Gewalt ist NIE eine Lösung
- Walter Gruber senior
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Re: Gewalt ist NIE eine Lösung
Werte Mitglieder,
es ist an der Zeit, die unsinnige Überschrift dieses Fadens zu widerlegen, wozu es ausreicht, einen einzigen Fall anzuführen, in dem Gewalt ein Problem gelöst hat:
In unserer vom Verbrechen geplagten Großstadt Wien hat kürzlich ein 37-jähriger Busfahrer die Nachbarn verunsichert, indem er "Allahu akbar" schrie und mit langen Messern wild gestikulierte. Die Polizei konnte die Ruhe sogleich wiederherstellen, indem sie den Mann erschoss.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/ ... /243945142
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
es ist an der Zeit, die unsinnige Überschrift dieses Fadens zu widerlegen, wozu es ausreicht, einen einzigen Fall anzuführen, in dem Gewalt ein Problem gelöst hat:
In unserer vom Verbrechen geplagten Großstadt Wien hat kürzlich ein 37-jähriger Busfahrer die Nachbarn verunsichert, indem er "Allahu akbar" schrie und mit langen Messern wild gestikulierte. Die Polizei konnte die Ruhe sogleich wiederherstellen, indem sie den Mann erschoss.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/ ... /243945142
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Gewalt ist NIE eine Lösung
Werter Herr Gruber,
offensichtlich handelte es sich um eine knorke gesegnete Waffe.
Alle redlichen Christen sollten dem Beispiel der Wiener Gendarmen folgen und zum Hochfest Maria Himmelfahrt deren schnaften Schußwaffen segnen lassen.
Geweihtes Waffenöl vorschlagend,
Schnabel
offensichtlich handelte es sich um eine knorke gesegnete Waffe.
Alle redlichen Christen sollten dem Beispiel der Wiener Gendarmen folgen und zum Hochfest Maria Himmelfahrt deren schnaften Schußwaffen segnen lassen.
Geweihtes Waffenöl vorschlagend,
Schnabel
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Re: Gewalt ist NIE eine Lösung
Herr Schnabel,
abgesehen davon dass dieses Waffenöl "geweiht" wurde, gibt's da auch keinen Unterschied und macht auch keinerlei Unterschied. Oder um es besser zu formulieren, ist dieses weihen der Waffen lediglich ein Placebo Effekt.
Den Kopf schüttelnd
Sjine
abgesehen davon dass dieses Waffenöl "geweiht" wurde, gibt's da auch keinen Unterschied und macht auch keinerlei Unterschied. Oder um es besser zu formulieren, ist dieses weihen der Waffen lediglich ein Placebo Effekt.
Den Kopf schüttelnd
Sjine
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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Re: Gewalt ist NIE eine Lösung
Werter Herr Gruber,
Sie haben Recht. Im Waffenland VSA sind die redlichen Schutzmänner fleißig dabei, Probleme zu lösen. 987 Probleme im Jahr 2016, um genau zu sein. Es ist dies die Anzahl der durch redliche Polizisten erschoßenen Delinquenten.
Beachtenswert: Obwohl der Negeranteil an der VS-Bevölkerung gerade einmal 6 % ausmacht, fanden sich mit 22% erschoßenen Mohren überproportional viele in der Leichenhalle wieder. Man kann der Polizei dort nur gratulieren. Andernorts würde man aus purem Rassismus die Neger schonen. Die Amerikaner jedoch sind neutral und erschießen einfach jeden, Halleluja! Ich nenne dies gelebte Nächstenliebe.
Verschaltung zu T-Anschnur
Einen "Amerikaner" verspeisend,
Martin Frischfeld
Sie haben Recht. Im Waffenland VSA sind die redlichen Schutzmänner fleißig dabei, Probleme zu lösen. 987 Probleme im Jahr 2016, um genau zu sein. Es ist dies die Anzahl der durch redliche Polizisten erschoßenen Delinquenten.
