Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

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Engelbert Joch
Stammgast
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Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Engelbert Joch »

Weib Steiner,
Es gibt diverse Fäden, die das belegen.
Nutzen Sie die Suchfunktion.

Engelbert Joch


P.S.: Wo ist die Stehsegelerlaubnis Ihres verlausten Gatten?
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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Hans-Peter Steiner
(Verbannt)
(Verbannt)
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Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Hans-Peter Steiner »

Engelbert Joch hat geschrieben:Weib Steiner,
Es gibt diverse Fäden, die das belegen.
Nutzen Sie die Suchfunktion.

Engelbert Joch


P.S.: Wo ist die Stehsegelerlaubnis Ihres verlausten Gatten?
Herr Joch
da Sie scheinbbar ein wenig schwer von Begriff zu sein scheinen frage ich noch einmal ganz langsam. Worauf stützt sich Ihre Annahme das Gott Fahradfaher hasst? Und diverse "Fäden" hier interessieren mich nicht, ich möchte Ihre Argumentation hören. Sofern Sie eine haben oder plappern Sie einfach nur nach? Also warum hasst Gott Fahradfahrer?

auf eine annähernd vernünftige Antwort wartend
H.P. Steiner
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
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Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Damen und Herren,

wenn hier nicht sofort christlich zivilisierter Ton einkehrt, sehe ich mich zu drastischeren Maßnahmen gezwungen.

Am Ende der Geduld,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

sind Radfahrer womöglich besser als gedacht? Zumindest für den ehemaligen Radsportprofi Jan Ullrich scheint das zu gelten, der eine Dirne zurück auf den rechten Weg brignen wollte. Undankbarerweise führte dieser Versuch zu einer Einweisung in eine Irrenanstalt. :hinterfragend:
Gegen Ex-Radprofi Jan Ullrich wird wegen des Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Der 44-Jährige wurde am Freitag vorläufig festgenommen, wie die Polizei mitteilte.

Der frühere Spitzensportler sei verdächtig, eine Escort-Dame nach einem Streit in einem Frankfurter Hotelzimmer angegriffen zu haben. Am Abend schließlich wurde Ullrich in die Psychiatrie zwangseingewiesen.

Quelle: Zwangseinweisung für Jan Ullrich
Ein weiterer schwerer Irrtum wie im Fall Gustl Mollath? :huch:

Fahrradfahrer verachtend, aber auch Gerechtigkeit fordernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Der Einsiedler
Jugendwart
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Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Der Einsiedler »

Werte Gemeinde,

Herr Ullrich verwüstete auch das Hotelzimmer, in dem die Dirne Unzucht treiben wollte. Er vollbrachte dies, bevor das Flittchen auftauchte. So wollte er die Dirne von ihrem Vorhaben abhalten. Dies wird Herrn Ullrich jedoch als Tat eines Irren ausgelegt. Es ist jedoch in Wahrheit eine Notwehrhandlung, um den Zudringlichkeiten einer Bordsteinschwalbe zu entgehen.

Entsetzt ob der Hetze gegen Herrn Ullrich.

Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
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Martin Frischfeld
Redlicher Lyriker
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Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00

Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

jedwede Anschuldigung gegenüber Herrn Ullrich, er würde Unzucht mit einer Bordsteinschwalbe suchen, entbehren doch überdies jeder Grundlage. Aufgrund seiner langjährigen Arbeit als sogenannter "Profi-Radsportler" sind seine Genitalien verkümmert und dysfunktional zur Unzucht.

Herrn Ullrich als löblichen Kastraten betrachtend,
Martin Frischfeld
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa !

Tief zerknirscht muß ich meine Mitschuld an diesen, leider mißverstandenen, Vorfällen gestehen.

Vor einiger Zeit stand Herr Ullrich weinend an meiner Pforte und bekannte sich zur gewerbsmäßigen Radfahrerei und gewohnheitsmäßigem Drogenkonsum. Er zeigte jedoch echte Reue und bat mich, ihm eine Buße aufzuerlegen.

Da es sich um einen aufrechten, starken jungen Mann handelt, schlug ich ihm vor, einige Plagen der Menschheit, wie Herrn Schweiger, durch töfte Prügeltherapie zu heilen, sowie einige gefallene Mädchen auf den rechten Pfad zurückzuführen.

