Stellen Sie sich vor
- Dr. Benjamin M. Hübner
- Stammgast
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Re: Stellen Sie sich vor
Werte Frau Ortl,
Ich heisse Sie in diesem Hort der Christenheit redlichst willkommen! Dies gilt selbstverständlich auch für den knorkerweise mitlesenden Gatten.
Überwachungsweichware installierend,
Dr. Benjamin M. Hübner
Ich heisse Sie in diesem Hort der Christenheit redlichst willkommen! Dies gilt selbstverständlich auch für den knorkerweise mitlesenden Gatten.
Überwachungsweichware installierend,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Stellen Sie sich vor
Frau Ortl,
wenngleich Ihr Ansinnen auf den ersten Blick löblich erscheint, möchte ich anmerken, daß finanzielle Hilfe für Afrika meist der falsche Weg ist. Freilich: Will man mit dem Geld löblicherweise Bibeln kaufen und Kirchen bauen, kann man nichts dagegen sagen. Allerdings, und das ist das Schlimme am Geldfluß: Nicht selten finanziert man damit nicht nur Faulheit, sondern auch die Todsünde der Völlerei.
Sehen Sie selbst:
Ein vollgefressenes Negerkind
Sieht so ein GOTTesfürchtiges Kindlein aus? Natürlich nicht! Sappradi, es ist so vollgefressen, daß sich bereits der Bauchnabel nach außen wölbt. Indem man Geld nach Afrika schickt, geht der Lebenserhaltungstrieb, also die Sehnsucht nach harter Arbeit und töften Gebeten, verloren. Denn wozu den HERRn um Brot und Arbeit bitten, wenn dumme Spendensammler Geld schicken und dies überflüssig machen? Wenngleich nicht jede Gegend Afrikas völlig verkommen ist, gibt es doch dort, im jedweder Hinsicht, unzählige schwarze Schafe. Je mehr Geld man nach Afrika schickt, desto mehr Menschen treibt man in die Arme(e) Satans.
Zwei töfte Merksätze, die von meinem Großvater, Jakobús Berger war sein Name, stammen:
Lebt der Neger nur von Spenden,
wird er in der Hölle enden.
Ein Negerkind, das täglich ißt,
den guten HERRGOTT schnell vergißt.
Sofern Sie also für ein afrikanisches Dorf sammeln, achten Sie darauf, daß das Geld zweckgebunden (Kirchenbau, Bibelankäufe, etc.) wird.
Probleme aufzeigend, aber auch Lösungen anbietend,
Martin Berger
wenngleich Ihr Ansinnen auf den ersten Blick löblich erscheint, möchte ich anmerken, daß finanzielle Hilfe für Afrika meist der falsche Weg ist. Freilich: Will man mit dem Geld löblicherweise Bibeln kaufen und Kirchen bauen, kann man nichts dagegen sagen. Allerdings, und das ist das Schlimme am Geldfluß: Nicht selten finanziert man damit nicht nur Faulheit, sondern auch die Todsünde der Völlerei.
Sehen Sie selbst:
Ein vollgefressenes Negerkind
Sieht so ein GOTTesfürchtiges Kindlein aus? Natürlich nicht! Sappradi, es ist so vollgefressen, daß sich bereits der Bauchnabel nach außen wölbt. Indem man Geld nach Afrika schickt, geht der Lebenserhaltungstrieb, also die Sehnsucht nach harter Arbeit und töften Gebeten, verloren. Denn wozu den HERRn um Brot und Arbeit bitten, wenn dumme Spendensammler Geld schicken und dies überflüssig machen? Wenngleich nicht jede Gegend Afrikas völlig verkommen ist, gibt es doch dort, im jedweder Hinsicht, unzählige schwarze Schafe. Je mehr Geld man nach Afrika schickt, desto mehr Menschen treibt man in die Arme(e) Satans.
Zwei töfte Merksätze, die von meinem Großvater, Jakobús Berger war sein Name, stammen:
Lebt der Neger nur von Spenden,
wird er in der Hölle enden.
Ein Negerkind, das täglich ißt,
den guten HERRGOTT schnell vergißt.
