Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Hochgeehrter Herr Altsack!

In Zeiten der politischen Unruhe auf globaler Ebene (Anschläge durch gemeingefährliche Heimrechnerspieler im Deutschen Reich, Putschversuche durch undankbares Militärgesindel in Osmanischen Reich, unkonventionelle Präsidentschaftskandidaten in den VSA, etc.) gibt es wohl kaum etwas Wichtigeres als sich mit den Hauptschuldigen für all jenes zu befassen: den gottverlassenen, diabolischen Grünen! GOTT straft uns elendige Sünder für die tolerante Haltung vieler gegenüber den drogensüchtigen Pädophilen, Homosechsuellen, Zoophilen und Dendrophilen mit Plagen biblischen Ausmasses, Potztausend. Jawohl, des redlichen Menschen Pflicht, so auch die Ihre, sollte sein, sich fürderhin für ein Verbot jener ökofaschistischen Partei der Perversen einzusetzen! :kreuz2:

Vor Wut schnaubend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
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Antonio de Merhi
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Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von Antonio de Merhi »

Wetter Herr Sack,
Man sollte dieses Otterngesindel einsperren, den Schlüssel wegwerfen und die Parteizentrale den reinigende n Flammen 7bergeben.
Dieses Gesindel darf nicht länger auf der Erdscheibe wandeln.

Ausspuckend,
Antonio de Merhi
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Botschafter Jesu
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Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von Botschafter Jesu »

Sehr geehrter Herr de Merhi,

So nobel Ihre Absichten auch sein mögen, bitte kontrollieren Sie beim nächsten mal Ihren Beitrag auf Orthografie, bevor Sie ihn absenden. :laecheln:

Sie beratend,

Botschafter Jesu
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Martin Berger
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Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

auch in Österreich scheint ein Verbot der Grünen dringender nötig zu sein als jemals zuvor, droht doch nicht nur ein linksgrüner, kommunistischer Bundespräsident. Töfte Rentner müssen mittlerweile damit rechnen, von gewaltbereiten Grünen krankenhausreif geprügelt zu werden.
In einer kleinen Siedlung in Walding war es am 9. Oktober zu dem Vorfall gekommen. Ein Pensionist (65) wollte den Unternehmer und Ersatzgemeinderat der Grünen, Andreas R., der in seinem Auto angehalten hatte, wegen einer Bagatelle zur Rede stellen. Der Politiker (45) kurbelte das Fenster herunter und erklärte dem Mann, das gehe ihn nichts an.

Dann stieg er aus, packte den nur halb so kräftigen Pensionisten an den Schultern und stieß ihn mit voller Wucht um. Das Opfer stürzte auf den Asphalt, konnte mit Mühe wieder aufstehen. Daraufhin kam der zweite Stoß. Bilanz: ausgekegelte Schulter, Bänder- und Achillessehnenriss, Knöchelbruch. Der Mann muss sechs Wochen liegen, beide Beine sind ruhiggestellt.

Quelle: Grün-Politiker prügelt Pensionist ins Spital
Entsetzt ob der Zustände und der Gewaltbereitschaft grüner Politiker,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
wie schrecklich!
Man sollte dringend eine Maulkorbpflicht für jene Öko-Faschisten, sowie die Einführung innerstädtischer Grünen-freier Zonen erwägen.
Bärenfallen im Vorgarten plazierend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

die Grünen planen einen weiteren Anschlag auf anständige Menschen. Man will den Reichen, also den Fleißigen, das Vermögen entreißen, um es den Faulen und Arbeitsscheuen zu geben.
Eine Vermögenssteuer für "Superreiche" - mit dieser Forderung ziehen die Grünen in den Bundestagswahlkampf. Das entschieden die Delegierten auf dem Parteitag in Münster. Offen blieb, wer als "superreich" gilt.

