Meister Wong - Ein Gedicht
- Dr. Benjamin M. Hübner
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Meister Wong - Ein Gedicht
Werte Herren, knorke Schlitzaugen,
"Hunde die bellen, sind schecht zubereitet" - dies wussten bereits der knorke Herr Zedong sowie der ehrenwerte Herr von Schnabel. Damit neben den gestandenen Mitgliedern der Arche auch der gemeine Pöbel die Vorzüge der kinesischen Küche kennenlerne, folgt nun ein Poem über den töften Herrn Wong, dessen Nummer 34 das wahre Gedicht ist, wenn Sie mir die Bemerkung gestatten.
Meister Wong
Mit der kinesischen Bratpfanne ein Virtuose,
reicht Meister Wong sogleich die Spirituose.
Bei Nummer 34 und kühlem Pflaumenschnapse,
zur Sprache kommen heil'ge Schrift und böser Japse.
Denn Meister Wong ist redlich und schlau,
kennt das verlotterte Ostasien genau:
Japan ist ein dreckiger Sündenpfuhl,
d'rum bekannte er sich zum heil'gen Stuhl.
Ob Hundefleisch oder Katzenbraten:
"Das welden die Heiden nie ellaten!"
Und so trägt er munter Fleisch herbei,
welches laut Ketzern wie Hühnchen sei.
Eifrig beisse ich in die achte Köstlichkeit,
als ein Veganer, Feind der Christenheit,
sein untöftes Gemüsemenü in Auftrag gibt,
es wohl aber der feinen Katze wegen liebt!
"Del Dlecksack übelnimmt auch deinen Deckel!",
spricht Meister Wong, so kommt der Teckel
für mich wieder zur günstigsten Kondition.
Während der Ketzer beim Abwasche leistet Fron.
Achtzig Europa waren für den Katzenteller fällig,
doch schnell wurde auch die Polizei vorstellig.
Der Ketzer war des Küchendiestes überdrüssig,
Kriminalobermeister Sulzburgers Urteil schlüssig:
"Ein Pflaumenschnaps an die christliche Runde!"
denn Veganer sind mit dem Teufel im Bunde.
So heben alle das Glas auf den töften Herrn Wong,
dessen Kochkünste reichen zurück zu den knorken Song.
Eine Katze dünstend,
Dr. Benjamin M. Hübner
"Hunde die bellen, sind schecht zubereitet" - dies wussten bereits der knorke Herr Zedong sowie der ehrenwerte Herr von Schnabel. Damit neben den gestandenen Mitgliedern der Arche auch der gemeine Pöbel die Vorzüge der kinesischen Küche kennenlerne, folgt nun ein Poem über den töften Herrn Wong, dessen Nummer 34 das wahre Gedicht ist, wenn Sie mir die Bemerkung gestatten.
Meister Wong
Mit der kinesischen Bratpfanne ein Virtuose,
reicht Meister Wong sogleich die Spirituose.
Bei Nummer 34 und kühlem Pflaumenschnapse,
zur Sprache kommen heil'ge Schrift und böser Japse.
Denn Meister Wong ist redlich und schlau,
kennt das verlotterte Ostasien genau:
Japan ist ein dreckiger Sündenpfuhl,
d'rum bekannte er sich zum heil'gen Stuhl.
Ob Hundefleisch oder Katzenbraten:
"Das welden die Heiden nie ellaten!"
Und so trägt er munter Fleisch herbei,
welches laut Ketzern wie Hühnchen sei.
Eifrig beisse ich in die achte Köstlichkeit,
als ein Veganer, Feind der Christenheit,
sein untöftes Gemüsemenü in Auftrag gibt,
es wohl aber der feinen Katze wegen liebt!
"Del Dlecksack übelnimmt auch deinen Deckel!",
spricht Meister Wong, so kommt der Teckel
für mich wieder zur günstigsten Kondition.
Während der Ketzer beim Abwasche leistet Fron.
Achtzig Europa waren für den Katzenteller fällig,
doch schnell wurde auch die Polizei vorstellig.
Der Ketzer war des Küchendiestes überdrüssig,
Kriminalobermeister Sulzburgers Urteil schlüssig:
"Ein Pflaumenschnaps an die christliche Runde!"
denn Veganer sind mit dem Teufel im Bunde.
