Todesmeldungen
- Walter Gruber senior
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Re: Todesmeldungen
Werte Christen,
lassen Sie uns heute dem vor einigen Tagen verstorbenen Bürger der VSA John Allen Chau (1991 - 2018) gedenken, der auf den Andamanen-Inseln gestorben ist, weil er den dortigen Eingeborenen das Evangelium bringen wollte!
https://bazonline.ch/panorama/vermischt ... ab4saPnNSU
Herr Chau ist ein Vorbild für jeden jungen Menschen!
Gezeichnet,
Walter Gruber
lassen Sie uns heute dem vor einigen Tagen verstorbenen Bürger der VSA John Allen Chau (1991 - 2018) gedenken, der auf den Andamanen-Inseln gestorben ist, weil er den dortigen Eingeborenen das Evangelium bringen wollte!
https://bazonline.ch/panorama/vermischt ... ab4saPnNSU
Herr Chau ist ein Vorbild für jeden jungen Menschen!
Gezeichnet,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Todesmeldungen
Werter Herr Gruber,
ich hoffe, der heilige Märtyrer, Herr Chau, ergab noch eine nahrhafte Suppeneinlage für die knorken Wilden.
Ein stilles Gebet sprechend,
Schnabel
ich hoffe, der heilige Märtyrer, Herr Chau, ergab noch eine nahrhafte Suppeneinlage für die knorken Wilden.
Ein stilles Gebet sprechend,
Schnabel
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: Todesmeldungen
Geschätzter Herr von Schnabel,
Ihre Sorge um jene nackten Wilden, denen der junge Missionar zum Fraße diente, ist wahrhaft rührend! Es zeigt sich hier wieder einmal, dass die Christianisierung der wilden Völker stets ein selbstloser Akt der Liebe war.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Ihre Sorge um jene nackten Wilden, denen der junge Missionar zum Fraße diente, ist wahrhaft rührend! Es zeigt sich hier wieder einmal, dass die Christianisierung der wilden Völker stets ein selbstloser Akt der Liebe war.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Martin Frischfeld
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Re: Todesmeldungen
Werte Herren,
Herr Trumpf wird wohl demnächst die A-Gruppe oder eine ähnliche Spezialeinheit auf diese Insel entsenden müssen, um die Wilden mit Blei und Napalm zu missionieren, sapperlot! Es entspricht immerhin guter amerikanischer Tradition, den (auch eher selbstverursachten) Tod eines Amerikaners durch die Hand eines Ausländers mit der Hinschlachtung von ca. 500 Männern, Weibern oder Kindern der ausländischen Macht zu vergelten.
Eventuell wird Herr Trumpf jedoch auch keinen Gegenschlag erwägen, da es wohl nicht einmal 200 dieser Wilden gibt, sodaß man unmöglich auf die Zielquote kommen kann. Es bliebe übrig noch einige benachbarte Inder zu töten, da es von denen bekanntlich genug gibt.
Die Konsequenzen des Sachverhalts analysierend,
Martin Frischfeld
Herr Trumpf wird wohl demnächst die A-Gruppe oder eine ähnliche Spezialeinheit auf diese Insel entsenden müssen, um die Wilden mit Blei und Napalm zu missionieren, sapperlot! Es entspricht immerhin guter amerikanischer Tradition, den (auch eher selbstverursachten) Tod eines Amerikaners durch die Hand eines Ausländers mit der Hinschlachtung von ca. 500 Männern, Weibern oder Kindern der ausländischen Macht zu vergelten.
Eventuell wird Herr Trumpf jedoch auch keinen Gegenschlag erwägen, da es wohl nicht einmal 200 dieser Wilden gibt, sodaß man unmöglich auf die Zielquote kommen kann. Es bliebe übrig noch einige benachbarte Inder zu töten, da es von denen bekanntlich genug gibt.