Sofern Sie also für ein afrikanisches Dorf sammeln, achten Sie darauf, daß das Geld zweckgebunden (Kirchenbau, Bibelankäufe, etc.) wird.
Probleme aufzeigend, aber auch Lösungen anbietend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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- Häufiger Besucher
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Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Berger,
als simples Frauenzimmer machte ich mir natürlich bisher keine Gedanken, wofür das Geld verwendet wird. Ihre Worte ergeben allerdings Sinn, Himmelsakrament!
Ich eilte daher zu unserem Pfarrer und zeigte ihm eine Photokopie Ihres Beitrags. Er versichert, daß man schon vor vielen Jahren aufhörte, Lebensmittel an das Dorf zu liefern. Vor allem werden Bibeln und gesegnete Steine zum Bau einer Kapelle geliefert. Seit kurzer Zeit werden auch redliche Kalaschnikows gebracht. Unsere Neger befinden sich in einer heftigen Blutfehde mit einem Nachnardorf, welches von einer atheistischen Organisation finanziert wird. Durch die von Ihnen genannten Effekte handelt es sich dort schon um schwarze Schafe. Diese Feinde müssen ausgemerzt werden, sagt unser Pfarrer.
Dankbar,
Ihre Mechthild Ortl
als simples Frauenzimmer machte ich mir natürlich bisher keine Gedanken, wofür das Geld verwendet wird. Ihre Worte ergeben allerdings Sinn, Himmelsakrament!
Ich eilte daher zu unserem Pfarrer und zeigte ihm eine Photokopie Ihres Beitrags. Er versichert, daß man schon vor vielen Jahren aufhörte, Lebensmittel an das Dorf zu liefern. Vor allem werden Bibeln und gesegnete Steine zum Bau einer Kapelle geliefert. Seit kurzer Zeit werden auch redliche Kalaschnikows gebracht. Unsere Neger befinden sich in einer heftigen Blutfehde mit einem Nachnardorf, welches von einer atheistischen Organisation finanziert wird. Durch die von Ihnen genannten Effekte handelt es sich dort schon um schwarze Schafe. Diese Feinde müssen ausgemerzt werden, sagt unser Pfarrer.
Dankbar,
Ihre Mechthild Ortl
- mitchristlichemgruss
- Stammgast
- Beiträge: 549
- Registriert: Di 25. Nov 2014, 00:13
Re: Stellen Sie sich vor
Ja was ist das denn? Da schreibt der löbliche "Häufige Besucher" Dieter von der Weide eine Replik an Herrn Berger und unterschreibt diese mit dem Namen von Frau Ortl!
Kann es sein, Herr von der Weide, dass Frau Ortl Ihre Gattin ist und Sie lediglich zur Korrektur eingegriffen haben? Oder steckt hier etwas ganz anderes dahinter?
Mißtrauisch werden
mitchristlichemgruß
Kann es sein, Herr von der Weide, dass Frau Ortl Ihre Gattin ist und Sie lediglich zur Korrektur eingegriffen haben? Oder steckt hier etwas ganz anderes dahinter?
Mißtrauisch werden
mitchristlichemgruß
Ich wähle ARA - und sehe klarer !
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr mitchristlichemgruss,
es ist dies in der Tat seltsam! Gegen die Möglichkeit, dass jene Mechthild Ortl die Gattin des Herrn von der Weide ist, spricht der Nachname jener Person. Auch berichtete Herr von der Weide kürzlich von seiner Absicht, die Verkäuferin in einer von ihm frequentierten Bäckerei zu heiraten.
Die Situation beobachtend,
Walter Gruber
es ist dies in der Tat seltsam! Gegen die Möglichkeit, dass jene Mechthild Ortl die Gattin des Herrn von der Weide ist, spricht der Nachname jener Person. Auch berichtete Herr von der Weide kürzlich von seiner Absicht, die Verkäuferin in einer von ihm frequentierten Bäckerei zu heiraten.
Die Situation beobachtend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- mitchristlichemgruss
- Stammgast
- Beiträge: 549
- Registriert: Di 25. Nov 2014, 00:13
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Gruber,
auch ich bemerkte natürlich die Unmöglichkeit der Nachnamensungleichheit. Möglicherweise lebt der Herr von der Weide ja in Sünde mit dem Weib Ortl? Herr von der Weide - Erklären Sie sich bitte.