So heben alle das Glas auf den töften Herrn Wong,
dessen Kochkünste reichen zurück zu den knorken Song.
Eine Katze dünstend,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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Re: Meister Wong - Ein Gedicht
Werter Dr. Hübner,
ich bin mir sicher, daß Sie inskünftig, auf Kosten eines heidnischen Kunden, lebenslang beim Herr Wong umsonst speisen werden können! Nicht anders könnte dieser schlitzäugige Mann Ihnen danken.
Wie sich der Rest der Christenheit indes bei Ihnen erkenntlich zeigen kann, steht zu erwarten. Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht.
Ich werde jedoch vorsorglich das nächste männliche Enkelkind nach Ihnen benennen lassen.
Es weint vor Wonne,
Martin Frischfeld
ich bin mir sicher, daß Sie inskünftig, auf Kosten eines heidnischen Kunden, lebenslang beim Herr Wong umsonst speisen werden können! Nicht anders könnte dieser schlitzäugige Mann Ihnen danken.
Wie sich der Rest der Christenheit indes bei Ihnen erkenntlich zeigen kann, steht zu erwarten. Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht.
Ich werde jedoch vorsorglich das nächste männliche Enkelkind nach Ihnen benennen lassen.
Es weint vor Wonne,
Martin Frischfeld
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Meister Wong - Ein Gedicht
Werte Herren,
wieder einmal ist es den Besuchern des Bretts vergönnt, einen Höhepunkt moderner Lyrik ekstatisch zu erleben.
Der Dank der gesamten Christenheit gilt Herrn Dr. Hübner!
Das Ergebnis des Ballspiels der Deutschen Veganerluschen gegen die knorken Koreaner im töften Tatarstan zeigt wieder einmal, wie wichtig eine gesunde Ernährung in allen Lebenslagen ist. Man munkelt, jeder fernöstliche Spieler erhielt einen frisch gegrillten Pudel, gewürzt mit geriebenem Nashornpulver, während die, ohnehin durch den vergangenen Ramadan geschwächte Mannschaft der BRD-GmbH, lediglich mit Grünfutter abgespeist wurde, wie wilde Tiere.
Ein asiatisches Zeitalter kommen sehend,
Schnabel
wieder einmal ist es den Besuchern des Bretts vergönnt, einen Höhepunkt moderner Lyrik ekstatisch zu erleben.
Der Dank der gesamten Christenheit gilt Herrn Dr. Hübner!
Das Ergebnis des Ballspiels der Deutschen Veganerluschen gegen die knorken Koreaner im töften Tatarstan zeigt wieder einmal, wie wichtig eine gesunde Ernährung in allen Lebenslagen ist. Man munkelt, jeder fernöstliche Spieler erhielt einen frisch gegrillten Pudel, gewürzt mit geriebenem Nashornpulver, während die, ohnehin durch den vergangenen Ramadan geschwächte Mannschaft der BRD-GmbH, lediglich mit Grünfutter abgespeist wurde, wie wilde Tiere.
Ein asiatisches Zeitalter kommen sehend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Meister Wong - Ein Gedicht
Werter Herr Dr. Hübner,
ich weine. Nicht nur ob der scharfen chinesischen Gewürze, die in mein Auge gelangten, sondern vor allem wegen Ihres poetischen Meisterwerks. Auch wenn die Gefahr besteht, daß ich mich wiederhole: Sapperlot, Sie scheinen dauerhaft vom Heiligen Geist erfüllt zu sein. Anders ist es gar nicht möglich, daß Meisterwerk um Meisterwerk Ihrer Schreibfeder entspringt. Stümper wie Goethe, Schiller oder Heine würden weinend Selbstmord begehen, müßte sie ihre eigenen Werke mit den Ihrigen vergleichen. Der Unterschied wäre wohl ebenso groß, als würde sich ein Fünfjähriger, der seit seinem dritten Lebensjahr Hanfgift raucht, mit Herrn Asfaloths messen, was Redlichkeit und Bibelwissen betrifft.
