen Aktionstagen den Kampf an, damit die Heiligen endlich wieder den Stellenwert erhalten, den Sie verdienen.

Heute besonders dem japanischen Missionar und Märtyrer Paul Miki gedenkend, der am 5. Februar 1597 in Nagasaki gekreuzigt wurde,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Rufus Donnerbusch
Stammgast
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Re: GOTTlose Tage des ....

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Werter Herr Berger!

Es gibt auch sinnvolle Aktionstage. Beispielsweise den von unserem leider bereits zu GOTT heimgekehrten Papst Johannes Paul II. eingeführten Welttag der Kranken.

Der Valentinstag, der ursprünglich ein Gedenktag für den heiligen Valentin war, verkam leider zu einem schmierigen Kommerzfest, an dem sich Lüstlinge und Dirnen für die Dauer von 2-3 Tagen, längstenfalls für 4 Wochen ihre "Liebe" versprechen.

Leider kommen bald wieder sinnlose Blödsinnstage auf uns zu. Ich habe recherchiert, was uns demnächst blüht.

12. Februar - Internationaler Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten
15. Februar - Tag des Regenwurms
27. Februar - Welttag der Eisbären
29. Februar - Tag der Seltenen Erkrankungen

3. März - Tag des Artenschutzes
8. März - Internationaler Frauentag (Der größte Schwachsinn überhaupt)
14. März - Internationaler Aktionstag gegen Staudämme
15. März - Internationaler Aktionstag gegen Polizeibrutalität
20. März - Internationaler Kinder- und Jugendtheatertag
28. März - Tag des Unkrauts


So ein Schwachsinn!

Aber es gibt auch Grund zur Freude, denn bald, am 16. Februar, feiern wir den bei uns leider fast unbekannten "Tag des strahlenden Sterns", also den Geburtstag des leider verstorbenen Kim Jong-il, welcher der Vater des amtierenden nordkoreanischen Machthabers war. Besonders freue ich mich auch auf Petri Stuhlfeier, ein christliches Fest, das wir am 22. Februar feiern dürfen.

Sinnlose Aktionstage hassend

Rufus Donnerbusch
Das knorke Spiel "Töfter Asfaloths": http://arche.bibeltreue-jugend.net

Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
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Engelbert Joch
Stammgast
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Re: GOTTlose Tage des ....

Beitrag von Engelbert Joch »

Werte Herren,
Ich verstehe nicht, weshalb es einen Tag gibt, dessen Existenz die Beschneidung anprangert.
Erst mal ist es mir unergründlich, weshalb Weibern damit die Aufmerksamkeit gegeben wird, handelt es sich schließlich bei ihnen lediglich um Gebärmaschinen.
Außerdem will man nur das Beste für die Weiber, wenn man sie beschneidet.
Schließlich kann so ihr Seelenheil gewahrt werden da sie so nicht der Wollust verfallen.

Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: GOTTlose Tage des ....

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

es ist bezeichnend für den Zustand dieser Gesellschaft, daß der Josephstag, mein zweiter Namenstag, alljährlich durch Arbeit geschändet wird, während heidnische Feste administrativ alimentiert in fauler Unzucht orgiastisch begangen werden.

Eventuell sollte man am ersten April, dem Gründungstag des Zweiten Deutschen Fernsehens, den Tag der Presse und Regierungsprecher begehen.

Da fielen eventuell die Lügen dieser Propagandisten weniger auf.

Nur kirchliche Feiertage begehend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: GOTTlose Tage des ....

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werte Herren,

es ist bezeichnend für den Zustand dieser Gesellschaft, daß der Josephstag, mein zweiter Namenstag, alljährlich durch Arbeit geschändet wird, während heidnische Feste administrativ alimentiert in fauler Unzucht ogiastisch begangen werden.
Werter Herr Schnabel,

den Josefi-Tag feiert man auch in Österreich. Freilich nur die keusche Christenschar, da der atheistisch-verlausten Sünderbande nichts heilig ist. Da ich nun aber weiß, wie sehr Sie der Umstand schmerzt, daß Ihr Namenspatron nicht gebührend geehrt und gefeiert wird, werde ich mich persönlich dafür einsetzen, daß dem Josephstag die Aufmerksamkeit zuteil wird, die ihm und Ihnen gebührt. In den österreichischen Bundesländern Steiermark, Tirol, Kärnten und Vorarlberg ist immerhin schulfrei, sodaß die frechen Bälger mit ihren faulen Müttern zumindest die Josephusmesse besuchen können. Arbeitsfrei ist der Josephstag aber in keinem Bundesland Österreichs, was angesichts der Tatsache, daß der heilige Joseph der Patron der Arbeiter ist, auch nicht angebracht scheint.

Die versammelte Brettgemeinde wird hiermit aufgerufen, inskünftig das Hochfest des hl. Josephs, welches alljährlich am 19. März stattfindet, gebührend zu feiern.

Neben den Brüdern Jeremias und Sebastian auch einen Joseph vorweisen könnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: GOTTlose Tage des ....

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Geschätzter Herr Berger,

Ihre löbliche Sorge rührt mich zu Tränen!

Angesichts Ihrer hohen Verdienste um die Christenheit sollte man auch den Martinstag am elften November als gesetzlichen Feiertag zelebrieren.

Neben den üblichen Laternenmärschen der Kleinen könnte ich mir Fackelzüge der reifen Jugend zur Illumination dieses Freudenfestes vorstellen.

Als Ausgleich für notleidende Unternehmer wird der Tag der Arbeit, am ersten Mai, durch unbezahlten Doppelschichten begangen. Dieses Zeichen der Verbundenheit mit dem Arbeitgeber wird jenem Tage wesentlich gerechter, als fauler Müßiggang.

Den HERRn preisend,
Schnabel
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