Lesen Sie die Bibel, Sie Depp.Manfred hat geschrieben:Es ist ein Gräuel, dass keine Kreuzzüge mehr gegen Ungläubige geführt werden.
In Erinnerungen schwelkend
Manfred
Defakirend,
Albert Scholz.
Lesen Sie die Bibel, Sie Depp.Manfred hat geschrieben:Es ist ein Gräuel, dass keine Kreuzzüge mehr gegen Ungläubige geführt werden.
In Erinnerungen schwelkend
Manfred
Bei dem Wort "nachträglich" kommt das i vor dem c, und nicht umgekehrt.Manfred hat geschrieben:Meiner Meinung ist das Wort des Papstes als Gottes Vertreter auf Erden gewichtiger als die Bibel, da Gott die heilige Schrift nicht nachträglcih anpassen kann, der Papst aber Gottes Meinung zu jeder Zeit vertritt. Und da die Päpste des Mittelalters zu Kreuzzügen ausriefen, bin ich der Meinung dass es Gottes Wille war, Ungläubige zu bestrafen.
belehrend
Manfred
Genau das sollen wir tun. "Lieben" heißt aber nicht "wie einen Bruder behandeln". Die Liebe ist uneigennützig, sie überlegt sich immer, was zum besten des anderen ist, selbst wenn es sich um einen Feind handelt. Es ist aber nicht zum besten eines Gottlosen, der sich nicht bekehren will, ihm vorzumachen, er sei trotzdem mein Bruder.Antrophos hat geschrieben:[...] wie sollen wir die Menschen dann behandeln? GOTT sagt schließlich : "Liebe deinen Nächsten."
Mit verbindlichem GrußeSir 13,16f. (Hamp, Stenzel)
Ein jedes Lebewesen lebt bei seinesgleichen, und nur an seinesgleichen halte sich der Mensch! Gesellt sich wohl der Wolf zum Lamm? Genauso nicht der Frevler zum Gerechten.
2 Kor 6,14ff. (Kürzinger)
Zieht nicht unter fremdem Joch an der Seite von Ungläubigen; denn was hat Gerechtigkeit mit Gesetzwidrigkeit zu tun? Oder was haben Licht und Finsternis miteinander gemeinsam? Wie steht Christus im Einklang mit Beliar? Oder welchen Anteil hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen? Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit Götzen? Denn wir sind Tempel des lebendigen Gottes. Es sprach ja Gott: "Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein" (3Mos 26,12). "Darum geht fort aus ihrer Mitte und sondert euch ab, spricht der Herr, und Unreines rühret nicht an" (Is 52,11), "und ich will euch aufnehmen" (Ez 20,34, Ez 20,41); "und ich will euer Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Alleinherrscher" (2Sam 7,8, 2Sam 7,14; Is 43,6).
Wiederholt zitierte:Mt 12,50
Denn wer den Willen meines Vaters tut, der im Himmel ist, der ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter.
Joh 1,12f.
Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die glauben an seinen Namen, die nicht aus dem Blute und nicht aus dem Wollen des Fleisches und nicht aus dem Wollen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Joh 8,42f.
Da sagte Jesus zu ihnen: "Wäre Gott euer Vater, hättet ihr Liebe zu mir; [...] Ihr stammt aus dem Teufel als Vater und wollt nach den Gelüsten eures Vaters tun.
Röm 8,14
Denn, die vom Geiste Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.
1 Joh 3,8ff.
Wer die Sünde tut, ist vom Teufel; denn seit Anbeginn sündigt der Teufel. Dazu erschien der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels vernichte. Jeder, der aus Gott geboren ist, begeht nicht Sünde; denn sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. Daran erkennt man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels.
Auch hier ist es nicht an mir, ein finales Urteil zu fällen, aber ich kann doch zumindest erhebliche Zweifel anmelden, daß einer, der behauptet, mit der Kindstaufe empfange man den Heiligen Geist (Minute 7 in Ihrer Heimkinoaufnahme), hierin von demselben geleitet sein kann. Ja, ich würde doch nachgerade sagen: Beten wir, daß der Papst, wenn er etwas Falsches sagte, dies in Unwissenheit, ohne den Heiligen Geist bereits empfangen zu haben, tat, und daß auch ihm diese Gabe noch zuteil werden und er das Wort Gottes als uneingeschränkt gültig und maßgebend erkennen möge!Antrophos hat geschrieben:Durch ihn spricht doch der heilige Geist?
Über die Mysterien des Glaubens nachdenkend,Durch seine Gnade ist der Heilige Geist der Erste bei der Weckung unseres Glaubens und beim Eintritt in das neue Leben. Dieses Leben besteht darin, den Vater „zu erkennen und Jesus Christus", den er gesandt hat (Johannes 17,3). In der Offenbarung der Personen der heiligsten Dreifaltigkeit ist der Heilige Geist jedoch der zuletzt Geoffenbarte.
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P24.HTM
Sehr geehrter Herr AnthroposAntrophos hat geschrieben:Werter Herr Gruber,
dazu kann ich weiter nichts sagen, da ich nicht die Weisheit des Papstes habe. Weihbischof Schwaderlapp hat recht wenn er uns dahingehend ermahnt. Der Papst ist zweifellos weiser als ich, daher will ich seine Aussagen zum Thema Todesstrafe nicht kritisieren, vielmehr stimme ich ihm zu. Er hat sicher einen guten Grund, Todesstrafe und Sklaverei abzulehnen.
Mit besten Grüßen,
Eduard Anthropos
deutliche Worte oder?Die Todesstrafe sei "unzulässig" und stehe im "Gegensatz zum Evangelium", sagte der Papst am Mittwochabend im Vatikan. Selbst ein Mörder verliere nicht seine persönliche Würde. Dies müsse im Katechismus der katholischen Kirche "angemessener und konsequenter Raum finden", so Franziskus.