Froh darob, sich mit Meister Wong und Ihnen, werter Herr Dr. Hübner, zur selben Zeit auf der Erdscheibe aufzuhalten,
Martin Berger
ich weine. Nicht nur ob der scharfen chinesischen Gewürze, die in mein Auge gelangten, sondern vor allem wegen Ihres poetischen Meisterwerks. Auch wenn die Gefahr besteht, daß ich mich wiederhole: Sapperlot, Sie scheinen dauerhaft vom Heiligen Geist erfüllt zu sein. Anders ist es gar nicht möglich, daß Meisterwerk um Meisterwerk Ihrer Schreibfeder entspringt. Stümper wie Goethe, Schiller oder Heine würden weinend Selbstmord begehen, müßte sie ihre eigenen Werke mit den Ihrigen vergleichen. Der Unterschied wäre wohl ebenso groß, als würde sich ein Fünfjähriger, der seit seinem dritten Lebensjahr Hanfgift raucht, mit Herrn Asfaloths messen, was Redlichkeit und Bibelwissen betrifft.
Froh darob, sich mit Meister Wong und Ihnen, werter Herr Dr. Hübner, zur selben Zeit auf der Erdscheibe aufzuhalten,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Rufus Donnerbusch
- Stammgast
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Re: Meister Wong - Ein Gedicht
Werter Dr. Hübner!
Ihr Gedicht ist ebenso eine Delikatesse wie Meister Wongs Nr. 34.
Ihnen zu Ehren warmen Pflaumenschnaps trinkend
Rufus Donnerbusch
Ihr Gedicht ist ebenso eine Delikatesse wie Meister Wongs Nr. 34.
Ihnen zu Ehren warmen Pflaumenschnaps trinkend
Rufus Donnerbusch
Das knorke Spiel "Töfter Asfaloths": http://arche.bibeltreue-jugend.net
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
- Dr. Benjamin M. Hübner
- Stammgast
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Re: Meister Wong - Ein Gedicht
Werte Herren,
vielen Dank für die Worte des Lobes, die Sie an mich gerichtet haben. Als Christ nehme ich Ihre wohlwollende Kritik in aller Bescheidenheit entgegen, sind es doch Meister Wong, unser Sittenwart Asfaloths und nicht zuletzt der HERR, welchen die Ehre gebührt!
Glücklich, dem töften Herrn Wong in dieser knorken Anschnurgemeinde ein würdiges Denkmal gesetzt zu haben,
Dr. Benjamin M. Hübner
vielen Dank für die Worte des Lobes, die Sie an mich gerichtet haben. Als Christ nehme ich Ihre wohlwollende Kritik in aller Bescheidenheit entgegen, sind es doch Meister Wong, unser Sittenwart Asfaloths und nicht zuletzt der HERR, welchen die Ehre gebührt!
Glücklich, dem töften Herrn Wong in dieser knorken Anschnurgemeinde ein würdiges Denkmal gesetzt zu haben,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Do 28. Jun 2018, 21:25
Re: Meister Wong - Ein Gedicht
Sehl geehltel und velehltel Doktol Hübnel!
Niemals hätten gedacht, dass Ihnen meine Gelichte so gut schmecken, dass Sie hiel ein Gedicht übel mich velöffentlichen. Ich bin sehl erfleut. Als Dank dülfen Sie solang, wie del liebe Gott Sie auf del Eldenscheibe lassen leben, kostenlos in meinem Lestaulant speisen. Es gibt genug dumme Atheisten und andele Tlottel, die Ihlen Teil del Lechnung übelnehmen.
Ich geben Ihnen Velsplechen: Die nächste Nummel 34 wild etwas ganz besondeles sein. Wil haben gelade flische Schäfelwelpen geliefelt bekommen. Die welden helllich munden.
Es lädt weinend zum Volbeikommen ein
Ying Tao Wong
Niemals hätten gedacht, dass Ihnen meine Gelichte so gut schmecken, dass Sie hiel ein Gedicht übel mich velöffentlichen. Ich bin sehl erfleut. Als Dank dülfen Sie solang, wie del liebe Gott Sie auf del Eldenscheibe lassen leben, kostenlos in meinem Lestaulant speisen. Es gibt genug dumme Atheisten und andele Tlottel, die Ihlen Teil del Lechnung übelnehmen.