Das war ein hartes Stück Arbeit. Eine stundenlange Debatte, dann eine komplizierte Abstimmung über fünf Anträge. Am Ende gewann der Mittelweg: Vermögenssteuer ja, aber nur für "Superreiche". Mit konkreten Steuersätzen oder Einkommensgrenzen ziehen die Grünen aber nicht in den Wahlkampf, es bleibt also offen, wer als "superreich" gelten soll. Auf Besitzer von Firmen wollen die Grünen Rücksicht nehmen: "Selbstverständlich legen wir besonderen Wert auf den Erhalt von Arbeitsplätzen und die Innovationskraft von Unternehmen", heißt es in dem Beschluss. Ein Konzept für eine Erbschaftssteuer soll es nur geben, wenn das Verfassungsgericht dies verlangt.

Keine Sanktionen für Hartz-IV-Empfänger mehr

Die Delegierten befassten sich auch mit den Regelungen für Hartz-IV-Empfänger. Die Grünen wollen Sanktionen abschaffen, wenn Auflagen nicht erfüllt werden. "Stattdessen setzen wir auf Motivation, Anerkennung und Beratung auf Augenhöhe", heißt es in dem verabschiedeten Antrag. "Sanktionen gefährden sowohl den kooperativen Charakter des Fallmanagements wie auch ein menschenwürdiges Existenzminimum." Der Antrag kam nicht vom Parteivorstand, sondern vom Landesvorsitzenden der Grünen in Nordrhein-Westfalen, Sven Lehmann. Insbesondere gehe es um Sanktionen für Menschen unter 25 Jahren und um Kosten der Unterkunft und Heizung, heißt es in dem Beschluss.

Quelle: Grüne wollen Steuer für "Superreiche"
Die Plünderung der Konten der Reichen sowie die damit einhergehenden Unterstützung der grenzen- und auflagslosen Arbeitslosigkeit und Faulpelzerei, wird Deutschland nicht nur an den Rand des Abgrunds, sondern darüber hinaus führen. Besonders den Satz "Stattdessen setzen wir auf Motivation, Anerkennung und Beratung auf Augenhöhe" muß man sich auf der vor Zorn heftig geschwollenen Zunge zergehen lassen. Warum haben denn faule Hartz-4-Empfänger keine Arbeit? Richtig, weil sie nicht motiviert werden können. Da selbst die Drohung, daß man die finanziellen Zuwendungen kürzt, wenn man sich um keine Arbeitsstelle bemüht, nicht fruchtet, wird freilich auch "motivierendes" Gequatsche keinen Erfolg bringen. Ein weiteres Mal erweisen sich die Grünen als sozialromantische, realitätsfremde Traumtänzer. Allenfalls die Peitsche oder der Rohrstock könnte eine Wendung herbeiführen, aber die linkskommunistischen Grünen sind leider auch gegen die Züchtigung von Kindern, Jugendlichen und faulen Arbeitslosen.

Unermüdlich gegen die Grünen ankämpfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

die gottlosen Grünen scheinen nun völlig durchzudrehen! :verwirrt:
Grüne fordern für Pflegeheime Prostituierte auf Rezept

Pflegebedürftige und Schwerkranke sollen in Zukunft Sechs mit Prostituierten bezahlt bekommen können. Das forderte die pflegepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Elisabeth Scharfenberg, gegenüber der „Welt am Sonntag“. „Eine Finanzierung für Sechsualassistenz ist für mich vorstellbar“, sagte Scharfenberg. „Die Kommune könnte über entsprechende Angebote vor Ort beraten und Zuschüsse gewähren“, so die Politikerin.

Vorbild wären die Niederlande: Dort gibt es bereits seit einigen Jahren die Möglichkeit, sich als Pflegebedürftiger die Dienste sogenannter Sechsualassistentinnen – zertifizierter Prostituierter – bezahlen zu lassen. Die Betroffenen müssen per ärztlichem Attest nachweisen, sich nicht auf andere Weise befriedigen zu können und die Dienstleistung nicht selbst bezahlen zu können.

Sechsualassistenz ist derzeit ein Trend in der deutschen Pflege: Es gibt immer mehr Prostituierte, die sich diese Zusatzbezeichnung geben und etwa in Pflegeheimen ihre Dienste anbieten. Das Spektrum reicht von zärtlichen Berührungen bis Geschlechtsverkehr. Da die Berufsbezeichnung nicht geschützt ist, existieren jedoch große Qualitätsunterschiede, was den Umgang der Sechsarbeiterinnen etwa mit Demenzkranken angeht.