Beachtenswert: Obwohl der Negeranteil an der VS-Bevölkerung gerade einmal 6 % ausmacht, fanden sich mit 22% erschoßenen Mohren überproportional viele in der Leichenhalle wieder. Man kann der Polizei dort nur gratulieren. Andernorts würde man aus purem Rassismus die Neger schonen. Die Amerikaner jedoch sind neutral und erschießen einfach jeden, Halleluja! Ich nenne dies gelebte Nächstenliebe.
Verschaltung zu T-Anschnur
Einen "Amerikaner" verspeisend,
Martin Frischfeld
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Gewalt ist NIE eine Lösung
Werter Herr Frischfeld,Martin Frischfeld hat geschrieben:Obwohl der Negeranteil an der VS-Bevölkerung gerade einmal 6 % ausmacht, fanden sich mit 22% erschoßenen Mohren überproportional viele in der Leichenhalle wieder. Man kann der Polizei dort nur gratulieren. Andernorts würde man aus purem Rassismus die Neger schonen. Die Amerikaner jedoch sind neutral und erschießen einfach jeden, Halleluja! Ich nenne dies gelebte Nächstenliebe.
wie ich neulich hörte, will man die Erschießungsrate der Weißen den Negern angleichen. Aus diesem Grunde sollen ebensoviele Weiße erschossen werden. Nach welchen Kriterien jene ausgewählt werden, die erschossen werden sollen, entzieht sich mir bislang. Womöglich werden diese nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Dies wäre gerecht und würde die leidige Rassismusdebatte endlich abebnen lassen. Wenn das dumme Gerede, daß vs-amerikanische Polizisten Rassisten sind, erst aufhört, wenn ebensoviele Weiße im Kugelhagel sterben, dann soll es so sein.
Ein schlauer Spruch:
Das Pumpgewehr ladend,"Tötet alle und laßt GOTT aussortieren" (unredlich: "Kill them all and let God sort them out.")
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Gewalt ist NIE eine Lösung
Werter Herr Berger,
eventuell sollte man zur Ausbildung der schnaften Schutzmänner in den VSA andere Scheiben verwenden.
Bislang gilt es stets "in Schwarze" zu treffen, um eine ausreichende Punktzahl zu erlangen. Möglicherweise wirkt dieser töfte Drill im Einsatz nach.
Eine politisch korrekte Abschußrate erfordert jedoch auch einen repräsentativen Anteil an Indianern, Asiaten, Zigeunern und sonstigen Mitbürgern zu treffen.
Überfordert dies nicht den einfachen Kupferer (unr. Cop)?
Auch Schuhgröße, Größe und Gewicht der Abschüsse müßten dem Proporz entsprechen.
Wäre es da nicht einfacher, eine repräsentative Stadt auszuwählen und jene mittels einer sauberen Bombe zu atomisieren?
Vorschlagend,
Schnabel
eventuell sollte man zur Ausbildung der schnaften Schutzmänner in den VSA andere Scheiben verwenden.
Bislang gilt es stets "in Schwarze" zu treffen, um eine ausreichende Punktzahl zu erlangen. Möglicherweise wirkt dieser töfte Drill im Einsatz nach.
Eine politisch korrekte Abschußrate erfordert jedoch auch einen repräsentativen Anteil an Indianern, Asiaten, Zigeunern und sonstigen Mitbürgern zu treffen.
Überfordert dies nicht den einfachen Kupferer (unr. Cop)?
Auch Schuhgröße, Größe und Gewicht der Abschüsse müßten dem Proporz entsprechen.
Wäre es da nicht einfacher, eine repräsentative Stadt auszuwählen und jene mittels einer sauberen Bombe zu atomisieren?
Vorschlagend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Gewalt ist NIE eine Lösung
Werter Herr Schnabel,
politisch korrekte Abschußraten dürften tatsächlich kaum machbar sein. Dennoch sollte man, eben um die Rassismusvorwürfe gegen die eigentlich töfte agierende Polizei zu minimieren, alles unternehmen, was nur möglich ist. Freilich ist dies schwierig, doch im soeben erstellten Faden Das Neger-Äquivalent startete ich einen ersten Versuch, um die Erschießungen auf ein Niveau zu regulieren, die nicht mehr als rassistisch angesehen werden können. Gerne werde ich dort auch Ihre Vorschläge lesen.