Die Konsequenzen des Sachverhalts analysierend,
Martin Frischfeld
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: Todesmeldungen
Geschätzter Herr Dr. Frischfeld,
natürlich könnte man gemäß Exodus 21,18ff ein paar von diesen Wilden aus sicherer Entfernung abknallen, jedoch wäre es psychologisch ungeschickt, da sie dadurch vielleicht auch der Botschaft der Liebe und des Friedens (wie Jesus Christus sie gelehrt hat) mit verstockter Ablehnung begegnen würden. Auch eine Ausrottung der Heiden wäre meiner Meinung nach ein zu leichter Weg, da auf diese Weise mit ihrer Errettung für das Himmelreich nicht gerechnet werden kann.
Meiner Ansicht nach wäre es zweckmäßig, solange junge Missionare auf diese Inseln zu schicken, bis die Menschenfresser des Mordens überdrüssig werden und das Gespräch suchen. Man könnte diese Strategie hier ausprobieren, um sie für die Anwendung in größeren Gebieten (etwa Saudi Arabien) vorzubereiten.
Selbst leider schon zu alt, um als Missionar ins Ausland zu gehen,
Walter Gruber
natürlich könnte man gemäß Exodus 21,18ff ein paar von diesen Wilden aus sicherer Entfernung abknallen, jedoch wäre es psychologisch ungeschickt, da sie dadurch vielleicht auch der Botschaft der Liebe und des Friedens (wie Jesus Christus sie gelehrt hat) mit verstockter Ablehnung begegnen würden. Auch eine Ausrottung der Heiden wäre meiner Meinung nach ein zu leichter Weg, da auf diese Weise mit ihrer Errettung für das Himmelreich nicht gerechnet werden kann.
Meiner Ansicht nach wäre es zweckmäßig, solange junge Missionare auf diese Inseln zu schicken, bis die Menschenfresser des Mordens überdrüssig werden und das Gespräch suchen. Man könnte diese Strategie hier ausprobieren, um sie für die Anwendung in größeren Gebieten (etwa Saudi Arabien) vorzubereiten.
Selbst leider schon zu alt, um als Missionar ins Ausland zu gehen,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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Re: Todesmeldungen
Werter Herr Gruber,
da haben Sie Recht! Junge Menschen haben die nützliche Eigenschaft, Gefahren in ihrer Naivität völlig falsch einzuschätzen. Seit Jahrhunderten machen sich die Generäle der Welt diese Gegebenheit zunutze. Wenn man noch zusätzliche, etwa finanzielle Anreize schafft, werden sich erfahrungsgemäß noch mehr Freiwillige finden. Der Vorteil an der von Ihnen angetragenen Vorgehensweise ist selbstredend, daß die meisten Anwärter am Ende tot oder verschollen sein werden, sodaß eine Lohnauszahlung sich erübrigen dürfte.
Auch das Finanzielle stets im Auge behaltend,
Martin Frischfeld
da haben Sie Recht! Junge Menschen haben die nützliche Eigenschaft, Gefahren in ihrer Naivität völlig falsch einzuschätzen. Seit Jahrhunderten machen sich die Generäle der Welt diese Gegebenheit zunutze. Wenn man noch zusätzliche, etwa finanzielle Anreize schafft, werden sich erfahrungsgemäß noch mehr Freiwillige finden. Der Vorteil an der von Ihnen angetragenen Vorgehensweise ist selbstredend, daß die meisten Anwärter am Ende tot oder verschollen sein werden, sodaß eine Lohnauszahlung sich erübrigen dürfte.
Auch das Finanzielle stets im Auge behaltend,
Martin Frischfeld
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Todesmeldungen
Werter Herr Gruber,
um eine ausreichende Versorgung der jungen Wilden mit Proteinen und fettlöslichen Vitaminen sicherzustellen, empfiehlt sich die Entsendung gestandener juveniler Mannsbilder, welche sich ja gerade in den VSA in hinreichendem Maße finden lassen.
"Brot für die Welt" unterstützend,
Schnabel
um eine ausreichende Versorgung der jungen Wilden mit Proteinen und fettlöslichen Vitaminen sicherzustellen, empfiehlt sich die Entsendung gestandener juveniler Mannsbilder, welche sich ja gerade in den VSA in hinreichendem Maße finden lassen.