Quelle: Pervers, perverser, Grüne
Sodom und Gomorrha! :kreuz1: Reicht es nicht, daß man in Alters- und Pflegeheimen wehrlose Insassen quält? Muß man sie nun auch noch sechsuell und auf Rezept mißbrauchen? :weinen:

Angeekelt und entsetzt ein weiteres Mal ein Verbot der Grünen fordernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
jene Chaotenpartei, welche vordergründig stets behauptet, die Würde der Frau zu schützen, war gleichzeitig eifrig bemüht, die Prostitution mit allen Mitteln zu unterstützen.
Möglicherweise sind führende Kader dieser Gruppe in Wahrheit in der Zuhälterei tätig und die "politische" Aktivität dient nur der Förderung des Kerngeschäfts.
Bereits im Jahre 2001 peitschten grüne Parlamentarier ein Gesetz durch die Gremien, welches: "aus Deutschland ein Zuhälter Paradies machte, in dem aus ganz Europa Busladungen von Freiern einerseits, und hilflosen Rumäninnen und Bulgarinnen andererseits herangekarrt werden".
Diese Aussage stammt natürlich nicht von mir, dem derlei Milieus fremd sind, sondern von Fräulein Alice Schwarzer, welchem wohl kaum Nähe zur Arche - Administranz nachgesagt werden kann.
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Prostitutionsgesetz

Ware Freiheit
Sie wollten die Huren befreien – doch ihr rot-grünes Prostitutionsgesetz gilt als Misserfolg. Wie denken die Urheberinnen heute darüber?
Von Mariam Lau
Felicitas Weigmann – gelernte Krankenschwester, ehemalige Prostituierte und heute Bordellbesitzerin – hat eine kleine Kulturrevolution losgetreten, auf die sie bis heute stolz ist. Im Jahr 2001 verabschiedete die erste rot-grüne Bundesregierung ein Prostitutionsgesetz, das zu den liberalsten der Welt zählt, und Weigmann war dabei. Auf einem Foto sieht man sie neben der damaligen SPD-Frauenministerin Christine Bergmann und der Grünen-Fraktionsvorsitzenden Kerstin Müller mit erhobenem Sektglas im Bundestag stehen, glücklich lachend.

Heute findet kaum noch jemand an dem Prostitutionsgesetz etwas zu feiern. Das Regelwerk, das Huren aus der Gosse holen und sie sozial absichern sollte, hat ausgerechnet in den Augen von Frauenrechtlerinnen das Gegenteil bewirkt. An diesem Donnerstag erscheint Alice Schwarzers neues Buch Prostitution. Ein deutscher Skandal. Das rot-grüne Gesetz, schreibt Schwarzer, habe den Frauen nur geschadet und aus Deutschland ein "Zuhälterparadies" gemacht, in dem aus ganz Europa Busladungen von Freiern einerseits, und hilflosen Rumäninnen und Bulgarinnen andererseits herangekarrt würden. Flatrates, "All-you-can-Ich bin ein Depp!!!"-Etablissements, "Gang-banging", bei dem eine Frau mehrere Freier zugleich über sich ergehen lassen muss, und "Airport-Muschis" für die ganz Eiligen – das sei die Landschaft, die Rot-Grün geschaffen habe.
Sich erneut schwallartig übergebend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

einmal mehr wagte sich ein Grüner mit einem blödsinnigen Vorschlag aus seinem Loch heraus. :hinterfragend:
Der grüne Stadtrat Florian Schmidt (44) sorgt sich um die Umwelt. Er möchte deshalb, dass möglichst viele Berliner vom Auto auf die Öffis umsteigen. So weit, so gut. Doch um dieses Ziel zu erreichen, will er nicht etwa die Öffis schneller und besser machen. Nein, vor allem soll das Autofahren teurer, nerviger und langsamer werden.

