#IchAuch (unredlich: #MeToo)

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Renatus Lothar
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Renatus Lothar »

Werte Gemeinde,

Auch ich wurde von der Hetztirade demagogischer Satanisten sanktioniert:

Als ich meine Droschke in der Feuerwehreinfahrt unserer ortsansässiger Wache parkte, um den heiligen Florian zu huldigen, kam eine unlöbliche Politesse, um mir einen unredlichen Strafzettel zu verpassen. Natürlich züchtigte ich das Faschistenweib, woraufhin diese die Polizei verständigte, welche mich dann in Untersuchungshaft steckte.
Werte Gemeinde, darf das sein? Darf es sein, dass der Staat knorke Christen so abstraft, obwohl diese nur für das Seelenheil anderer kämpfen?

#Ichauch

Mit der Schlüsselfeile die Zellenstreben schwächend,

Ragnar Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
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Martin Berger
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Martin Berger »

Toriel hat geschrieben:Es ist doch wirklich schwachsinnig..

Der #MeToo stammt ganz sicher nicht von der Arche Internetz, sondern wird nur von denen für dessen schwachsinnigen Zwecke MISSBRAUCHT.
Fräulein Toriel,

würden Sie so viel Energie in Ihre Lese- und Verständnisfertigkeiten stecken, wie in Ihre Hetzreden und Haßpredigten, hätten Sie wahrscheinlich bemerkt, daß ich nie behauptet habe, daß diese Initiative von der Arche Internetz ausgeht. Ich schrieb lediglich:
Martin Berger hat geschrieben:Aus diesem Grunde habe ich mich dazu entschlossen, im Zuge der Aktion #IchAuch (unredlich: #MeToo), die die weltweite Diskriminierung redlicher Rentner und Christen anprangert, ein Zeichen zu setzen. Wenngleich ich weiß, daß ein Haschtag (unredlich: Haschischtag) unlöblich ist, heiligt in diesem Fall der Zweck die Mittel.
Nirgendwo ist hier erwähnt, daß die Arche Internetz Urheber der Aktion ist, sondern nur, daß ich auch im Zuge selbiger ein Zeichen setzen möchte. Haßzerfressen, wie dümmliche Atheisten nun einmal sind, haben Sie wieder nur gelesen, was Sie lesen wollten. Warum hassen Sie redliche Christen? Wozu all die Hetze, wenn Sie doch nur Jesus Christus als Erlöser annehmen müßten, um auch ein anständiges Leben führen zu können?

#IchAuch (unredlich: #MeToo)

Entsetzt ob Ihrer unchristlichen Einstellung, selbst in diesem Faden, in dem das Schweigen gebrochen wird,
Martin Berger


Post Scriptum:

Werter Herr Lotbrock,

es ist entsätzlich, wie man mit Christen wie Ihnen umspringt. :weinen: Möge der HERR Ihnen beistehen. :kreuz1:
Der Friede sei mit euch.
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Martin Berger hat geschrieben: Es ist entsetzlich, wie man mit Christen [...] umspringt. :weinen:
Wert Herren,

auch viele katholische Priester stimmen in diesen Tagen mit ein, wenn es um das Thema der Belästigung schnafter Christen geht. Wie viele dieser keuschen GOTTESdiener müssen noch wollüstige Ministranten über sich ergehen lassen, ehe der Gesetzgeber redlichst eingreift. Die Grünkommunisten wollten sogar die sechsuelle Belästigung durch Minderjährige legalisieren! :boese:

Im stillen Gedenken an die Opfer hinter dem Altar,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Martin Frischfeld
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Lotbrock,

ich werde unverzüglich eine Aktion zu Ihrer sofortigen Freilassung starten. Ähnlich der unredlichen Befreiungsaufrufe für terroristische Gülenventilierer werde ich einen löblichen Haschischtag für Sie ins Leben rufen!
#BefreieLotbrock

Parallel backe ich Ihnen einen töften Kuchen mit einer besonderen Überraschung darin.

Das Weib zum Eisenwarenladen und Töftemarkt schickend,
Martin Frischfeld
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Hermann Lemmdorf
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werte Herren,

eine furchtbare Nachricht hat uns von der Insel der gottlosen Engländer erreicht. Dort nimmt der Hass auf Neger und Christen ein ungeahntes Ausmaß an. In der unchristlichen Stadt Sheffield wurde Herr Christian Felix Ngole ein Opfer der homoperversen Negerchristenhatz. Nur weil er die Wahrheit über die Krankheit der Homoperversität kundtat, wurden ihm Lohn und Brot genommen. Zusätzlich haben sie diesen knorken Christen noch vor eines ihrer sogenannten Gerichte gezerrt. In einem verlogenen Schauprozess wurde der Herr Ngole gedemütigt und ein Schandurteil verhängt.

