Christen für eine Erhöhung der Militärausgaben
- Fuenkchen
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Re: Christen für eine Erhöhung der Militärausgaben
Werte Damen und Herren,
für wahr: "wo könnten junge Menschen besser die Werte des Christentums lernen denn in der Armee?" denn schneller kommt kein Knabbub, grad seinem Spielzeug entwachsen, zum HERRn! Sich tod schießen zu lassen, was sich nicht einmal vergreiste wurfbibelschmeissende Tadderopas am krummgebogenen töften Rohrstock, mißbrauchend als Gehstütze, für sich entdecken, dazu sind die frisch jungen Knabbuben gut genug (die ja ohnehin alle nur Hanfgift in Oreokekse spritzen, mit welchen sie dann aufgedunsene Benediktiner heimlich um die Ecke bringen wollen um die Weltherrschaft zu erlangen). Man könnte auch direkt aus Kinderkrippen und Kindergärten rekrutieren, dann wäre entlich in den leergefegten Schulen Platz für verbitterte Opas.
Hallelujah!
"Es rüstet für den Kampf, da er den Frieden will" , es deucht mich eher, das hier ketzerisches Gedankengut im Sinne 72 Jungfrauen die Gemeinde von ihrer Basis her zerfrißt!
... seine Thesen laut an die Türe schlagend ...
Fuenkchen (Augustiner-Eremit im Dienste des HERRn)
für wahr: "wo könnten junge Menschen besser die Werte des Christentums lernen denn in der Armee?" denn schneller kommt kein Knabbub, grad seinem Spielzeug entwachsen, zum HERRn! Sich tod schießen zu lassen, was sich nicht einmal vergreiste wurfbibelschmeissende Tadderopas am krummgebogenen töften Rohrstock, mißbrauchend als Gehstütze, für sich entdecken, dazu sind die frisch jungen Knabbuben gut genug (die ja ohnehin alle nur Hanfgift in Oreokekse spritzen, mit welchen sie dann aufgedunsene Benediktiner heimlich um die Ecke bringen wollen um die Weltherrschaft zu erlangen). Man könnte auch direkt aus Kinderkrippen und Kindergärten rekrutieren, dann wäre entlich in den leergefegten Schulen Platz für verbitterte Opas.
Hallelujah!
"Es rüstet für den Kampf, da er den Frieden will" , es deucht mich eher, das hier ketzerisches Gedankengut im Sinne 72 Jungfrauen die Gemeinde von ihrer Basis her zerfrißt!
... seine Thesen laut an die Türe schlagend ...
Fuenkchen (Augustiner-Eremit im Dienste des HERRn)
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
- Beiträge: 2633
- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Christen für eine Erhöhung der Militärausgaben
Sehr geehrter Herr Fünkchen,
Ihre launig formulierten Ausführungen klingen soweit ganz vernünftig. Ich verstehe nur nicht, was die "verbitterten Opas" in Kindergärten und Kinderkrippen tun sollen. Auch erscheint es mir wenig sinnvoll, die körperlich noch nicht voll entwickelten jungen Buben für den Militärdienst heranzuziehen. Ein Krieg steht uns in Europa auf absehbare Zeit ohnehin nicht bevor, da alle wichtigen Länder von umsichtigen Männern regiert werden. Natürlich wird man versuchen, durch den Export von Waffen und militärische Expeditionen auch weiterhin den Frieden zu den Arabern und zu den Negern zu bringen. Ob dies erfolgreich sein wird, weiß jedoch allein der HERR.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Ihre launig formulierten Ausführungen klingen soweit ganz vernünftig. Ich verstehe nur nicht, was die "verbitterten Opas" in Kindergärten und Kinderkrippen tun sollen. Auch erscheint es mir wenig sinnvoll, die körperlich noch nicht voll entwickelten jungen Buben für den Militärdienst heranzuziehen. Ein Krieg steht uns in Europa auf absehbare Zeit ohnehin nicht bevor, da alle wichtigen Länder von umsichtigen Männern regiert werden. Natürlich wird man versuchen, durch den Export von Waffen und militärische Expeditionen auch weiterhin den Frieden zu den Arabern und zu den Negern zu bringen. Ob dies erfolgreich sein wird, weiß jedoch allein der HERR.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Christen für eine Erhöhung der Militärausgaben
Fräulein Fünkchen,
Sie wollen ein gebildeter Mensch sein und kennen noch nicht einmal das alte Sprichwort: "Si vis pacem para bellum"?