Fordernd
mitchristlichemgruß
auch ich bemerkte natürlich die Unmöglichkeit der Nachnamensungleichheit. Möglicherweise lebt der Herr von der Weide ja in Sünde mit dem Weib Ortl? Herr von der Weide - Erklären Sie sich bitte.
Fordernd
mitchristlichemgruß
Ich wähle ARA - und sehe klarer !
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 4
- Registriert: Fr 22. Sep 2017, 10:48
Re: Stellen Sie sich vor
Hi :)
Ich bin ein neuer Nutzer des Brettes. Ich heiße Marco, bin 17 und glüubiger Christ, wurde von meinen Eltern auch christlichen erzogen.
Da dachte ich, ich meld mich mal bei so ner Seite an.
Hoffe auf nette Unterhaltung
Gruß
Marco
Ich bin ein neuer Nutzer des Brettes. Ich heiße Marco, bin 17 und glüubiger Christ, wurde von meinen Eltern auch christlichen erzogen.
Da dachte ich, ich meld mich mal bei so ner Seite an.
Hoffe auf nette Unterhaltung
Gruß
Marco
- Joseph Storch
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 58
- Registriert: Fr 22. Sep 2017, 07:44
Re: Stellen Sie sich vor
Was soll das denn für eine Hipf-Hüpfer-Begrüßung sein?GoogleDoch hat geschrieben:Hi :)
"Glüubiger" und "christlichen"? Sind Sie Satanist?GoogleDoch hat geschrieben:Ich bin ein neuer Nutzer des Brettes. Ich heiße Marco, bin 17 und glüubiger Christ, wurde von meinen Eltern auch christlichen erzogen.
"Bei so ner Seite" WOLLEN SIE UNS BELEIDIGEN?GoogleDoch hat geschrieben:Da dachte ich, ich meld mich mal bei so ner Seite an.
Und wie wollen Sie das erreichen, wenn Sie so unfreundlich sprechen, Weib Marco?GoogleDoch hat geschrieben: Hoffe auf nette Unterhaltung
Erbost, Joseph StorchGoogleDoch hat geschrieben:Gruß
Marco
Sind Sie ein juveniler Lump, ein arbeitsscheuer Taugenichts und ein Verbrecher, der redliche Rentner ausraubt? Hassen Sie gar den HERRn? Ja? Wollen Sie dann nicht auch ein brutales Mörderspiel spielen? Schalten Sie hier.
-
- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Fr 22. Sep 2017, 10:48
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Storch,
mir sind einige Tippfehler unterlaufen, das tut mir leid. Beleidigen will ich diese Seite aber nicht, nein.
Wieso nennen Sie mich unfreundlich und bezeichnen mich dann als "Weib"? Das ist wohl noch um einiges unfreundlicher
Gruß
Marco
mir sind einige Tippfehler unterlaufen, das tut mir leid. Beleidigen will ich diese Seite aber nicht, nein.
Wieso nennen Sie mich unfreundlich und bezeichnen mich dann als "Weib"? Das ist wohl noch um einiges unfreundlicher
Gruß
Marco
-
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 83
- Registriert: Di 10. Jan 2017, 16:19
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Googledoch,
sobald man hier einen einzigen Fehler begeht, wird man hier als Weib betitelt.
Helfend,
R. Maier
sobald man hier einen einzigen Fehler begeht, wird man hier als Weib betitelt.
Helfend,
R. Maier
- Marike K
- (Verbannt)
- Beiträge: 9
- Registriert: Fr 22. Sep 2017, 17:42
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
mein Name ist Marike Käfer, ich zähle 19 Jahre und lebe bei meinem redlichen Herrn Vater, der mich christlich erzog. Mein Lieblingstier ist der Marienkäfer. Im Garten meines Zuhauses, gibt es sehr viele unterschiedliche Arten dieser töften Tierchen. Mein Steckenpferd, ist es Zeit mit meinen geliebten Marienkäfern zu verbringen. Ich kenne sie alle beim Namen und kümmere mich liebevoll um sie. Selbst der HERR überbringt mir Botschaften durch diese löblichen Lebewesen. Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, jene Tierchen um sich zu haben. Ich kann sie sogar verstehen, ohne dass sie reden können. Und ich glaube, sie können mich verstehen. Verrückt, nicht wahr?
