Argumente gegen die Menschenrechte

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Walter Gruber senior
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Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Christen,

wenn ich die weltliche Zeitung aufschlage, lese ich immer wieder von den sogenannten Menschenrechten. Auch beim gelegentlichen Gebrauche des Fernsehgeräts (da ich selbst keines besitze) stoße ich manchmal auf diesen Begriff. Er kommt in den Nachrichten vor, aber auch in den sogenannten Talk Shows am Nachmittage, deren Zuschauerschaft fast ausschließlich aus Rentnern, Hausfrauen, Arbeitslosen und Schulkindern besteht. Es scheint mir jener Begriff besonders schädlich für die genannten Gruppen zu sein, da diese oft zur gutgläubigen Naivität neigen.

Ganz anders als die Idee der Menschenrechte geht das Christentum nämlich von den Pflichten des Einzelnen aus. Wenn er diese befolgt und damit Zeugnis von der Güte seiner Seele ablegt, kommt dies naturgemäß seinen Mitmenschen zugute. Diese haben allerdings kein Recht auf Almosen, die Gewährleistung ihres Überlebens, eine freundliche Behandlung und dergleichen. Alle diese Werke der Liebe gründen vielmehr auf Freiwilligkeit.

An Stellen aus der Heiligen Schrift, die sich auf solche Überlegungen beziehen, fallen mir auf Anhieb Genesis 1,27f (Würde des Menschen als Gottes Ebenbild) und Matthäus 5,44, sowie Lukas 6,27 ein (Aufforderung Christi, alle Menschen zu lieben, sogar die Feinde). Für die sogenannten Menschenrechte, wie sie etwa in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 festgeschrieben sind, gibt es meiner Meinung nach jedoch keinerlei biblische Grundlagen. Im Katechismus unserer Kirche kommen sie gelegentlich vor, und zwar dergestalt, dass der Einsatz für sie von einer Menschenliebe im Geiste des Evangeliums zeugt (siehe etwa http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P87.HTM). Jedoch ergibt sich daraus kein rechtlich zwingender Sachverhalt.

Ich habe den Faden zu diesem interessanten Thema erstellt, um hier eine Diskussion zu eröffnen, in deren Verlaufe sicherlich noch bessere Argumente gegen die Menschenrechte zutage treten, sodass wir durch schlüssige Argumentation vielleicht auf deren Abschaffung hinarbeiten können.

Auf eine gesittete Diskussion freut sich
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,

Ihre Ansichten erscheinen mir sehr streng.

Auch der HERR und die Heilige Mutter Kirche gestehen redlichen Christen einige Rechte zu.

Wie das Wort "Menschenrecht" bereits klar definiert, gelten Rechte selbstverständlich nur für Menschen und keinesfalls für Weiber oder Tiere.

Aber selbst knorke Kinder haben das zum Beispiel des Recht auf regelmäßige Züchtigung, sowie artgerechte Beschäftigung auf dem Feld oder im Bergwerksschacht.

Der keuschen Gattin eine Rechte, sowie eine Linke verpassend,
Schnabel
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Engelbert Joch
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Re: Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Engelbert Joch »

Werte Gemeinde,
Menschenrechte sollten nur redlichen Christen und Rentnern zustehen, sonst wären diese Dinge wider den HERRn.
Weiber und Heiden sind jedoch davon auszuschließen.

Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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Martin Frischfeld
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Re: Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Gruber,

es dürfte ausreichen, das Recht auf Religionsfreiheit auf das Christentum zu beschränken und im Übrigen alle anderen Menschenrechte ersatzlos zu streichen.
Im Hinblick auf Artikel 79 Absatz 3 des Deutschen Grundgesetzes wird sich dies indes als schwierig erweisen. Es ist der deutsche Staat zunächst aufzulösen und in der Folge neu zu gründen mit einer neuen, christlichen Verfassung. Im Grunde kann auf einen umfangreichen Verfassungstext auch durch einen Verweis auf die Bibel verzichtet werden.

Staatstheorie für unnötig haltend,
Martin Frischfeld
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Engelbert Joch
Stammgast
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Re: Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Engelbert Joch »

Wert Herr Dr. Frischfeld,
Zum Glück ist Herr Asfaloths Reichskanzler geworden, bald kommt auch der Kaiser aus der Sommerfrische zurück.
Dann werden die "Bundesländer" wieder in Königreiche unterteilt, so fällt Sachsen König Peter I. aus dem Hause Fiduziar zu, auch die Königshäuser der Hollenzoller und andere kommen zum Zuge.

Engelert Joch
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

vielen Dank für Ihre Zuschriften! Es befällt mich bei manchen Äußerungen die Frage, ob diese hundertprozentig ernst gemeint sind, so wie ja auch ich den ersten Beitrag mit größter Ernsthaftigkeit verfasst habe. Auf den Beitrag des geschätzten Herrn von Schnabel möchte ich entgegnen, dass vermutlich im Kirchenrecht den einzelnen Gläubigen Rechte zugeschrieben werden. Es gibt jedoch keinerlei Recht, das der Mensch gegen Gott den HERRN geltend machen kann. Wir sind vielmehr gänzlich angewiesen auf seine Gnade!