Zu seinen Schlussfolgerungen kam Schmidt durch ein Erweckungserlebnis. Der Grüne, der kein Auto besitzt und immer nur mit den Öffis ins Büro fährt, kutschierte an jenem Tag ausnahmsweise mit dem Mietwagen ins Kreuzberger Rathaus. Was Schmidt dabei erlebte, fand er erschreckend: „Plötzlich war ich doppelt so schnell im Büro wie sonst mit öffentlichen Verkehrsmitteln.“ Und das dürfe ja wohl nicht wahr sein: „Was ist denn das für eine Verkehrsplanung, wo ich innerhalb der Stadt, um neun Uhr morgens, doppelt so schnell mit dem Auto bin? Da läuft was falsch.“

Allein das Entsetzen über die reibungslose, flotte Autofahrt zur Arbeit kann einem kurios vorkommen. Aber wichtiger ist, welche Lehre Schmidt aus seinem Erlebnis zieht: Das Autofahren müsse künstlich verlangsamt werden! Ausbremsen und gängeln – das fällt ihm als Erstes ein. Aber damit nicht genug: Nötig seien auch hohe Parkgebühren und Mautsysteme, also Gebühren für das Befahren der Innenstadt. „Viele Städte haben Mautsysteme. Da wird man sich überlegen: Mein Auto kostet 25.000 Euro in der Anschaffung und für die Zeit der Nutzung nochmals 25.000 Euro für teure Parkplätze oder Mautgebühren in der Innenstadt“, sagte Schmidt jetzt in der „Welt“.

Quelle: Grüner Stadtrat will Autos langsamer machen, weil sie schneller als der Nahverkehr sind
Hat dieser Ökoraudi etwa eine Überdosis Hanfgift geraucht? :huch: Gerade für Rentner sind Automobile ein wichtiges Fortbewegungsmittel, sind doch die Straßen mit Verbrechern übersät. Und die öffentlichen Verkehrsmittel sind überfüllt mit stinkenden Jugendlichen, Satanisten, Hundehaltern, Heroinspritzern und sonstigen Arbeitsscheuen. Die Schanze, daß einem dort die Brieftasche gestohlen oder Ätz angehängt wird, ist wesentlich größer, als rechtzeitig am Ziel anzukommen. :hinterfragend:

Ein sofortiges Verbot der Grünen fordern, bevor noch mehr Rentner einen grausamen, schmerzhaften Tod erleiden,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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H Dettmann
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Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von H Dettmann »

Werte Herren!

Das Wirken der grünen Ökofaschisten beschränkt sich nicht mehr nur Hanfgift, Windradfanatismus sowie Vegetarismus beziehungsweise Veganismus. Nein, neuerdings wollen sie sogar die unlöbliche Wechselperversität fördern.
Verschaltung

Vereinfachte Änderung des Geschlechtseintrags: Ministerien legen Entwurf für Selbstbestimmungsgesetz vor

Nach langem Hin und Her steht der Entwurf von Justiz- und Familienministerium zum Selbstbestimmungsgesetz. Dieser soll eine Änderung des Geschlechtseintrags vereinfachen.

Von Tilmann Warnecke
28.04.2023, 08:52 Uhr


Der Geschlechtseintrag und der Vorname im Personenstandsregister sollen künftig wesentlich einfacher geändert werden können. Nach langem Hin und Her haben das Justizministerium und das Familienministerium jetzt einen Entwurf für das Selbstbestimmungsgesetz vorgelegt, der das Prozedere dafür regelt.

Ziel des Gesetzes sei es, die Regelungen zur Änderung des Geschlechtseintrags „zu vereinheitlichen, zu entbürokratisieren und eine selbstbestimmte Änderung der Geschlechtsidentität zu regeln“, heißt es in dem Entwurf, der dem Tagesspiegel vorliegt. Im nächsten Schritt geht das Gesetz jetzt in die Ressortabstimmung, die Verbändeanhörung durch die Ministerien soll kommende Woche beginnen.

Bislang sind für eine Änderung des Geschlechtseintrags zwei psychologische Gutachten und ein Amtsgerichtsentscheid nötig, was von Betroffenen immer wieder als entwürdigend kritisiert wurde und zudem mehrere Tausend Euro kosten kann. Künftig soll dafür eine Erklärung auf dem Standesamt ausreichen.