Die Marienkäfer beobachtend
Marike Käfer
mein Name ist Marike Käfer, ich zähle 19 Jahre und lebe bei meinem redlichen Herrn Vater, der mich christlich erzog. Mein Lieblingstier ist der Marienkäfer. Im Garten meines Zuhauses, gibt es sehr viele unterschiedliche Arten dieser töften Tierchen. Mein Steckenpferd, ist es Zeit mit meinen geliebten Marienkäfern zu verbringen. Ich kenne sie alle beim Namen und kümmere mich liebevoll um sie. Selbst der HERR überbringt mir Botschaften durch diese löblichen Lebewesen. Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, jene Tierchen um sich zu haben. Ich kann sie sogar verstehen, ohne dass sie reden können. Und ich glaube, sie können mich verstehen. Verrückt, nicht wahr?
Die Marienkäfer beobachtend
Marike Käfer
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 4
- Registriert: Fr 22. Sep 2017, 10:48
Re: Stellen Sie sich vor
Lieber Herr Maier,
alles klar, danke für den Hinweis. Was für Umstände hier ... Sieht mir nicht nach Nächstenliebe aus.
Gruß
Marco
alles klar, danke für den Hinweis. Was für Umstände hier ... Sieht mir nicht nach Nächstenliebe aus.
Gruß
Marco
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9435
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Fräulein Buchstaben,
in der Tat. Sie haben recht.
Das ist verrückt.
Dachten Sie bereits an eine Unterbringung in einer geschlossenen Abteilung nach?
Vorschlagend,
Schnabel
in der Tat. Sie haben recht.
Das ist verrückt.
Dachten Sie bereits an eine Unterbringung in einer geschlossenen Abteilung nach?
Vorschlagend,
Schnabel
- mitchristlichemgruss
- Stammgast
- Beiträge: 549
- Registriert: Di 25. Nov 2014, 00:13
Re: Stellen Sie sich vor
Fräulein Marco,
halten Sie sich unbedingt von merkwürdigen Subjekten wie z.B. dem fünften Karlchen fern. Dieser hat direkten Kontakt zu unredlichen Hechsen und ist auch ansonsten ziemlich doof.
Es gut meinend
mitchristlichemgruß
halten Sie sich unbedingt von merkwürdigen Subjekten wie z.B. dem fünften Karlchen fern. Dieser hat direkten Kontakt zu unredlichen Hechsen und ist auch ansonsten ziemlich doof.
Es gut meinend
mitchristlichemgruß
Ich wähle ARA - und sehe klarer !
- Joseph Storch
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 58
- Registriert: Fr 22. Sep 2017, 07:44
Re: Stellen Sie sich vor
Huch! In der ganzen Aufregung habe ich glatt vergessen, mich vorzustellen!
Also: Ich bin Joseph Storch, 45 Jahre alt und lebe in einem gemütlichen Dorf in Bayern.
Der HERR schenkte mir ein Weib und meine zwei Kinder Johannes und Theresa, die ich jeden Tag liebevoll züchtige. In meiner freien Zeit lese ich gerne die Bibel und andere christliche Bücher.
Mich vorstellend, Joseph Storch
Also: Ich bin Joseph Storch, 45 Jahre alt und lebe in einem gemütlichen Dorf in Bayern.
Der HERR schenkte mir ein Weib und meine zwei Kinder Johannes und Theresa, die ich jeden Tag liebevoll züchtige. In meiner freien Zeit lese ich gerne die Bibel und andere christliche Bücher.
Mich vorstellend, Joseph Storch
Sind Sie ein juveniler Lump, ein arbeitsscheuer Taugenichts und ein Verbrecher, der redliche Rentner ausraubt? Hassen Sie gar den HERRn? Ja? Wollen Sie dann nicht auch ein brutales Mörderspiel spielen? Schalten Sie hier.