"Brot für die Welt" unterstützend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Todesmeldungen
Werter Herr Schnabel,Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:"Brot für die Welt" unterstützend,
Schnabel
müßte es, wenn Sie jene fettleibigen Knaben entsenden wollen, nicht eher "Fett für die Welt" heißen? Gibt man den Wilden noch eine gezeichnete Anleitung dazu, wie man das Knabenfett vollumfänglich gewinnen kann, wäre dies wohl auch ein Schritt zur Bekehrung. Vermutlich bereiten diesen Ungläubigen ihre Opfer noch über der offenen Flamme zu und haben keine Kenntnis darob, daß man Fleisch auch mit Fett köstlich zubereiten kann.
Ist erst einmal ihre Neugier geweckt, was die "neue Welt" sonst noch so zu bieten hat, wird die Bekehrung ein Leichtes sein. Freilich: Ein paar Opfer wird es geben, doch diese dürften sich in Grenzen halten, ist doch die Anzahl der Wilden überschaubar.
Ob wohl mein bebildeter Ratgeber hilfreich wäre?
Ein Buch vorschlagend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Todesmeldungen
Werter Herr Berger,
hier schruben Sie ein wahres Meisterwerk anthropologischer Forschung, welches unter anderem, durch großes Verständnis für die, uns fremden, Tischsitten ferner Neger- und Rothautstämme glänzt.
Wenn der knorke Buschmann nach dem Aufstehen einen Hamburger verzehrt, handelt es sich eben um kein wabbeliges Brötchen, sondern um ein echtes Hanseatenfrühstück.
Bereits auf unserer gemeinsamen Reise zu den Färöer-Inseln konnte ich Ihren tiefen Respekt für die Eigenheiten fremder Kulturen bewundern.
Auch Ihre Aufgeschlossenheit für die Asiatische Küche straft all jene Lügen, welche behaupten, wir redlichen Christen verträten ein antiquiertes, eurozentristisches Bild der Erdscheibe.
Ebenfalls weltoffen,
Schnabel
hier schruben Sie ein wahres Meisterwerk anthropologischer Forschung, welches unter anderem, durch großes Verständnis für die, uns fremden, Tischsitten ferner Neger- und Rothautstämme glänzt.
Wenn der knorke Buschmann nach dem Aufstehen einen Hamburger verzehrt, handelt es sich eben um kein wabbeliges Brötchen, sondern um ein echtes Hanseatenfrühstück.
Bereits auf unserer gemeinsamen Reise zu den Färöer-Inseln konnte ich Ihren tiefen Respekt für die Eigenheiten fremder Kulturen bewundern.
Auch Ihre Aufgeschlossenheit für die Asiatische Küche straft all jene Lügen, welche behaupten, wir redlichen Christen verträten ein antiquiertes, eurozentristisches Bild der Erdscheibe.
Ebenfalls weltoffen,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Todesmeldungen
Werter Herr Schnabel,Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Wenn der knorke Buschmann nach dem Aufstehen einen Hamburger verzehrt, handelt es sich eben um kein wabbeliges Brötchen, sondern um ein echtes Hanseatenfrühstück.
wie wahr! Allerdings ist beim Umgang mit Wilden stets Vorsicht geboten. Erinnern wir uns beispielsweise zu an den leider viel zu früh von uns gegangenen Klaus Kinski, dessen 27. Todestag am heutigen Tage ist. Ungezogene Ureinwohner wollten ihn einst seines Geschreis wegen ermorden, wie man hier, neben anderen Informationen, nachlesen kann.
Es sei zitiert:
Was für ein barbarisches Volk, welches nur Mord und Totschlag kennt. Zum Glück wachte der HERR über Herrn Kinski, sodaß ihm kein Unheil geschah. Zwar ist nicht mehr dazu überliefert, aber Herr Kinski, ein überaus bibelfester Christ, konnte jene Wilden hoffentlich heim in die Herde des HERRn führen."Diesmal schlag ich Dir in die Fresse, Du!", brüllte Kinski den Produktionschef an. Doch die Mannschaft konnte nur schweigend die Tiraden über sich ergehen lassen. Herzog gestand später, dass die am Film mitwirkenden Ureinwohner sehr ernst angeboten hätten, Kinsiki zu töten. Das stille Volk konnte das Geschrei nicht mehr ertragen.