Bild

Daß dieses redliche Tun von vielen derlei mißverstanden wurde betrübt mich.

Herrn Ullrich besuchend,
Schnabel
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
Beiträge: 2611
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Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,
werte Herren,

zumindest die erwachsenen, verheirateten Menschen unter uns kennen es alle:
das Gefühl der Abscheu und des Ekels vor, während und nach dem mit dem Eheweib durchgeführten Akt. Gefolgt von wochenlanger Übelkeit und Schüttelfrost.
Wir alle nehmen dies nur auf uns, weil GOTT, der HERR, uns dies aufertragen hat.
Warum ich dies in einem Faden über Fahrradfahrer schreibe?
Nun, wie Untersuchungen belegten, macht das Fahrradfahren das Ergebnis dieser schier übermenschlichen Bemühungen samt der hiermit verbundenen seelischen und körperlichen Qual, zunichte.
Die Beziehung zwischen sechsueller Dysfunktion und Radfahren kann häufiger sein als früher vermutet.
So das Fazit der (wenn auch in unredlicher Sprache verfassten) hier zitierten Studie..
Werte Herren, das Radfahren wurde gezielt vom Leibhaftigen selbst auf die Erde gesandt, um löbliche Christen zu peinigen. Was könnte niederträchtiger sein, als einen Christen um den Lohn seiner Bemühungen zu bringen? Als ihn immer und immer wieder dazu zu zwingen, den widerwärtigen Akt auf Neue auszuüben?
Jedem Christen kann nur geraten werden: bleiben Sie fern vom Fahrrad!

Bei dem Gedanken an das Weib, den Akt und Fahrräder würgend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
Walter Nebelhauer
Gelegentlicher Besucher
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Registriert: Di 29. Mai 2018, 19:29

Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Walter Nebelhauer »

Herr Benedikt,
ich frage mich, wie es sein kann daß Sie und auch alle anderen hier, das erotische Zusammenspiel zwischen Mann und Frau widerwärtig finden. Man könnte fast auf den Gedanken kommen, daß Sie und die anderen Redlichen hier gewisse sexuelle Neigungen haben, welche der Rest der Welt als pervers bezeichet.
Nur verstehe ich in diesem Fall nicht, warum Sie das nicht öffentlich zugeben können.
Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß es heutzutage keine Schande mehr darstellt, wenn jemand seine Neigung auslebt, es sei denn jemand anderes würde dadurch geschädigt. In diesem Fall könnte ich es nachvollziehen, daß sie sich bedeckt halten wollen.
Fragend
Walter Nebelhauer
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Nebelkrähe,

könnte es sein, daß Sie von Ihren perversen Phantasien getrieben werden und sich gar nicht mehr vorstellen können, daß es auch noch normale Menschen auf dieser Erdscheibe gibt?

Mitleidig fragend,
Schnabel
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Martin Frischfeld
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Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herrschaften!

Heute widerfuhr mir etwas enorm Unangenehmes. In der Hoffnung, von Ihnen Trost und Zuspruch zu finden, erläutere ich Ihnen kurzerhand die Geschehnisse:

Ich war bei regennasser Fahrbahn innerorts unterwegs. Auf dem Gehweg gab es einen Radweg.
Trotzdem fuhr auf der Fahrbahn ein Mann mit seinem Fahrrad. Ich kenne keine Fahrradmarken. Aber es handelte sich um ein Fabrikat, welches offenbar auch die impotenten Drogenspritzer bei der Frankreichtour benützen. Obendrein trug der Mann provokativ einen Helm. Er war also offenbar auf Ärger aus.
Freundlich wies ich den Mann durch Betätigen der Hupe auf den Radweg hin. Nachdem dies über mehrere Minuten keinen Erfolg brachte, überholte ich den Querulanten scharf, um den Gegenverkehr nicht zu behindern.
Daraufhin regte sich der Raudi derart auf, daß ich beinahe befürchtete, er würde mich ermorden. Daher stieg ich heftig auf die Bremse. Der Mann konnte zwar bremsen, flog aber vornüber sein Rad und blieb liegen.
Beruhigt, daß nochmal alles glimpflich ausgegangen war, fuhr ich weiter, bis ich durch eine mit Blaulicht fahrende Streife angehalten wurde. Sackerlot, dachte ich, nun wird die von den Grünen kontrollierte Ökopolizei womöglich Zustände wie vor 45 einläuten? Ich sah mich bereits am Galgen hängen.
Doch der nette Schutzmann gratulierte mir zu meinem schönen Auto und fragte mich, wieso ich denn weitergefahren sei. Immerhin hätte ich doch noch die Personalien des Verbrechers für eine Anzeige feststellen können. Dies hätte er nunmehr aber bereits von Amts wegen getan. Der schwer am Kopf blutende Radfahrer werde umgehend dem Haftrichter vorgeführt. Er hatte wohl vor, mich mit seinem Fahrrad von der Straße zu drängen und so meinen Tod zu verursachen.
Ich hoffe, daß dieser Verbrecher nie wieder in Freiheit leben wird.
Bitte passen Sie gut auf sich auf. Blutrünstige Radfahrer lauern überall!

