Herr Berger,Martin Berger hat geschrieben:Weib Sans,
einmal mehr zeigen Sie, daß Sie keine Ahnung haben. Ist Ihnen entgangen, daß es, im Gegensatz zu früher, immer mehr gewalttätige Kinder und Jugendliche gibt? Herrschte früher Zucht und Ordnung und hatten die Bälger Angst vor der flachen Hand des Vaters, will man den Eltern jedwede Erziehungsmaßnahme verbieten. Das Ergebnis: Rotzdumme, stinkfaule, rotzfreche, kriminelle Jugendliche, die im harmlosesten Fall Drogen konsumieren und Rentner ausrauben. Freilich gab es auch früher solche verkommenen Kinder, denn auch in vergangener Zeit gab es unfähige Eltern, die ihre Brut nicht ordentlich erzog, doch die Anzahl war sehr überschaubar. Heutzutage ist aber nahezu jedes Kind von Grund auf schlecht.
Dabei ist die Lösung so einfach wie wirksam:In schmerzhafter Erinnung auf den an der Wand hängenden Leibriemen meines Großvaters blickend,Beug ihm den Kopf in Kindestagen; schlag ihn aufs Gesäß, solange er klein ist, sonst wird er störrisch und widerspenstig gegen dich und du hast Kummer mit ihm.
Jesus Sirach 30,12
Martin Berger
Sie fordern Rrespekt von mir, aber sind selbst äußerst respektlos, irgendwie traurig. Aber gehen wir mal auf Ihren Beitrag ein: Gewalt war schon immer ein Teil des Menschen, früher sowie Heute. Das was Sie als "Erziehungsmaßnahme" betiteln, ist keine. Gewalt, und darunter zählt auch Züchtigung schadet dem Kind, mehr als Sie denken. Ein Beispiel: Fünf Kinder wurden von Grund auf tagtäglich gezüchtet usw, vier von fünf Kinder werden dadurch im Erwachsenen-Alter zu Gewalttäter. Zum einen weil diese Kinder gelernt haben dass Gewalt eine (scheinbare) Lösung ist, zum Anderen unterdrücken jene dann Andere um sich nicht mehr so schwach zu fühlen wie Sie es bei den Eltern getan haben. Dass Heute zudem alle Kinder und Jugendliche Rotzfrech etc sind, halte ich für überzogen, man kann sich auch hinein steigern in seine (wahn)vorstellungen, gell? Kein Kind ist von Grund auf schlecht, Sie werden erst zu solchen "Monstern" gemacht, wenn Sie welche sind.
Friedfertig wie eh und je
Rodrigo C. Sans.