Himmelherrgottdonnerwetter!
Schreibe ich chinesisch?
Den Faden vorläufig schließend und den Verbannungshebel ölend,
Schnabel
Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9428
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
- Sternauge
- (Verbannt)
- Beiträge: 150
- Registriert: Di 28. Jun 2016, 14:17
Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel
Herr Kirsch,
Wieso fragen Sie, suchen Sie Leidensbrüder?
Im übrigen fällt mir Ihre fast schon zärtliche Antwort auf...hat Sie auch die Grippe erwischt, die Sie lammfromm zu machen scheint?
Fr Sternauge
Wieso fragen Sie, suchen Sie Leidensbrüder?
Im übrigen fällt mir Ihre fast schon zärtliche Antwort auf...hat Sie auch die Grippe erwischt, die Sie lammfromm zu machen scheint?
Fr Sternauge
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2611
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel
Frl. Sternauge,
wenn ich hier noch einen einzigen nicht zum Thema des Fadens passenden Beitrag Ihrerseits sehe, fliegen Sie.
Letztmalig verwarnend
Benedict XVII
wenn ich hier noch einen einzigen nicht zum Thema des Fadens passenden Beitrag Ihrerseits sehe, fliegen Sie.
Letztmalig verwarnend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2611
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel
Werte Gemeinde,
erneut ein bemerkenswertes Beispiel für die Unfähigkeit des Weibes, mit Geld umzugehen:
Schalten Sie hier.
Das Weib Dreyer "verkaufte" scheinbar einen ganzen Flughafen an eine nicht existierende chinesische Firma.
Benedict XVII
erneut ein bemerkenswertes Beispiel für die Unfähigkeit des Weibes, mit Geld umzugehen:
Schalten Sie hier.
Das Weib Dreyer "verkaufte" scheinbar einen ganzen Flughafen an eine nicht existierende chinesische Firma.
Nur noch den Kopf schüttelndBüros ohne Firmenschilder oder falsche Telefonnummern (...) Unter der angegebenen Adresse fand er neben leeren Büroräumen nur die Filiale eines Reifenhändlers (...)
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12989
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel
Werter Herr Benedict,
waren denn klügere, sinnvollere, überlegtere Entscheidungen zu erwarten? Wenn man ein Weib zum Ministerpräsidenten macht, sind doch derartige Fehlentscheidungen vorprogrammiert. Doch abgesehen von der von Ihnen aufgezeigten Fehlentscheidung, hat der weibliche Ministerpräsident, allein diese Bezeichnung läßt Schlimmstes vermuten und erwarten, gegen seinen Amtseid verstoßen und GOTT, den HERRn, der Lächerlichkeit preisgegeben:
Gerechterweise muß aber auch festgehalten werden, daß das Weib nicht die alleinige Schuld trägt, ist das Amt des Ministerpräsidenten doch keines, welches man per Geburtsrecht übernimmt. Gar viele gibt es, die Mitschuld tragen, wählten Sie doch das Weib in jenes hohe Amt.
Den HERRn darum bittend, weiteren Schaden von Rheinland-Pfalz abzuwenden,
Martin Berger
waren denn klügere, sinnvollere, überlegtere Entscheidungen zu erwarten? Wenn man ein Weib zum Ministerpräsidenten macht, sind doch derartige Fehlentscheidungen vorprogrammiert. Doch abgesehen von der von Ihnen aufgezeigten Fehlentscheidung, hat der weibliche Ministerpräsident, allein diese Bezeichnung läßt Schlimmstes vermuten und erwarten, gegen seinen Amtseid verstoßen und GOTT, den HERRn, der Lächerlichkeit preisgegeben:
Zum Wohle des Volkes war diese unglaubliche Fehlentscheidung keinesfalls und der HERR hatte dabei seine allmächtigen Hände sicherlich nicht im Spiel. Freilich kann sich das Weib darauf berufen, doch warum sollte der HERR einem Weib helfen, welches nicht dem Manne dient, sondern, sich selbstverwirklichend, in den Vordergrund drängt?Nach Artikel 100 (1) leisten der Ministerpräsident und die Minister bei ihrem Amtsantritt vor dem Landtag folgenden Eid[29]:
„Ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen und Allwissenden, dass ich mein Amt unparteiisch, getreu der Verfassung und den Gesetzen zum Wohl des Volkes führen werde, so wahr mir Gott helfe.“
Quelle: Amtseid Rheinland-Pfalz
Gerechterweise muß aber auch festgehalten werden, daß das Weib nicht die alleinige Schuld trägt, ist das Amt des Ministerpräsidenten doch keines, welches man per Geburtsrecht übernimmt. Gar viele gibt es, die Mitschuld tragen, wählten Sie doch das Weib in jenes hohe Amt.
Den HERRn darum bittend, weiteren Schaden von Rheinland-Pfalz abzuwenden,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9428
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel
Werte Herren,
man sollte den Militärflughafen Hahn dem rechtmäßigen Besitzer, der VSA - Luftwaffe, zurückgeben.
Nach dem Amtsantritt Herrn Trumps werden jene sicher wieder weltweit Stützpunkte für deren friedenstiftenden Bomberflotten benötigen. Gerade in Europa gilt es etliche Schurkenstaaten zu befreien.
Die momentane karitative Nutzung zur Unterstützung notleidender irischer Billigflugunternehmer mag einem redlichen Zweck dienen, Herr Michael Kevin O’Leary zeigt sich auch dankbar. Aber der Weltfrieden geht vor!
Massenvernichtungswaffen im Garten vergrabend,
Schnabel
man sollte den Militärflughafen Hahn dem rechtmäßigen Besitzer, der VSA - Luftwaffe, zurückgeben.
Nach dem Amtsantritt Herrn Trumps werden jene sicher wieder weltweit Stützpunkte für deren friedenstiftenden Bomberflotten benötigen. Gerade in Europa gilt es etliche Schurkenstaaten zu befreien.
Die momentane karitative Nutzung zur Unterstützung notleidender irischer Billigflugunternehmer mag einem redlichen Zweck dienen, Herr Michael Kevin O’Leary zeigt sich auch dankbar. Aber der Weltfrieden geht vor!
Massenvernichtungswaffen im Garten vergrabend,
Schnabel