[ Bitte schalten Sie hier. Achtung das Postulat ist in nichtdeutscher Sprache verfasst. ]

Für den aufrichten Christen Herrn Ngole betend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Martin Berger
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Lemmdorf,

ich schickte mein Weib trotz des Sturms, der gerade über Österreich fegt, mit einem Ausdruck Ihrer Gewebeseite zum Pfarrer unserer Gemeinde, welcher der Fremdsprachen kundig ist. Frierend und durchnäßt kam es eben heim und brachte mir diese Übersetzung mit:
Ein gläubiger Christ, der aus einem Sozialarbeitsplatz der Universität Sheffield geworfen wurde, nachdem er beschuldigt wurde, "abwertende" Kommentare über Homosechsuelle und Bisechsuelle auf einer Fratzenbuch-Seite veröffentlicht zu haben, hat einen Kampf am obersten Gerichtshof verloren. Felix Ngole aus Barnsley, South Yorkshire, sagte, er habe rechtmäßig eine traditionelle christliche Sichtweise zum Ausdruck gebracht und sich darüber beschwert, dass Universitätsbosse ihn ungerechtfertigterweise von einem Postgraduiertenabschluß abgehalten hätten.

Die stellvertretende Richterin des Obersten Gerichtshofs, Rowena Collins-Rice, analysierte in einem Prozess in London Anfang des Monats die Konkurrenzansprüche und entschied am Freitag gegen Herrn Ngole. Herr Ngole sagte, dass seine in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankerten Rechte auf Meinungsfreiheit und Meinungsfreiheit verletzt worden seien. Aber Anwälte, die die Universität vertreten, argumentierten, dass er "keine Einsicht" zeigte und sagte, die Entscheidung, ihn aus dem Kurs zu entfernen, sei gerecht und verhältnismäßig. Sie sagten, dass Herr Ngole für eine Berufsqualifikation studiert hatte und die Universitätsbosse seine "Eignung zum Üben" berücksichtigen mussten.

Er hatte an einer Debatte auf einer Fratzenbuch-Seite über Kim Davis teilgenommen, einen Staatsbeamten im VS-Bundesstaat Kentucky, der sich weigerte, gleichgeschlechtliche Ehen zu registrieren. Ngole sagte, er habe argumentiert, dass die Position von Frau Davis auf der "biblischen Sicht der gleichgeschlechtlichen Ehe als Sünde" beruhe. Er sagte, er leiste einen "echten Beitrag" zu einer wichtigen öffentlichen Debatte und sagte, er sei "berechtigt, seine religiösen Ansichten zum Ausdruck zu bringen".

Die Chefs der Universität sagten, er habe Kommentare auf einer öffentlich zugänglichen Fratzenbuch-Seite gepostet, die "schwindelerregend für homoperverse Männer und Bisechsuelle" seien.
Somit steht zweifelsfrei fest: Herr Ngole wird nicht nur diskriminiert, weil er ein töfter Neger ist, sonder auch, weil er ein ebenso töfter Christ ist. Es treibt mir Tränen in die Augen, daß selbst im 21. Jahrhundert ein redlicher Christ nicht in Frieden seinen Glauben ausleben darf.

Betrübt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Schattenzirkus Fan
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Schattenzirkus Fan »

[quote="Martin Frischfeld"]Werter Herr Berger,

welch feine Idee.

Ich wurde einst von einem schmachvollen Zivilgericht zu einer Geldzahlung an einen Satanisten verurteilt. Der Satanist sah es als Beleidigung an, wiederholt als solcher bezeichnet und mit dem Rohrstock in die Hüfte gestochen zu werden.

Also ich finde das geschieht dir recht das du Geld bezahlen musstest, jemanden in die Hüfte zu stechen nur weil er den richtigen glauben hat und ihr nicht ist nicht sehr nett.

Schlau
Schattenzirkus Fan
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Ventilator,

sollten Sie noch einmal derartige sinnlosen Beiträge verfassen, werde ich Sie umgehend verbannen.

Freundlich begrüßend,
Schnabel
Dominique Blake
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Dominique Blake »

Toriel hat geschrieben:Der Haschischtag #MeToo ist ein Zeichen gegen die die sechsuelle Belästigung im Alltag! Das hat mit der Arche Internetz nichts zutun und Sie sollten sich schämen diese löbliche Initative so zu verunstalten!

Toriel
Fräulein Toriel hat hier vollkommen Recht, es geht um genau dieses Problem, die Tatsache, dass Solidarität gezeigt werden soll zu Frauen die in ihren Berufen belästigt wurden, sei es nun von anderen Opfern, Nebenstehenden oder einfach nur Leuten die so etwas nicht dulden,
#MeToo Dominique
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Martin Berger
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Martin Berger »

Fräulein Dominik,

ein ordentliches Weib steht am heimischen Herd und bekocht den Vater, Ehemann oder sonstigen Vormund. Ist es damit fertig, putzt es die Fenster, wischt den Boden und wäscht am Bach die Wäsche. Ich frage Sie: Welches Weib hätte, neben all diesen Aufgaben, ausreichend Zeit, um einer weiteren Arbeit nachzugehen? Wird ein Weib außer Haus sechsuell belästigt, dann deswegen, weil es sich vom heimischen Herd entfernte. Würde es ständig dort bleiben, könnte schwerlich etwas geschehen. Die Schuldfrage wäre dann auch so gut wie geklärt.