Gezeichnet,
Walter Gruber
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

was von Menschenhand ersponnen, ist vor den gerechten Augen des HERRn kaum einen Pfifferling wert. So ist beispielsweise auch die VN-Menschenrechtscharta kaum das Papier wert, auf dem sie gedruckt ist. Letztendlich haben wir doch nur jene Rechte, die uns der HERR in seiner Weisheit und Güte gewährt. Zu den Rechten wäre damit bereits alles gesagt.

Leider kommt in Diskussionen zu den Menschenrechten etwas anderes immer viel zu kurz, nämlich die Menschenpflichten. Alle pochen auf ihre angeblichen, jedoch meist bedeutungslosen Rechte und übersehen dabei, aus Unachtsamkeit oder gar mit Absicht, daß den Rechten auch Pflichten entgegenstehen. Ein ordentlicher Mensch hat beispielsweise die Menschenpflicht, sein Leben nach den Geboten des HERRn auszurichten. Er hat ferner die Pflicht, Jesus Christus als seinen Erlöser anzunehmen, sofern er nicht der ewigen Verdammnis anheimfallen möchte.

Und weiter: Nicht nur Menschen haben Pflichten, sondern auch Weiber und Kinder. Diese haben die Pflicht, dem Vater, dem Ehemann oder sonstigen Vormund zu gehorchen. Und auch die Pflichten der Sklaven seien nicht vergessen, die demütig und gehorsam ihre Dienst an ihrem Eigentümer zu verrichten haben. Aus philosophischer Sicht leitet sich aber aus Pflichten auch ein Recht ab. Freilich hat ein Sklave nicht nur seine Pflicht an seinem Herrn zu erfüllen; ihm steht dieses Recht zu. Und auch ein Weib hat nicht nur die Pflicht der ordentlichen Haushaltsführung. Nein, auch dem Weib sei dieses Recht zugebilligt. Es gilt im Falle von Pflichten und Rechten stets zu beachten, welche auf biblischen Tatsachen beruhen und welche man sich selbst zugeschanzt hat.

Einst, es ist schon Jahrzehnte her, wollte mir der Nachbarsbube, aus dem erst sehr spät ein guter Christ wurde, Äpfel aus meinem Garten stehlen. Er fühlte sich im Recht, weil ich ja so viele hatte und der HERR des Nachbars Bäume verdorren ließ. Dem HERRn sei Dank ertappte ich ihn bei seinem Diebeszug und konnte ihn von seinem vermeintlichen Recht, mir Äpfel stehlen zu dürfen, hin zur Pflicht führen, dem HERRn zu dienen. Alljährlich, am 8. September, spielen wir in Erinnerung an diesen Freudentag, an dem eine Seele dem Teufel entrissen und dem HERRn zurückgegeben wurde, diese Szene nach. Er schleicht sich in meinen Garten und stiehlt einen Apfel, ich erwische ihn und züchtige ihn dafür. Hernach genießen wir bei einem kühlen Apfelmost die Herrlichkeit der Schöpfung GOTTes.

Über seine Rechte und Pflichten Bescheid wissend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Hans-Peter Steiner
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Re: Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Hans-Peter Steiner »

Sehr geehrter Herr Berger
Wie wahr wie wahr, alle pochen auf ihre Rechte, wie auch Sie der Meinung sind recht zu haben und über andere Menschen richten zu dürfen.
Welch überhebliche Einstellung. Es gibt nichts wichtigeres in unserer Gesellschaft als die Gleichberechtigung aller menschlichen Lebewesen, also Männer, Frauen und Kinder. Und das Geschwafel nur Männer wären Menschen ist ja wohl an Dummheit nicht mehr zu überbieten. Lange habe ich versucht hier irgendetwas vernünftiges oder gar christliches zu finden, umsonst, nur stark rechte Aussagen (besonders von Herrn Schnabel), viel dummes Gelaber (besonders von Herrn Joch) und viel radikalchristliches von einen Herrn Gast der doch tatsächlich der Meinung ist die Weisheit mit den Löffel gefressen zu haben habe, ich gefunden.
Ich hingegen bin ein einfacher Mann der sich um seine Lieben sorgt, einen Beruf nachgeht und gläubig durchs Leben geht. Dazu brauche ich keine Bibel, keinen Papst und schon gar keine katholische Kirche.
Was ich noch gerne loswerden möchte: "Homosexualität ist eine Veranlagung aber keine Krankheit folglich kann man sie auch nicht heilen
Lobotomie, die hier so oft gefordert wird war eine Behandlungsmethode gegen psychische Erkrankungen die es allerdings nach der hier vertretenen "Elite" gar nicht gibt. Wird übrigens Heute kaum noch angewand.

