Mein Weib braucht eine harte Hand
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Sa 7. Okt 2017, 23:28
Mein Weib braucht eine harte Hand
Verehrte Gemeinde,
mit Freude habe ich dieses Forum entdeckt, ich lobe Gott den Herren.
Ich wende mich mit einem Anliegen an die christliche Gemeinde: Meine Frau, von mir streng mit dem Rohrstock erzogen, neigt in letzter Zeit zur Nachlässigkeit in der Ausübung ihrer häuslichen Pflichten. Ich sah mich deshalb genötigt, da ich nicht immer anwesend sein kann, ihren Bewegungsfreiraum einzuschränken. Kam es in den letzten Wochen doch öfter vor, dass sie das Haus verließ, unzüchtige Einkäufe (Kosmetik) tätigte und nicht zeitnah das Essen kochte. Wenn ich das Haus verlassen muss, kette ich zur Zeit ihre Füsse zusammen. Die Kette ist hierbei ausreichend lang, so dass sie im Haus zu bewegen kann. Diese Maßnahme half nur zwei Wochen. Dann machte sie sich angekettet aus dem Haus. Ich war verständlicher Weise entsetzt, dass sie meinen Anordungen so sehr zu Wieder handelt. Glücklicher Weise konnte ich sie aufgreifen, bevor sie sich dem Haus zu sehr entfernte. Nach einer ausgiebigen Züchtigung habe ich ihr zur Strafe nicht nur ihre Füssen sondern auch die Hände angekettet. Ich bin am überlegen, ob ich einen Ring an der Wand anbringen soll, um sie zusätzlich daran zu befestigen. Wenn die Kette lang genug ist, sollte der Bewegungsradius gegeben sein.
Nun meine Frage: Handle ich trotz bester Absichten im christlichen Sinne richtig? Muss ich die Erziehungsmaßnahmen weiter verschärfen?
Ich freue mich auf ihre Antworten und verbleibe
hochachtungsvoll
k_augustus
mit Freude habe ich dieses Forum entdeckt, ich lobe Gott den Herren.
Ich wende mich mit einem Anliegen an die christliche Gemeinde: Meine Frau, von mir streng mit dem Rohrstock erzogen, neigt in letzter Zeit zur Nachlässigkeit in der Ausübung ihrer häuslichen Pflichten. Ich sah mich deshalb genötigt, da ich nicht immer anwesend sein kann, ihren Bewegungsfreiraum einzuschränken. Kam es in den letzten Wochen doch öfter vor, dass sie das Haus verließ, unzüchtige Einkäufe (Kosmetik) tätigte und nicht zeitnah das Essen kochte. Wenn ich das Haus verlassen muss, kette ich zur Zeit ihre Füsse zusammen. Die Kette ist hierbei ausreichend lang, so dass sie im Haus zu bewegen kann. Diese Maßnahme half nur zwei Wochen. Dann machte sie sich angekettet aus dem Haus. Ich war verständlicher Weise entsetzt, dass sie meinen Anordungen so sehr zu Wieder handelt. Glücklicher Weise konnte ich sie aufgreifen, bevor sie sich dem Haus zu sehr entfernte. Nach einer ausgiebigen Züchtigung habe ich ihr zur Strafe nicht nur ihre Füssen sondern auch die Hände angekettet. Ich bin am überlegen, ob ich einen Ring an der Wand anbringen soll, um sie zusätzlich daran zu befestigen. Wenn die Kette lang genug ist, sollte der Bewegungsradius gegeben sein.
Nun meine Frage: Handle ich trotz bester Absichten im christlichen Sinne richtig? Muss ich die Erziehungsmaßnahmen weiter verschärfen?
Ich freue mich auf ihre Antworten und verbleibe
hochachtungsvoll
k_augustus
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13001
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Mein Weib braucht eine harte Hand
Herr Augustus,
das Wort anketten impliziert eigentlich, daß Sie etwas an etwas anderem festketten. Dabei machten Sie offensichtlich einen Fehler, denn freilich hätten Sie den einen Gegenstand, das Weib, an einem andere festketten müssen. Sei es an einem Ring an der Wand, am Herd, etc. Dies schränkt zwar das Weib etwas ein, aber das ist eben so. Aus eigener Erfahrung kann ich beispielweise berichten, daß mein Weib, so ich nicht zugegen bin, die Fenster im ersten Stock nicht putzen kann. Schließlich müßte in diesem Falle die Kette so lang sein, daß es auch die Haustür erreichen könnte.
Sie sehen: Ein friedliches Zusammenleben besteht aus einem Geben und Nehmen. Ich gebe meinem Weib ausreichend Bewegungsfreiheit, nehme mir zugleich aber auch den Vorteil, daß es alle Räume im Hause Berger ohne meine Anwesenheit reinigen kann. Es handelt sich hier um eine Kompromisslösung, um einerseits mich, andererseits aber auch mein Weib glücklich zu machen. Verfahren Sie ebenso und auch Sie und Ihr Weib werden ein erfülltes, christliches Leben haben.