Traurig gen Himmel blickend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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Re: Todesmeldungen
Verehrte Herren!
redliche Missionare schafften es auch vor nicht allzu langer Zeit, die Wilden nicht nur zu bekehren, sondern auch zu nützlichen Arbeitern zu erziehen. So ist der Erfolg der Kolonialherrschaft erbaut auf dem klugen Einsatz fremdländischer Arbeiter. Aber auch hierzulande konnte man einige Echsemplare zu wissenschaftlichen Zwecken gewinnen.
Töfte wissenschaftliche Schau im zoologischen Garten
In Europa konnten die Wilden so weiter von der Lächerlichkeit und Unkeuschheit ihres damaligen Lebens überzeugt werden - wie redlich!
Eventuell könnte man die hier in Rede stehenden Wilden, da sie wehrhafter Natur sind, vermittels großer Netze etwa einfangen und im Hubschrauber direkt in einen der europäischen zoologischen Gärten einfliegen, wo sie in ein vorgefertigtes Habitat gesetzt werden.
Einen Vorschlag unterbreitend,
Martin Frischfeld
redliche Missionare schafften es auch vor nicht allzu langer Zeit, die Wilden nicht nur zu bekehren, sondern auch zu nützlichen Arbeitern zu erziehen. So ist der Erfolg der Kolonialherrschaft erbaut auf dem klugen Einsatz fremdländischer Arbeiter. Aber auch hierzulande konnte man einige Echsemplare zu wissenschaftlichen Zwecken gewinnen.
Töfte wissenschaftliche Schau im zoologischen Garten
In Europa konnten die Wilden so weiter von der Lächerlichkeit und Unkeuschheit ihres damaligen Lebens überzeugt werden - wie redlich!
Eventuell könnte man die hier in Rede stehenden Wilden, da sie wehrhafter Natur sind, vermittels großer Netze etwa einfangen und im Hubschrauber direkt in einen der europäischen zoologischen Gärten einfliegen, wo sie in ein vorgefertigtes Habitat gesetzt werden.
Einen Vorschlag unterbreitend,
Martin Frischfeld
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Todesmeldungen
Bernardo Bertolucci (* 16. März 1940 in Parma; † 26. November 2018 in Rom) war ein italienischer Filmregisseur.
Bekannt wurden vor allem pornographische Machwerke, wie: "Der letzte Tango in Paris".
An die eigene Jugend in Paris denkend,
Schnabel
Bekannt wurden vor allem pornographische Machwerke, wie: "Der letzte Tango in Paris".
An die eigene Jugend in Paris denkend,
Schnabel
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Todesmeldungen
Werte Herren,
die Bemühungen, betreffs der baldigen Heiligsprechung jenes keuschen Märtyrers, werden auch durch die ehrliche BILD - Zeitung unterstützt.
Ein knorker Kevin verfaßte ein Meisterwerk des modernen Qualitätsjournalismus'.
Man bemüht sich auch bereits um die Beschaffung redlicher Reliquien.
Schnabel
die Bemühungen, betreffs der baldigen Heiligsprechung jenes keuschen Märtyrers, werden auch durch die ehrliche BILD - Zeitung unterstützt.
Ein knorker Kevin verfaßte ein Meisterwerk des modernen Qualitätsjournalismus'.
Man bemüht sich auch bereits um die Beschaffung redlicher Reliquien.
