nun äußerst sich sogar der knorke Herrn Kim, dessen Nordkorea seit der Machtergreifung des Satanisten Obamas unknorkerweise ausgrenzt und mit Sanktionen belegt wird, löblich über Herrn Trumpf.
Herr Kim sieht wohl die Zeit gekommen, die von Obama heraufbeschworene Feindschaft zwischen den VSA und Nordkorea endlich zu beenden. Mit Weib Klinton oder dem Kommunisten Sanders wäre dies freilich nicht möglich, weshalb man nur dafür beten kann, daß der HERR dem knorken Herrn Kim den frommen Wunsch nach Frieden und Versöhnung mit den VSA erfüllt.Gute Presse ist Donald Trumpf ja dieser Tage kaum gewohnt, allzu kritische Journalisten geht der republikanische Präsidentschaftsbewerber immer massiver an. Die Medienlandschaft in Nordkorea dürfte ihm besser gefallen: In der staatlichen Zeitung "DPKR Heute" ist der Republikaner als "weiser Politiker" und "weitsichtiger Präsidentschaftskandidat" gelobt worden, der die Amerikaner von der atomaren Bedrohung befreien könne.
In der Kolumne der nordkoreanischen Zeitung wurde Trumps Vorschlag begrüßt, VS-Truppen aus Südkorea abzuziehen. Es zeige sich, dass Trumpf nicht der raue, seltsame und ignorante Kandidat sei, als der er beschrieben werde, hieß es dort weiter.
US-Präsidentschaftsbewerber: Nordkorea nennt Trump einen "weisen Politiker"
Mit der rechten Hand eine amerikanische, mit der linken Hand die nordkoreanische Fahne schwenkend,
Martin Donald Un Berger