Erstaunt,
Schnabel
Sie wollen ein gebildeter Mensch sein und kennen noch nicht einmal das alte Sprichwort: "Si vis pacem para bellum"?
Erstaunt,
Schnabel
-
- Gelegentlicher Besucher
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- Registriert: Mo 30. Jul 2018, 11:22
Re: Christen für eine Erhöhung der Militärausgaben
Toren Benedict und Engelbert,
in der Heiligen Schrift steht geschrieben:
Wie kann nun der Krieg etwas Gutes, etwas GOTTgewolltes sein? Der HERR hat uns mit der apostolischen Aufgabe ausgestattet, den Frieden in die Welt zu tragen. So dürfen wir nicht nur in der Heiligen Messe einander ein Zeichen des Friedens geben, sondern jeden Tag und all unsere Handlungen in der Liebe des Heiligen Vaters tun. Krieg ist unredlich und töricht. Die Herren „Trumpf“ (unredl. Trump) und „vom Pfade“ (unredl. Putin) sollen mit ein paar Stockhieben gemaßregelt werden.
Denn nur den Menschen, die Frieden schaffen, steht das Himmelreich offen.
Erzürnt,
Wolfgang Bartsch
in der Heiligen Schrift steht geschrieben:
Die Böses planen, haben Trug im Herzen;
aber die zum Frieden raten, haben Freude.
Spr 12,20
Außerdem ist es schon ein Verstoß gegen das fünfte Gebot, einen Menschen zu töten.Selig sind, die Frieden stiften;
denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Mt 5,9
Wie kann nun der Krieg etwas Gutes, etwas GOTTgewolltes sein? Der HERR hat uns mit der apostolischen Aufgabe ausgestattet, den Frieden in die Welt zu tragen. So dürfen wir nicht nur in der Heiligen Messe einander ein Zeichen des Friedens geben, sondern jeden Tag und all unsere Handlungen in der Liebe des Heiligen Vaters tun. Krieg ist unredlich und töricht. Die Herren „Trumpf“ (unredl. Trump) und „vom Pfade“ (unredl. Putin) sollen mit ein paar Stockhieben gemaßregelt werden.
Denn nur den Menschen, die Frieden schaffen, steht das Himmelreich offen.
Erzürnt,
Wolfgang Bartsch
- Fuenkchen
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Re: Christen für eine Erhöhung der Militärausgaben
Werter Herr Bartsch,
bei aller Liebe Ihrer Belesenheit der heiligen Schrift, dürfen Sie aber auch all jene tapfren Ritter des Kreuzes nicht vergessen, die dereinst heroisch hielten des Ansturms der Barbaren auf die heilige Stadt Herusalem und hofften um Verstärkung, verbittert noch hielten einer gegen fünf Krummsäbel ... dennoch alle Hoffnung vergebens ward und sie schändlichst nier gemacht wurden. Ihnen filgte die Latrine der Pestilenz, zerschunden des einst stolzen Herrwurms ... die finsterste Stunde des Abdendlandes. In folge der Jahrhunderte setzten die ungläubigen nach bis an die Tore von Wien, wo entlich die ersehnte Verstärkung eintraf, der dritten Armee der gflügelten Reiter aus den Landen Polens kommend, die Ungläubigen nieder zu machen. Vergessen Sie daher bitte nicht all die gefallenen tapfren Ritter, deren Schwertarm sich auch für Sie mit Kraft erfüllte, deren Bogen sich auch für Sie spannte, damit Sie heute in Frieden Ihr Brot speisen können! Sie tun den tapfren Kreuzrittern bitter unrecht, wenn Sie nicht die Kehrseite der Medaille betrachten! Es war auch sicher zu verdanken, das das Abendland über die beste Schwertschmiede Europas verfügte (nichts geht über eine Toledo-Klinge außer vielleicht ein japanisches Schwert) aber es ist der Arm, der es führt, nicht das Schwert! Unerschrockener Glaube hielt die Horden vor Wien auf und wie viele gaben ihr Leben, dahin gemetzelt, geköpft und aufgespießt auf Pflählen der Ungläubigen, geführt als Schreckensstandarten ... es waren Ritter, die sie aufhielten! Auch sie wollten lieber leben, ihr Feld bestellen, hatten Furcht vor den grausamen Abscheulichkeiten der Ungläubigen. Welch Mut muß man haben, dieser eigenen Furcht zu widerstehen, auf das die nächste Generation gar nicht erst Furcht erleben muß?!