Ich geben Ihnen Velsplechen: Die nächste Nummel 34 wild etwas ganz besondeles sein. Wil haben gelade flische Schäfelwelpen geliefelt bekommen. Die welden helllich munden.
Es lädt weinend zum Volbeikommen ein
Ying Tao Wong
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Meister Wong - Ein Gedicht
Werter Meister Wong!
Wie schön, daß Sie endlich auch hier anzutreffen sind. Wie ich hörte, gibt es bei Ihnen neben den Katzenzungen im Backteigmantel nun auch kalten Hund als Nachtisch. Ich freue mich auf eine Kostprobe.
In Gedanken bereits das morgige Mittagsmahl des Weibes in das Klosett kippend,
Martin Frischfeld
Wie schön, daß Sie endlich auch hier anzutreffen sind. Wie ich hörte, gibt es bei Ihnen neben den Katzenzungen im Backteigmantel nun auch kalten Hund als Nachtisch. Ich freue mich auf eine Kostprobe.
In Gedanken bereits das morgige Mittagsmahl des Weibes in das Klosett kippend,
Martin Frischfeld
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 7
- Registriert: Do 28. Jun 2018, 21:25
Re: Meister Wong - Ein Gedicht
Weltel Hell Flischfeld!
Unledliches Schulke haben Sie belogen, denn ich niemals velkaufe kalte Hund. Meine Hunde sind meist geglillt odel im Schweineschmalz helausgebacken. Wenn im Sommel die Hundehaltel Ullaub machen und ihle Kötel aussetzen, gibt es auch in diesem Jahl wiedel meine Hundewochen. Ich mich fleuen sehl auf Ihl Kommen.
Ledlich und chlistlich
Ying Tao Wong
Unledliches Schulke haben Sie belogen, denn ich niemals velkaufe kalte Hund. Meine Hunde sind meist geglillt odel im Schweineschmalz helausgebacken. Wenn im Sommel die Hundehaltel Ullaub machen und ihle Kötel aussetzen, gibt es auch in diesem Jahl wiedel meine Hundewochen. Ich mich fleuen sehl auf Ihl Kommen.
Ledlich und chlistlich
Ying Tao Wong
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Meister Wong - Ein Gedicht
Sehr geehrter Herr Wong,
handelt es sich bei Ihnen zufällig um den folgenden DuRöhrer?
Achtung! Die folgende Verschaltung führt zu Darstellungen von Gewalt, dümmlichem Geschwafel in englischer Sprache und sonstigem Unrat!
https://www.youtube.com/user/138mws
Falls dem so ist, ersuche ich freundlich, von der Präsenz auf jener unchristlichen Plattform Abstand zu nehmen.
Die Chinesen gelegentlich verwechselnd, da sie alle ähnlich aussehen,
Walter Gruber
handelt es sich bei Ihnen zufällig um den folgenden DuRöhrer?
Achtung! Die folgende Verschaltung führt zu Darstellungen von Gewalt, dümmlichem Geschwafel in englischer Sprache und sonstigem Unrat!
https://www.youtube.com/user/138mws
Falls dem so ist, ersuche ich freundlich, von der Präsenz auf jener unchristlichen Plattform Abstand zu nehmen.
Die Chinesen gelegentlich verwechselnd, da sie alle ähnlich aussehen,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Joseph Storch
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Re: Meister Wong - Ein Gedicht
Seht geehrter Herr Gruber,
Versehen Sie doch bitte unredliche Verschaltungen mit einem Warnhinweis. Ich musste mich schwallartig übergeben.
Dem Weibe beim Reinigen zusehend,
Joseph Storch
Versehen Sie doch bitte unredliche Verschaltungen mit einem Warnhinweis. Ich musste mich schwallartig übergeben.
Dem Weibe beim Reinigen zusehend,
Joseph Storch
Sind Sie ein juveniler Lump, ein arbeitsscheuer Taugenichts und ein Verbrecher, der redliche Rentner ausraubt? Hassen Sie gar den HERRn? Ja? Wollen Sie dann nicht auch ein brutales Mörderspiel spielen? Schalten Sie hier.