Als Eheberater tätig,
Martin Berger
das Wort anketten impliziert eigentlich, daß Sie etwas an etwas anderem festketten. Dabei machten Sie offensichtlich einen Fehler, denn freilich hätten Sie den einen Gegenstand, das Weib, an einem andere festketten müssen. Sei es an einem Ring an der Wand, am Herd, etc. Dies schränkt zwar das Weib etwas ein, aber das ist eben so. Aus eigener Erfahrung kann ich beispielweise berichten, daß mein Weib, so ich nicht zugegen bin, die Fenster im ersten Stock nicht putzen kann. Schließlich müßte in diesem Falle die Kette so lang sein, daß es auch die Haustür erreichen könnte.
Sie sehen: Ein friedliches Zusammenleben besteht aus einem Geben und Nehmen. Ich gebe meinem Weib ausreichend Bewegungsfreiheit, nehme mir zugleich aber auch den Vorteil, daß es alle Räume im Hause Berger ohne meine Anwesenheit reinigen kann. Es handelt sich hier um eine Kompromisslösung, um einerseits mich, andererseits aber auch mein Weib glücklich zu machen. Verfahren Sie ebenso und auch Sie und Ihr Weib werden ein erfülltes, christliches Leben haben.
Als Eheberater tätig,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
- Beiträge: 1683
- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Mein Weib braucht eine harte Hand
Werte Herren,
Ich nutze seit geraumer Zeit eine selbst gebastelte Elektronikfessel. Eine fest installierte Basis im Haus erlaubt meinem Weib einen 40 m Radius. Bewegt sich das Weib einen Zentimeter davon weg löst ihre modische Schockfessel am Hals aus. Sie konnte sich Farbe und Muster aussuchen. Ein schnickes Teil.
Ich habe ihr anfangs nicht gesagt wie der Radius beschaffen ist. Ich hielt es für am effektivsten, wenn Sie das durch knorkes Probieren allein herausfindet.
Die Ketten waren mir einfach zu unpraktisch.
Für unterwegs trage ich eine Fernbedienung mit mir. Für spontane Zurechtweisungen.
Der Rohrstock wird allerdings zuhause noch gern und oft benutzt.
Dem Strom einen sinnvollen Zweck gebend,
Martin Frischfeld
Ich nutze seit geraumer Zeit eine selbst gebastelte Elektronikfessel. Eine fest installierte Basis im Haus erlaubt meinem Weib einen 40 m Radius. Bewegt sich das Weib einen Zentimeter davon weg löst ihre modische Schockfessel am Hals aus. Sie konnte sich Farbe und Muster aussuchen. Ein schnickes Teil.
Ich habe ihr anfangs nicht gesagt wie der Radius beschaffen ist. Ich hielt es für am effektivsten, wenn Sie das durch knorkes Probieren allein herausfindet.
Die Ketten waren mir einfach zu unpraktisch.
Für unterwegs trage ich eine Fernbedienung mit mir. Für spontane Zurechtweisungen.
Der Rohrstock wird allerdings zuhause noch gern und oft benutzt.
Dem Strom einen sinnvollen Zweck gebend,
Martin Frischfeld
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13001
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Mein Weib braucht eine harte Hand
Werter Herr Frischfeld,
wie ich in diesem Faden schon dargelegt habe, ventiliere auch ich den Elektrohalsbändern und bin auch begeisterter Nutzer eines solchen Geräts.
Jedoch nur im Falle meiner Anwesenheit. Muß ich abwesend sein, vertraue in auf die Stabilität der Kette.
Die Kette sicherheitshalber prüfend,
Martin Berger
wie ich in diesem Faden schon dargelegt habe, ventiliere auch ich den Elektrohalsbändern und bin auch begeisterter Nutzer eines solchen Geräts.
Jedoch nur im Falle meiner Anwesenheit. Muß ich abwesend sein, vertraue in auf die Stabilität der Kette.
Die Kette sicherheitshalber prüfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
- Beiträge: 1683
- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Mein Weib braucht eine harte Hand
Werter Herr Berger,
eine Kette ist eben durch nichts zu ersetzen, halten sie doch bereits seit Jahrhunderten Gefangene, Ketzer und Weiber zuverlässig an Ort und Stelle.
Ketten anerkennend und schätzend,
Martin Frischfeld
eine Kette ist eben durch nichts zu ersetzen, halten sie doch bereits seit Jahrhunderten Gefangene, Ketzer und Weiber zuverlässig an Ort und Stelle.