... man muß fair bleiben, niemand darf vergessen oder zurück gelassen werden! Ihren Pazifismus in allen Ehren, sehr löblich (!) aber stur verrennend, dann tun Sie all jenen Kreuzrittern unrecht! Ehre sei den Templern!
bei aller Liebe Ihrer Belesenheit der heiligen Schrift, dürfen Sie aber auch all jene tapfren Ritter des Kreuzes nicht vergessen, die dereinst heroisch hielten des Ansturms der Barbaren auf die heilige Stadt Herusalem und hofften um Verstärkung, verbittert noch hielten einer gegen fünf Krummsäbel ... dennoch alle Hoffnung vergebens ward und sie schändlichst nier gemacht wurden. Ihnen filgte die Latrine der Pestilenz, zerschunden des einst stolzen Herrwurms ... die finsterste Stunde des Abdendlandes. In folge der Jahrhunderte setzten die ungläubigen nach bis an die Tore von Wien, wo entlich die ersehnte Verstärkung eintraf, der dritten Armee der gflügelten Reiter aus den Landen Polens kommend, die Ungläubigen nieder zu machen. Vergessen Sie daher bitte nicht all die gefallenen tapfren Ritter, deren Schwertarm sich auch für Sie mit Kraft erfüllte, deren Bogen sich auch für Sie spannte, damit Sie heute in Frieden Ihr Brot speisen können! Sie tun den tapfren Kreuzrittern bitter unrecht, wenn Sie nicht die Kehrseite der Medaille betrachten! Es war auch sicher zu verdanken, das das Abendland über die beste Schwertschmiede Europas verfügte (nichts geht über eine Toledo-Klinge außer vielleicht ein japanisches Schwert) aber es ist der Arm, der es führt, nicht das Schwert! Unerschrockener Glaube hielt die Horden vor Wien auf und wie viele gaben ihr Leben, dahin gemetzelt, geköpft und aufgespießt auf Pflählen der Ungläubigen, geführt als Schreckensstandarten ... es waren Ritter, die sie aufhielten! Auch sie wollten lieber leben, ihr Feld bestellen, hatten Furcht vor den grausamen Abscheulichkeiten der Ungläubigen. Welch Mut muß man haben, dieser eigenen Furcht zu widerstehen, auf das die nächste Generation gar nicht erst Furcht erleben muß?!
... man muß fair bleiben, niemand darf vergessen oder zurück gelassen werden! Ihren Pazifismus in allen Ehren, sehr löblich (!) aber stur verrennend, dann tun Sie all jenen Kreuzrittern unrecht! Ehre sei den Templern!
- Fuenkchen
- (Verbannt)
- Beiträge: 60
- Registriert: Fr 16. Aug 2013, 13:14
Re: Christen für eine Erhöhung der Militärausgaben
die heilige Stadt lautet natürlich Jerusalem (der Geist ist willig, meine Finger auf dem Tastenbrett gebrechlich, es sind noch weitere Textfehler enthalten, die ich erkenne, jedoch nicht gesondert aufzähle. Die Leserschaft halte ich für intelligent genug, ohne ihr auszuzählen, welche Fehler ich selbst erkenne.)