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Die letzten Zeilen des Missionars
„Gott, ich will nicht sterben“
John Chau (27) hinterließ Tagebuch bei Fischern ++ Steinzeit-Volk beschoss ihn mit Pfeilen ++ Behörden entdecken Grabstelle
Die letzten Zeilen des Missionars „Gott, ich will nicht sterben“
John Chau (27) hinterließ Tagebuch bei Fischern ++ Steinzeit-Volk beschoss ihn mit Pfeilen ++ Behörden entdecken Grabstelle
Port Blair (Indien) – Der Amerikaner John Chau (27) wollte den indischen Ureinwohner-Stamm der Sentinelesen zum Christentum bekehren, betrat deren entlegene Insel und wurde mit Pfeilen getötet. Chau gehörte der christlichen Organisation „The Way“ an, die sich stark missionarisch orientiert. Nun zeigt ein 13-seitiges Tagebuch, das der „Washington Post“ von der Mutter des Getöteten zu Verfügung gestellt wurde, was kurz vor seinem Tod in Chau vorging. Chau hatte das Tagebuch kurz vor seiner Reise zum Steinzeit-Volk bei Fischern hinterlassen.
Unbezwingbarer Glaube
Chau betrachtete seine waghalsige Reise als Gottes Auftrag. Er schrieb: „Herr, ist diese Insel Satans letzte Festung, in der niemand deinen Namen gehört hat oder überhaupt die Chance hatte, ihn zu hören?“ Dass sein Vorhaben illegal war, schien Chau gewusst zu haben. Er schrieb von Manövern, um den indischen Behörden auszuweichen, die nahe North Sentinel Island patrouillieren: „Gott selbst verbarg uns vor der Küstenwache und vielen Patrouillen.“
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12995
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Todesmeldungen
Werter Herr Schnabel,
auch mir liegt es fern sterben zu wollen. Doch wenn es der Wille GOTTes sein sollte: Wer könnte mich am Leben halten? Am Beispiel des redlichen Herrn Johann Chau sollte sich jeder Christ orientieren. Aus diesem Grunde habe ich bereits meinen Atlas aus dem Schrank geholt, um nachzusehen, wo jenes GOTTlose Inselvolk sein Unwesen treibt. Womöglich wollen Sie ja wieder mitkommen? Bei unserer Missionierung der Färöerianer hat sich unsere Zusammenarbeit ja auch als höchst effektiv erwiesen. Und vielleicht krönt man, nach Abwehr des Pfeilhagels und der erfolgreichen Bekehrung der Wilden, diesmal Sie zum König. Dies wäre nur gerecht.
Beim hiesigen Goldschmied eine güldenen Krone in Auftrag gebend,
Martin Berger
auch mir liegt es fern sterben zu wollen. Doch wenn es der Wille GOTTes sein sollte: Wer könnte mich am Leben halten? Am Beispiel des redlichen Herrn Johann Chau sollte sich jeder Christ orientieren. Aus diesem Grunde habe ich bereits meinen Atlas aus dem Schrank geholt, um nachzusehen, wo jenes GOTTlose Inselvolk sein Unwesen treibt. Womöglich wollen Sie ja wieder mitkommen? Bei unserer Missionierung der Färöerianer hat sich unsere Zusammenarbeit ja auch als höchst effektiv erwiesen. Und vielleicht krönt man, nach Abwehr des Pfeilhagels und der erfolgreichen Bekehrung der Wilden, diesmal Sie zum König. Dies wäre nur gerecht.
Beim hiesigen Goldschmied eine güldenen Krone in Auftrag gebend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Todesmeldungen
Werter Herr Berger,
Sie haben wir immer recht. Man kann diese Wilden unmöglich den Klauen Satans überlassen. Die schaurigen Schreie jener Naturburschen aus den Tiefen des Schwefelsees können die schönste Ewigkeit zur Qual werden lassen.
Die Wundertätige Medaille, sowie den Karabiner 98 einpackend,
Schnabel
Sie haben wir immer recht. Man kann diese Wilden unmöglich den Klauen Satans überlassen. Die schaurigen Schreie jener Naturburschen aus den Tiefen des Schwefelsees können die schönste Ewigkeit zur Qual werden lassen.
Die Wundertätige Medaille, sowie den Karabiner 98 einpackend,
Schnabel