Ein Gebet für alle Autofahrer und Fußgänger sprechend,
Martin Frischfeld
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Frischfeld,

ein weiterer Beweis für die Wirksamkeit töfter Gebete. Gestern schloß ich Sie noch in mein Nachtgebet ein und schon heute half Ihnen der HERR. Wie schön! Hoffentlich wird der Velozipedist, der Sie ermorden wollte, öffentlich am Pranger ausgestellt, bevor er lebenslänglich in ein feuchtes, finsteres Loch geworfen wird.

Auf alle Zweiradraudis spuckend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
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Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Berger,

dann ist es bewiesen: mein Überleben ist nur dem HERRn und Ihren fürsorglichen Gebeten geschuldet.
Tatsächlich betete ich gestern, daß die Mitglieder der Administranz nicht von einem wilden Luchs angegriffen werden. Darf ich fragen, ob ich Erfolg hatte?

Sich für die Schutzgebete bedankend,
Martin Frischfeld
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Martin Berger
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Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Frischfeld,

Sie dürfen! Und voller Freude darf ich Ihnen berichten: Zwar wurden gestern der Luchse drei im Dorf gesichtet, doch der HERR sandte Sie wohl in eine unchristliche Nachbargemeinde. Somit sei dem HERRn und Ihnen Dank, daß ich vor Unheil bewahrt wurde.

Erfreut darob, ein Mitglied dieser keuschen, christlichen, fürsorglichen Anschnurgemeinde zu sein,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Benedict XVII
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Re: Warum der HERR Fahrradfahrer hasst

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

auch die Geduld des HERRn ist nicht unerschöpflich.

In all seiner Liebe sandte der HERR jenen widerwärtigen Ketzern eine letzte Warnung sowie ein eindeutiges Zeichen SEINES Willens.
Man beachte hierbei die stetig steigende Zahl getöteter Fahrradfahrer sowie die stetig sinkende Zahl verunglückter Autofahrer.
Die Aussagekraft jener Zahlen ist recht eindeutig: Der HERR hasst Fahhradfahrer und bringt dies nun mehr als deutlich zum Ausdruck.

Ich habe in den Ortschaftsrat unserer Gemeinde den Antrag eingebracht, das Fahrradfahren innerhalb unseres Ortes komplett zu verbieten - vorhandene Fahrradwege sollen in töfte Parkplätze umgewandelt werden. Zudem werden innerhalb des Ortes zahlreiche Regelungen zur Bevorzugung von Fahrradfahrern außer Kraft gesetzt, beispielsweise der geforderte Mindestabstand beim Überholen.
Wie sollen auch auf einer dicht befahrenen Straße die geforderten 1,5 Meter Abstand zur überholten Kreatur eingehalten werden, sapperlott? Töfte Fahrer einer motorisierten Droschke werden so ja geradezu zu einem Verstoß gegen die Verkehrsregeln genötigt. Durch den Entfall des Mindestabstandes wird hier somit endlich Klarheit geschaffen.

Die Fahrradfahrer hingegen sollten endlich einsehen, daß ihr übelkeitserregendes Treiben eine pure Ketzerei ist und auf einem direkten Weg in das ewige Feuer des Schwefelsees führt.

An das Gewissen der Fahrradfahrer appellierend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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