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Meister Wong - Ein Gedicht
Werter Herr Storch,
falls der Anblick von Chinesen bei Ihnen zu jener Reaktion führte, muss ich Sie darauf hinweisen, dass der Rassismus hier gar nicht gern gesehen wird. Es ist dies nämlich eine christliche Gemeinschaft, in der dem Respekt vor den Mitmenschen eine ganz zentrale Rolle zukommt.
Freundlich hinweisend,
Walter Gruber
falls der Anblick von Chinesen bei Ihnen zu jener Reaktion führte, muss ich Sie darauf hinweisen, dass der Rassismus hier gar nicht gern gesehen wird. Es ist dies nämlich eine christliche Gemeinschaft, in der dem Respekt vor den Mitmenschen eine ganz zentrale Rolle zukommt.
Freundlich hinweisend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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Re: Meister Wong - Ein Gedicht
Werter Herr Gruber,
so wie ich Herrn Wong kenne, ist er ein bescheidener Mann, der sich niemals selbst den Beinamen "Meistel" geben würde. Indes ist es beim Kinesen mit den Namen gleich dem Aussehen: jeder Zweite dort heißt Wong und könnte Herr Wongs Bruder sein, gell.
So kann man Herrn Wong am besten anhand seiner von seinen Kunden verliehenen Zusatzbezeichnung "Meistel" von anderen Gelbhäutern unterscheiden.
So ergibt sich für mich, daß der verschaltete DuRöhre Kanal von einem anderen chs-beliebigen Kinesen gegründet wurde und die Schanze, daß unser Herr Meister Wong ihn betreibt, gerade und aufgrund von dessen oftmals zur Schau gestellten Redlichkeit, wohl äußerst gering ist, ja, fast so gering wie die Schanze, ein weises Weib anzutreffen.
Sich auf eine Nr. 34 freuend,
Martin Frischfeld
so wie ich Herrn Wong kenne, ist er ein bescheidener Mann, der sich niemals selbst den Beinamen "Meistel" geben würde. Indes ist es beim Kinesen mit den Namen gleich dem Aussehen: jeder Zweite dort heißt Wong und könnte Herr Wongs Bruder sein, gell.
So kann man Herrn Wong am besten anhand seiner von seinen Kunden verliehenen Zusatzbezeichnung "Meistel" von anderen Gelbhäutern unterscheiden.
So ergibt sich für mich, daß der verschaltete DuRöhre Kanal von einem anderen chs-beliebigen Kinesen gegründet wurde und die Schanze, daß unser Herr Meister Wong ihn betreibt, gerade und aufgrund von dessen oftmals zur Schau gestellten Redlichkeit, wohl äußerst gering ist, ja, fast so gering wie die Schanze, ein weises Weib anzutreffen.
Sich auf eine Nr. 34 freuend,
Martin Frischfeld
- Hans-Peter Steiner
- (Verbannt)
- Beiträge: 190
- Registriert: Mi 21. Mär 2018, 16:49
Re: Meister Wong - Ein Gedicht
Sehr geehrte Gemeinde
Es kann sich bei Herrn Wong wohl nur um einen Spaßvogel handeln, Chinesen können zwar, was allerdings auch nur ein Mhytos ist, kein "R" sagen allerdings schreiben werden sie es wohl können.
immer für ein Späßchen zu haben
H.P. Steiner
Es kann sich bei Herrn Wong wohl nur um einen Spaßvogel handeln, Chinesen können zwar, was allerdings auch nur ein Mhytos ist, kein "R" sagen allerdings schreiben werden sie es wohl können.
immer für ein Späßchen zu haben
H.P. Steiner
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 7
- Registriert: Do 28. Jun 2018, 21:25
Re: Meister Wong - Ein Gedicht
Sappellot!Walter Gruber senior hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Wong,
handelt es sich bei Ihnen zufällig um den folgenden DuRöhrer?
Achtung! Die folgende Verschaltung führt zu Darstellungen von Gewalt, dümmlichem Geschwafel in englischer Sprache und sonstigem Unrat!
https://www.youtube.com/user/138mws
Walum Sie wollen mich beleidigen, Hell Glubel? Ich seien blavel Koch und keine Dulohlel. Mit diese Lump habe ich nichts zu tun.
Tlaulig
Ying Tao Wong