Zum besseren Verständis ich gestehe jeden seine Meinung zu jeder soll leben wie er es für richtig hält und vor allem jeder soll glauben woran er möchte.
Nur niemand hat das Recht seine Meinung anderen aufzuzwingen. Wenn wir vor unseren Schöpfer treten wird sich alles weisen. Und niemand auf dieser Erde, die übrigens zweifellos eine Kugel ist, kann sagen wie wir uns zu verhalten haben.

Allen noch einen schönen Tag
H.P.Steiner
P.S. Auch ich lese die Bibel allerdings lese ich dort andere Dinge als sie hier proklamiert werden.
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Walter Gruber senior
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Re: Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Steiner,

dieses Thema ist nicht für absurde Anschuldigungen gegen die Mitglieder dieser Gemeinschaft gedacht, sondern für ein kritisches Hinterfragen der Menschenrechte, die sowohl gotteslästerlich als auch überflüssig sind.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
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Engelbert Joch
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Re: Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Engelbert Joch »

Werter Herr Gruber sr.,
Vielleicht kann man den Faden noch weiterspinnen und sich für die Abschaffung der Genfer Konventionen stark machen.
Dieses Konventionen sind gegen der HERRn gerichtet und ohne jeglicher Legitimation.
Der HERR zeigte uns mit durch der heiligen Schrift, wie im Krieg mit Frauen, Gefangenen und Verwundeten zu verfahren ist.

Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?
(4. Mose 31,14-15)

So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben.
(4. Mose 31,17-18)

Wir sehen: Der Gewinner des Krieges darf mit den Verlierern machen, was ihm beliebt, denn der HERR will es so!


Engelbert Joch
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Hans-Peter Steiner
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Re: Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Hans-Peter Steiner »

Walter Gruber senior hat geschrieben:Werter Herr Steiner,

dieses Thema ist nicht für absurde Anschuldigungen gegen die Mitglieder dieser Gemeinschaft gedacht, sondern für ein kritisches Hinterfragen der Menschenrechte, die sowohl gotteslästerlich als auch überflüssig sind.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Sehr geehrter Herr Gruber
was hier geschieht vertößt gegen alles was einen klar denkenden Menschen heilig ist und da es in diesem Faden um die Menschenrechte geht sehe ich es als meine Pflicht aufzuzeigen wie diese hier mit Füßen getreten werden.
Und wenn ich lese was das Subjekt mit Nutzernamen "Joch" von sich gibt läuft es mir kalt über den Rücken.

H.P. Steiner
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Engelbert Joch
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Re: Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Engelbert Joch »

Frau Steiner,
Was Sie an meinen Beitrag anprangen, gibt es nicht. Im Gegenteil, dies ist bibelkonform.

Engelbert Joch
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Hans-Peter Steiner
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Re: Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Hans-Peter Steiner »

Engelbert Joch hat geschrieben:Frau Steiner,
Was Sie an meinen Beitrag anprangen, gibt es nicht. Im Gegenteil, dies ist bibelkonform.

Engelbert Joch
Brauner Joch
das würde Ihnen so gefallen.
H.P.Steiner
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Walter Gruber senior
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Re: Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Soziale Gerechtigkeits Krieger (unredl. SJW) Steiner,

es kann nicht angehen, dass Sie hier die anderen Mitglieder beleidigen und gleichzeitig unbewiesene Behauptungen aufstellen. So sind Sie offenbar aus unerfindlichen Gründen der Auffassung, die Menschenrechte seien irgendwie von den Lehren unserer Religion abzuleiten. Nehmen Sie sich doch ein Beispiel an Herrn Joch, der seine Position mit Zitaten aus der Heiligen Schrift belegt hat!

Alles Gute wünscht Ihnen
Walter Gruber
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Hans-Peter Steiner
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Re: Argumente gegen die Menschenrechte

Beitrag von Hans-Peter Steiner »

Sehr geehrter Herr Gruber
es kann nicht angehen, dass Sie hier die anderen Mitglieder beleidigen und gleichzeitig unbewiesene Behauptungen aufstellen.
Das es sich bei Herrn Joch um einen Anhänger der braunen Brut handelt ist aus jeden einzelnen seiner Beiträge leicht herauszulesen, ich beleidige ihn nicht ich weise nur auf seine Gesinnung hin. Da mag er aus der Bibel zitieren so viel er will, braune Brut bleibt braune Brut. Und fals Sie es nicht wissen sollten, Gott ist gütig und gerecht, ja Menschenrechte sind im Glauben verankert. Die Bibel, lieber Herr Gruber, ist ein Buch nicht mehr und nicht weniger. Man muss den Glauben leben nicht darüber reden!
Auch Ihne alles Gute wünschend
H.P. Steiner
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