"Wer kennt ihn nicht?" würden Atheisten wohl fragen, wenn unredlicherweise vom "Terminator" die Rede ist, der Christen, wenn überhaupt, nur als Beender bekannt ist. Als Idol technophiler Spinner und satanistischer Panker steht der Beender für eine düstere Zukunft, in welcher Maschinen wie Alechsa die Menschheit in einen atomaren Konflikt verwickelten, um hernach ihre Rasse stählerner Krieger aus den Trümmern der zerstörten Welt zu schmieden. Lal!

Doch mittlerweile verdichten sich die Hinweise, daß es sich bei dem Lichtspiel mit dem knorken Herrn Schwarzenneger, welcher den B-800 verkörperte, nicht um ein reines Hirngespinst kranker Geister handelte. Wer in die Haushalte von Ketzern schaut, beispielsweise um den Freßnapf eines Kampfpinschers zu präparieren, findet nicht selten so genannte Staubsaugerroboter vor, welche sich mit kleinen Strahlenkanonen durch die meterhohen Müllberge der Satanisten schneiden. Auch sind blecherne Weiberstimmen aus Mülleimern nicht selten, die hernach laute Atheistenmusik anschalten oder dem Amazonaskonzern heimlich eine Hypothek auf die Eigentumswohnung gewähren.

Da gewiß reptiloide Mächte hinter den Beendern stecken müßen, man denke hier an die im Film genannte Möglichkeit, eine Zeitreise durchzuführen, reicht eine Verschwörung bis in höchste Kreise. Die nachfolgenden Informationen wurden daher ursprünglich vom internationalen Sittenwartkonzil als "oberster Ausfluß" (unredl. "top secret") klassifiziert und es war viel Fürsprache unseres geliebten Sittenwarts Asfaloths nötig, um über die Ostertage in Rom eine Abmilderung der FQ12-Sicherheitsberechtigung (vielfach geheimer als die Gronkh-Akten) zu erwirken.
Andernfalls dürfte ich Ihnen diese Lichtbilder nicht zugänglich machen:

Abbildung 1: Der Zwischenfall in Farbrädchen (unredl. "Colorado"), bei dem ein reptiloider Beender durch GÖTTlichen Zorn Feuer fing.

Abbildung 2: Auch dieser Beender konnte redlichst den Flammen überantwortet werden
Auf der Arche wurde bereits an mehreren Stellen auf die sich anbahnende Problematik hingewiesen. Es ist bereits ein Bild echsistent und öffentlich zugänglich, das eine reptilodie Maschine in Amt und Würden zeigt!

Daher ist es kein Wunder, daß man sich insbesondere im redlichen Bereich mit dieser Bedrohung der Christenheit beschäftigt. Herrn Berger wurde hierzu das im Verknüpf benannte Bildmaterial zugespielt, welches gemeine Brettgäste (ACHTUNG: bei der nachfolgenden SieRöhre-Schaltung die christlichen Vorsichtsmaßnahmen treffen!) hier abrufen können.
Der geneigte Arche-Leser wird sich nun, nach der Lektüre eines längeren Beitrages, mit durch den SieRöhre-Film schmerzenden Augen fragen, warum der meinige Beitrag im Bereich für Lyrik pfostiert wurde. Doch nicht ohne Grund wurde die FQ12-Berechtigung abgemildert und Ihnen das von Herrn Berger zur Verfügung gestellte Bildmaterial zugänglich gemacht, denn die Arche möchte Sie vor den Reptiloiden warnen! Im Hinblick auf das hochauflösende Filmchen hatte ich dazu bereits einen Gedichttechst entworfen, sodaß Sie das Gesehene redlichst einordnen mögen:
Hätte Jesus dereinst ein Pumpgewehr besessen,
die Kreuzigung könnt' er vergessen.
Scharenweise fielen die Römer im Pulverrauch,
wie Neger in den VSA, so will's der Brauch.
Doch ist kein Kupferer in der Geschicht',
denn einen Beender man bekommt zu Gesicht.
"Wir sehen uns, Kleinstkind", spricht der Zinnsoldat,
hindert mehrmals Judas am Verrat.
Doch was will uns das Filmchen lehren?
Mehr als 240 Pichsel wollte DuRöhre nicht entbehren!
Öffentliche Aufklärung im Namen von Administranz und Sittenwartkonzil betreibend,
Dr. Benjamin M. Hübner