Ketten anerkennend und schätzend,
Martin Frischfeld
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 3
- Registriert: Sa 7. Okt 2017, 23:28
Re: Mein Weib braucht eine harte Hand
Verehrter Herr Berger,
ich danke für Ihren Rat. Noch heute am heiligen Sonntag habe ich meine Frau damit beautragt einen Ring an geeigneter Stelle am Hause anzubringen. Vom heutigen Tage an wird sie angekettet an diesem ihre Dienste verrichten. Auch in unserem Schlafgemache denke ich an solche Vorrichtung. So kann sie auch des Nachts angekettet und sicher verbleiben. Unschlüssig bin ich mir noch bei der Fesselung. Wurde sie doch in der Vergangenkeit mit Kette und Vorhängeschlösser direkt fixiert. Würde gerne Ihren Rat hierzu hören. Sollte ich auf Schellen üblicher Art zurückgreifen oder stabilere Materialien? Wie wirkt sich seine Langzeitankettung auf den Gesundheitszustand aus? Haben Sie hierzu Erfahrungen?
Hochachtungsvoll
Augustus
ich danke für Ihren Rat. Noch heute am heiligen Sonntag habe ich meine Frau damit beautragt einen Ring an geeigneter Stelle am Hause anzubringen. Vom heutigen Tage an wird sie angekettet an diesem ihre Dienste verrichten. Auch in unserem Schlafgemache denke ich an solche Vorrichtung. So kann sie auch des Nachts angekettet und sicher verbleiben. Unschlüssig bin ich mir noch bei der Fesselung. Wurde sie doch in der Vergangenkeit mit Kette und Vorhängeschlösser direkt fixiert. Würde gerne Ihren Rat hierzu hören. Sollte ich auf Schellen üblicher Art zurückgreifen oder stabilere Materialien? Wie wirkt sich seine Langzeitankettung auf den Gesundheitszustand aus? Haben Sie hierzu Erfahrungen?
Hochachtungsvoll
Augustus
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2611
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Mein Weib braucht eine harte Hand
Werter Herr Augustus,k_augustus hat geschrieben:Auch in unserem Schlafgemache denke ich an solche Vorrichtung. So kann sie auch des Nachts angekettet und sicher verbleiben.
Sie sollten Ihrem Weib endlich die passende, christliche Erziehung angedeihen lassen.
Die Schlafstelle meines Weibes befindet sich - selbstverständlich gegen Fortlaufen gesichert - in einer Ecke der Küche, auf dem dortigen Fußboden habe ich eine alte Pferdedecke ausgelegt. Keinesfalls ist es meinem Weib erlaubt, mein Schafgemach - insbesondere zur Schlafenszeit - ohne meine ausdrückliche Aufforderung zu betreten.
So kann kann das Weib - ohne mich zu stören - die Vorbereitungen für mein morgendliches Frühstück durchführen und den Boden der Küche bereits vor meinem Aufstehen auf Hochglanz polieren.
Bei der Erziehung des Weibes beratschlagend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13001
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Mein Weib braucht eine harte Hand
Herr Augustus,k_augustus hat geschrieben:Auch in unserem Schlafgemache denke ich an solche Vorrichtung.
wenn Sie vom gemeinsamen Schlafgemach schreiben: Muß ich davon ausgehen, daß Sie Sünder Ihr Weib, und zwar zum Behufe der Zeugung löblichen Nachwuchses, täglich erkennen? Andernfalls besteht freilich kein Grund, warum Ihr Weib in selbigem Bett schläft wie Sie. Wissen Sie denn nicht, daß das Weib ein Gefäß der Sünde ist?
Vom heiligen Odo von Cluny ist dazu folgendes überliefert:
Noch eine Spur weiter geht Papst Pius II:Heiliger Odo von Cluny hat geschrieben:"Würde es nur Erbrechen verursachen, Weiber anzuschauen. Da wir nicht einmal mit den äußersten Fingerspitzen Kot und Schleim anrühren mögen, warum begehren wir so eifrig das Schmutzgefäß selbst zu umfassen?"
Und nun frage ich Sie: Warum wollen Sie, nachdem Sie Ihr Weib schon tagsüber ertragen müssen, auch noch, daß es die ganze Nacht neben Ihnen liegt? Ein Weib ist traditionell der Sünde näher als ein Mensch. Hüten Sie sich also davor, zu lange in der Nähe eines Weibes zu sein oder gar stundenlang neben einem zu liegen. Ein Sünde steckt an und läßt nicht nur Ihr Weib, sondern auch Sie verkommen.Papst Pius II hat geschrieben:"Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!"
Vor der Gefährlichkeit des Weibes und der Sünde warnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Sa 7. Okt 2017, 23:28
Re: Mein Weib braucht eine harte Hand
Verehrte Gemeinde,
in großer Dankbarkeit für die Öffnung meiner Augen schläft das Weib fortan in einer Ecke der Küche, fixiert. War sie bisher am Tage nur in meiner Abwesenheit in Ketten gelegt, offenbarte ich ihr heute, dass sie ab sofort durchgängig die Fesseln zu tragen habe.
Hochachtungsvoll
augustus
in großer Dankbarkeit für die Öffnung meiner Augen schläft das Weib fortan in einer Ecke der Küche, fixiert. War sie bisher am Tage nur in meiner Abwesenheit in Ketten gelegt, offenbarte ich ihr heute, dass sie ab sofort durchgängig die Fesseln zu tragen habe.
Hochachtungsvoll
augustus