Die Herdkette meines Weibes prüfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Weib Schwarzer,

der Rauschisch-Tag "MiTu" ist einzig eine Erfindung degenerierter Emanzen, welche sich mit dieser Initiative abermals in den Vordergrund spielen wollen. Diverse Frauenquoten sind schon an der fehlenden Sinnhaftigkeit dieser Maßnahmen gescheitert; dieses Schicksal blüht auch dem Drogen-Tag. :frech:

Im scharfen Kontrast dazu hat es sich die Arche zur Aufgabe gemacht, den Tag durch das Ansprechen realer Probleme zu adeln, um so Christen auf der ganzen Erdscheibe zu helfen. Bald wird also "#IchAuch" richtigerweise ausschließlich für redliche Zwecke gebraucht werden, wenn sich die dreckigen FeministInnen wieder in deren siffigen Löchern verkrochen haben! :kreuz3:

Im Übrigen, Weib Dominik, fühle ich mich durch Beiträge wie den Ihren belästigt. :boese:

Sich als Opfer von Unchristlichkeit zu "#IchAuch" bekennend,
Dr. Benjamin M. Hübner
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Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

angesichts der Bosheit jenes kneifenden Teufelsweibs frug ich mich bereits, ob man nicht die Einrichtung von Männerhäusern erwägen sollte.

Hier könnten sich die unschuldigen Opfer militanten Emanzenpacks bei Bier und Schweinsbraten erholen, während selbige in fernöstlicher Kampfkunst, sowie dem redlichen Umgange mit dem Rohrstock gedrillt werden.

Sich als Ausbilder anbietend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

mit Ihrem Vorschlag rennen Sie sicherlich nicht nur in Deutschland offene Türen ein. Schließlich werden nicht nur redliche Christen, sondern Männer allgemein benachteiligt. Vielerorts müssen Männer den Wehrdienst leisten, Weiber nicht. Männerparkplätze hat man bis dato noch nicht gesehen, während es allerorts Weiberparkplätze gibt. Und auch die Minister kümmern sich nicht um die Männer. Zwar werden wenigstens Senioren berücksichtigt, aber das Ministerium in Deutschland ist zuständig für "Familie, Senioren, Frauen und Jugend". Weiber und juvenile Deppen ja, aber wo bleibt die Gerechtigkeit? Wo bleiben die Männer? :hinterfragend:

Es wäre höchst an der Zeit, daß sich die Regierung endlich auch mal um Männerangelegenheiten kümmert und Pläne zum Schutz für Männer vorlegt, wie diese vor unzüchtigen Weibern geschützt werden können. Welcher christliche Mann würde sich beispielsweise nicht sechsuell belästigt fühlen, wenn sich ein Weib dirnenhaft in Sichtweite prostituiert, indem es eine Heißhose trägt oder einen so kürzen Rock, daß dieser gut und gerne als etwas breiterer Gürtel durchgehen könnte? Ich mußte während meinen Knabbubenstreifen schon mehrmals die Kirche aufsuchen und meine Augen mit Weihwasser auswaschen, nachdem ich durch Dirnen in besagter Kleidung visuell vergewaltigt wurde. :weinen:

#IchAuch (unredlich: #MeToo)

Traumatisiert,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

in der Tat.
Immer mehr wehrlose Männer werden Opfer häuslicher Gewalt.
Das ist eindeutig die Folge verfehlter Bildungspolitik grünbolschewistischer Emanzenschlampen, welche höchste Regierungsämter erschlafen konnten und dergestalt die Curricula höherer Lehranstalten in kafkaesker Weise manipulieren konnten.

Aufdeckend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

Sie sagen es! Dabei dürfte die Dunkelziffer noch wesentlich höher sein, denn während ein Weib schon nach der Polizei ruft, wenn man es nur schief anschaut, schweigen viele Männer aus Scham. Verständlich, denn welcher Mann gibt schon gerne zu, daß er im eigenen Haus nicht mehr die Hosen trägt, sondern mittlerweile selbst mit einem Kleid am Herd steht und Schläge erwartet, wenn die zubereiteten Speisen am Emanzenweib nicht schmecken?

Anscheinend gibt es sogar Weiber, die ihre Männern zum Wischen der Böden oder gar zur Reinigung der Toiletten zwingen. Erst kürzlich wurde mir diese Lichtbildaufnahme zugespielt, die das Ausmaß der Unterdrückung der Männer durch wildgewordene Emanzen zeigt:

Bild

Sodom und Gomorrha! :kreuz1:

Zum Rohrstock greifend,
Martin Berger
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