Dabei soll mit einer Erklärung versichert werden, dass der gewählte Geschlechtseintrag beziehungsweise die Streichung des Geschlechtseintrags der Geschlechtsidentität am besten entspricht und die betreffende Person sich der Tragweite der Folgen bewusst ist.

Das Transsechsuellengesetz wird abgelöst

Das Selbstbestimmungsgesetz ersetzt das über 40 Jahre alte sogenannte „Transsechsuellengesetz“, das mehrfach für verfassungswidrig erklärt worden war. Eckpunkte hatten Justizminister Marco Buschmann (FDP) und Familienministerin Lisa Paus (Grüne) bereits Ende Juni vergangenen Jahres vorgestellt. In den letzten Monaten hatte sich der Gesetzentwurf trotz gegenteiliger Beteuerungen der beteiligten Minister immer wieder verzögert.

In wesentlichen Punkten folgt der Entwurf jetzt den Eckpunkten.
  • Die Selbsterklärung ist ab 18 Jahren möglich.
  • Bei Minderjährigen unter 14 Jahren soll die Änderung des Geschlechtseintrags nur von den Sorgeberechtigten beantragt werden können.
  • Jugendliche ab 14 Jahren sollen eine Erklärung selber abgeben, brauchen dafür aber die Zustimmung ihrer Eltern. Sollte die nicht vorliegen, ersetzt ein Familiengericht die Entscheidung der Sorgeberechtigten, solange das „dem Kindeswohl nicht widerspricht“.
Die Änderung des Geschlechtseintrags oder der Vornamen wird erst drei Monate nach der Erklärung wirksam, in der Zwischenzeit kann sie auch wieder zurückgenommen werden. Eine erneute Änderung ist frühestens nach einem Jahr möglich.

[...]
Das Weib Paus von den Grünen versucht zusammen, mit der kommunistischen Bundesregierung Wechselperversität zu fördern und sogar unschuldige Kinder unter 25 Jahren zu dem Wechselsechsuellenwahn zu bewegen. Dies gilt es, unter jeden Umständen zu verhindern, damit sich nicht noch mehr Seelen verirren. Herr Asfaloths und die knorke ARA gehören schleunigst an die Macht!

Mehr denn je ein Verbot der Grünen fordernd,
Herbert Dettmann
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Dettmann,

meine Vermutung, daß es sich bei jenen ungewaschenen Ökostalinisten um eine Heimsuchung des pelzigen Gottseibeiuns handle, erhärtet sich täglich mehr.

Diese Schwerverbrecher, unter der Ägide fetter Schulabbrecher, planen nun ja auch, redlichen Renter im Winter frieren zu lassen und gar aus deren eigenen Häusern zu vertreiben.

Hier kann nur noch ein löblicher Exorzismus Abhilfe schaffen.

Einen Kanister Altöl nachfüllend,
Schnabel
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Rotzbengel Rüdiger
Student der Theologie
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Registriert: Sa 15. Jun 2013, 18:10

Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Werter Herr Dettmann,

selbst im schnaften Internate, welches Ich besuche, hielt sich einst ein Bube auf, der sich gern die Lippen an den Erdbeersträuchern rot färbte, die Kleider des Schwesterleins auf das Schulheim schmuggelte, und tief nachts zu lallend grausiger Grausigmusik in luftigen Leinen herumtanzte. Was waren Lehrkörper und Elternschaft glücklich, als des Treibens gewahr wurde, und man den Lump ins töfte Homoheilheim schickte. Habe ihn seither nicht wieder gesehen, den Transenlump Thomas, nein, nein, nein. Doch bin Ich gar von großer Freude erfreut, daß ihm die Möglichkeit gegeben war, sich seiner Krankheit anzunehmen. Kaum auszudenken, wie sehr die armen Eltern des Buben leiden müssten, verhinderte ein Gesetz die Heilung desgleichen, oh weh, oh nein!