Ein Gerechtigkeitsfanatiker,
Martin Berger
politisch korrekte Abschußraten dürften tatsächlich kaum machbar sein. Dennoch sollte man, eben um die Rassismusvorwürfe gegen die eigentlich töfte agierende Polizei zu minimieren, alles unternehmen, was nur möglich ist. Freilich ist dies schwierig, doch im soeben erstellten Faden Das Neger-Äquivalent startete ich einen ersten Versuch, um die Erschießungen auf ein Niveau zu regulieren, die nicht mehr als rassistisch angesehen werden können. Gerne werde ich dort auch Ihre Vorschläge lesen.
Ein Gerechtigkeitsfanatiker,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Re: Gewalt ist NIE eine Lösung
Herr Berger,
ein Fanatiker sind Sie alle male.
Kopfschüttelnd
Sjine
ein Fanatiker sind Sie alle male.
Kopfschüttelnd
Sjine
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: Gewalt ist NIE eine Lösung
Sehr geehrter Herr/Frau Shine Sjine,
das ist der erste Beitrag von Ihnen, dem ich voll und ganz zustimmen kann! Wir alle sollten Herrn Berger mehr für seinen kompromisslosen Einsatz würdigen. Er wirkt in der direkten Nachfolge Jesu, der (wie der Pastoraltheologe Paul Zulehner es ausgedrückt hat) ein Extremist der Liebe war.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
das ist der erste Beitrag von Ihnen, dem ich voll und ganz zustimmen kann! Wir alle sollten Herrn Berger mehr für seinen kompromisslosen Einsatz würdigen. Er wirkt in der direkten Nachfolge Jesu, der (wie der Pastoraltheologe Paul Zulehner es ausgedrückt hat) ein Extremist der Liebe war.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Gewalt ist NIE eine Lösung
Werter Herr Gruber,
seine übergroße Bescheidenheit verbietet Herrn Berger, dies zu erwähnen.
Aber man munkelt, die Faust des HERRn könnte als erster Mensch bereits zu Lebzeiten Heilig gesprochen werden.
Eine knorke Kerze entzündend,
Schnabel
seine übergroße Bescheidenheit verbietet Herrn Berger, dies zu erwähnen.
Aber man munkelt, die Faust des HERRn könnte als erster Mensch bereits zu Lebzeiten Heilig gesprochen werden.
Eine knorke Kerze entzündend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Gewalt ist NIE eine Lösung
Werter Herr Schnabel,
derlei Gerüchte habe ich freilich ebenfalls vernommen. Doch es sei Ihnen versichert: Sollte mich Seine Heiligkeit Papst Franziskus kontaktieren, daß ich im Vatikan vorstellig werden sollte, um meiner eigenen Heiligsprechung beizuwohnen, werde ich diese Ehrung selbstverständlich ablehnen. Ich bin nur ein einfacher Diener des HERRn, dem diese Ehre nicht gebührt. Schließlich tue ich nur, wofür GOTT mich machte und auf die Erde sandte. Ich tue nicht mehr als SEIN Werk. Dies zu tun sollte eine Selbstverständlichkeit sein und bedarf keiner Ehrung.
Mit erhobener Faust,
Martin Berger
derlei Gerüchte habe ich freilich ebenfalls vernommen. Doch es sei Ihnen versichert: Sollte mich Seine Heiligkeit Papst Franziskus kontaktieren, daß ich im Vatikan vorstellig werden sollte, um meiner eigenen Heiligsprechung beizuwohnen, werde ich diese Ehrung selbstverständlich ablehnen. Ich bin nur ein einfacher Diener des HERRn, dem diese Ehre nicht gebührt. Schließlich tue ich nur, wofür GOTT mich machte und auf die Erde sandte. Ich tue nicht mehr als SEIN Werk. Dies zu tun sollte eine Selbstverständlichkeit sein und bedarf keiner Ehrung.
Mit erhobener Faust,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.