-
- Gelegentlicher Besucher
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- Registriert: Mo 30. Jul 2018, 11:22
Re: Christen für eine Erhöhung der Militärausgaben
Fräulein Fuenkchen,
Ihre Ansichten kann ich voll und ganz nachvollziehen. Die tapferen Kreuzritter kämpften für den christlichen Glauben und gegen die Ungläubigen, um die Schrift des HERRn zu verbreiten. Rußland und die Vereinigten Staaten von Amerika sind jedoch christlich geprägte Staaten und das Handeln von Trumpf und vom Pfade ist *********, da es Christen aus der ganzen Welt gefährdet. Ich rede hier insbesondere von Alchemiebomben, die nach auf den Ketzschriften des unredlichen Quacksalbers Niels Bohr basieren. Herrn Trumpf geht es besonders darum, *****************
Sorgend,
Wolfgang Bartsch
Strafbare Hetze entfernt, gemäß NetzDG, Schnabel
Ihre Ansichten kann ich voll und ganz nachvollziehen. Die tapferen Kreuzritter kämpften für den christlichen Glauben und gegen die Ungläubigen, um die Schrift des HERRn zu verbreiten. Rußland und die Vereinigten Staaten von Amerika sind jedoch christlich geprägte Staaten und das Handeln von Trumpf und vom Pfade ist *********, da es Christen aus der ganzen Welt gefährdet. Ich rede hier insbesondere von Alchemiebomben, die nach auf den Ketzschriften des unredlichen Quacksalbers Niels Bohr basieren. Herrn Trumpf geht es besonders darum, *****************
Sorgend,
Wolfgang Bartsch
Strafbare Hetze entfernt, gemäß NetzDG, Schnabel
- Engelbert Joch
- Stammgast
- Beiträge: 469
- Registriert: Mi 4. Apr 2018, 18:41
Re: Christen für eine Erhöhung der Militärausgaben
Sapperlot Frau Funken und Frau Barsch,
Haben Sie beide etwa getrunken?
Herr Putin und Herrn Trump sind einige der redlichsten Christen, die es gibt.
Man kann sie in einem Atemzug mit den christlichen Missionar Joseph Kony zählen!
Engelbert Joch
Haben Sie beide etwa getrunken?
Herr Putin und Herrn Trump sind einige der redlichsten Christen, die es gibt.
Man kann sie in einem Atemzug mit den christlichen Missionar Joseph Kony zählen!
Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
- Dr. Benjamin M. Hübner
- Stammgast
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- Registriert: Mi 29. Jun 2016, 22:58
Re: Christen für eine Erhöhung der Militärausgaben
Wertes Fräulein Fünkchen,Fuenkchen hat geschrieben:"Es rüstet für den Kampf, da er den Frieden will" , es deucht mich eher, das hier ketzerisches Gedankengut im Sinne 72 Jungfrauen die Gemeinde von ihrer Basis her zerfrißt!
wie der knorke Herr von Schnabel schon mehrfach angemerkt hat, handelt es sich bei der oben zitierten Abschiedsformel aus meinem Techst um eine Abwandlung eines schnieken lateinischen Zitats, an das sich schon zahllose Potentaten erfolgreich gehalten haben. Bedenken Sie nur den Verteidigungskrieg von 1870/71, im Zuge dessen das Teutsche Reich ausgerufen werden konnte! Wo würden Sie denn heute leben, wenn es diesen Waffengang nicht gegeben hätte? Wahrscheinlich in Frankreich
Gestatten Sie mir die Frage, warum Sie hernach mit meinem Zitat den töften Herrn Özil angehen wollen, indem Sie auf die Falschgläubigkeit der Muselmanen anspielen und sich daher - so der weise Erdogan - als Rassist enttarnen?
Gegen Herrn Özil, der mich auch als Plattenreiter im Schlagersegment überzeugt hat, lasse ich nichts kommen!
Als Geste der Toleranz den schnaften muselmanischen GOTTESkriegern ein herzliches "DEUS vult" zurufend,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.