Transenlump Thomas' bewundernswerte Fähigkeiten im Blaschor gedenkend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Martin Berger
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Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von Martin Berger »

H Dettmann hat geschrieben: So 30. Apr 2023, 09:42Der Geschlechtseintrag und der Vorname im Personenstandsregister sollen künftig wesentlich einfacher geändert werden können. Nach langem Hin und Her haben das Justizministerium und das Familienministerium jetzt einen Entwurf für das Selbstbestimmungsgesetz vorgelegt, der das Prozedere dafür regelt.
Werter Herr Dettmann,

einen derartig GOTTeslästernden Unsinn kann sich nur eine böswillige, haßerfüllte, atheistische Regierung einfallen lassen. Steht doch in der Heiligen Schrift unmißverständlich:
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.

Genesis 1,27
Bin ich womöglich mit vorübergehender Blindheit geschlagen und sehe deshalb nicht, daß der HERR in seiner Allmacht nicht nur Mann und Weib erschuf, sondern auch Transperverse, Quere, Nicht-Binäre und dergleichen? Selbst wenn ich die Lupe meines Vater verwende, kann ich auch beim besten Willen nur lesen, daß der HERR Mann und Weib erschuf.

Schon beim Wort "Selbstbestimmungsgesetz" dreht sich mir der Magen um, bedeutet dies doch nur, daß sich ein Weib nach Lust und Laune zu einem Mann hochstufen bzw. sich ein Mann zu einem Weib degradieren lassen kann, ohne daß zuvor der Geisteszustand überprüft werden muß. Sapperlot, wo sind wir denn? Wenn nach der Geburt von fachkundigem Personal das Geschlecht eines Kindes festgestellt wurde, so hat dies ewiglich zu gelten.

Vorschlagend, die Änderungen im Personenstandsregister auf den Sankt Nimmerleinstag zu legen,
Martin Berger
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Gotteshammer
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Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von Gotteshammer »

Sehr geehrte Herren,

wie viele schon immer vermuteten, geht es den Vertretern der sogenannten "Grünen" neben der Zerstörung Deutschlands und Österreichs, der Verbreitung von Unzucht, Drogenhandel und Völlerei, im Wesentlichen um die eigene Bereicherung und eine lukrative Unterbringung ihrer Mischpoke.

Der grüne Propagandaminister, welcher vielen von Ihnen durch seine infamen Enteignungspläne redlicher Rentner bekannt sein dürfte, wurde nun endlich entlarvt.
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„Graichen-Clan“, „Grüner Morast“: Ärger um Vetternwirtschaft-Vorwürfe im Hause Habeck eskaliert

Dass die Grünen mit einem Ruf als Moralapostel und Verbotspartei zu kämpfen haben, liegt wesentlich an ihrem großen Veränderungswillen: Klimaschutz, Verkehr, Energie, Landwirtschaft – die Partei will das Ruder herumreißen. Klimaschutz, sagt Habeck gern, sei das falsche Wort, es gehe schließlich darum, die Menschen und ihre Lebensgrundlagen zu schützen. Doch je konkreter die Maßnahmen werden, desto anstrengender ist es – und über die Wärmepumpe und ihre Kosten, aber auch das Vorgehen der Partei lässt sich tatsächlich streiten.
Umso verheerender ist die Wirkung einer Personalentscheidung von Habecks Staatssekretär Patrick Graichen, der an der Auswahl seines eigenen Trauzeugen als Geschäftsführer der bundeseigenen Deutsche Energie-Agentur (Dena) beteiligt war. Sowohl Habeck als auch Graichen sprechen inzwischen von einem Fehler. Die Dena dürfte das ganze Verfahren neu aufrollen. An Graichen aber hält Habeck fest. Am Freitag verteidigte er ihn als den Mann, „der Deutschland vor einer schweren Energiekrise bewahrt hat“. Sein Verlust wöge schwer für Habeck, bei Graichen laufen im Wirtschaftsministerium alle Fäden zum Thema Energiewende zusammen.
Mit baldige Verhaftung rechnend,
Hammer
Das beste Werkzeug ist nur Tand,
in eines tumben Toren Hand.
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: Verbot der Grünen/B90 - für mehr Demokratie

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Mitglieder,

man begibt sich in einen Erklärungsnotstand, wenn man rechtfertigen will, dass die Camorra und die 'Ndrangheta verboten, die „Grünen“ jedoch erlaubt sind.

Für den Sünder Habeck betend
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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