Ich habe den Weg verloren
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- Brettgast mit Maulkorb
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Ich habe den Weg verloren
Werte Gemeinde,
Ich befinde mich seit Jahren schon in einer prekären Situation. Seit meiner frühen Kindheit läuft nichts mehr so wie es sein sollte. Als ich 10 Jahre alt war hat mein redlicher Vater-Gott möge seiner gnädig sein-seinem Leben ein Ende gemacht. Meine Welt brach zusammen. Mein einzig Trost ist,dass unser ehrenwerter Pastor dafür sorgte, dass er auf dem Friedhof beigesetzt wurde. Jedoch können sie sich vielleicht vorstellen wie sehr sowas ein zehnjähriges Kind beeinflussen kann. Ich fühlte mich von Gott verlassen. Meine Mutter zieht seither meine
beiden Brüder und mich allein groß. Aber es hat sich nichts geändert Enttäuschung folgte auf Enttäuschung. Ich habe stets versucht wieder Vertrauen zu Jesus Christus zu finden,aber mittlerweile fällt es immer schwerer weiter zu kämpfen.
Wissen sie vielleicht Rat wie ich wieder das Licht der
Hoffnung sehen könnte?
In verzweifelter Hoffnung,
Inanna
Ich befinde mich seit Jahren schon in einer prekären Situation. Seit meiner frühen Kindheit läuft nichts mehr so wie es sein sollte. Als ich 10 Jahre alt war hat mein redlicher Vater-Gott möge seiner gnädig sein-seinem Leben ein Ende gemacht. Meine Welt brach zusammen. Mein einzig Trost ist,dass unser ehrenwerter Pastor dafür sorgte, dass er auf dem Friedhof beigesetzt wurde. Jedoch können sie sich vielleicht vorstellen wie sehr sowas ein zehnjähriges Kind beeinflussen kann. Ich fühlte mich von Gott verlassen. Meine Mutter zieht seither meine
beiden Brüder und mich allein groß. Aber es hat sich nichts geändert Enttäuschung folgte auf Enttäuschung. Ich habe stets versucht wieder Vertrauen zu Jesus Christus zu finden,aber mittlerweile fällt es immer schwerer weiter zu kämpfen.
Wissen sie vielleicht Rat wie ich wieder das Licht der
Hoffnung sehen könnte?
In verzweifelter Hoffnung,
Inanna
- Hans Erich Vettel
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Re: Ich habe den Weg verloren
Wertes Kindlein Inanna,
ich fühle mit Ihnen. Es kann bei einem Kind wahrlich großen Schaden verursachen, wenn sich der eigene Vormund mittels Selbsttötung direkt in die pelzigen Klauen des Bösen stürzt.
Verstehe ich es richtig, dass Ihre Mutter Sie komplett alleine großzog? Zu so etwas ist ein Weib meines Wissens nach überhaupt nicht in der Lage. Dabei können nur verkomme Subjekte rauskommen. Hat Ihre Mutter sich denn nicht wieder an Ihren nächstbesten Vormund gewendet? Ihr Opa hätte seine Tochter sofort wieder unter seine Fittiche nehmen müssen, Kreuzdonner!
Das fehlen eines männlichen Vormundes ist wahrscheinlich auch der Grund dafür warum Sie und Ihre Brüder Klebstoff spritzen. Ist es so?
Fragend,
Hans Erich Vettel
ich fühle mit Ihnen. Es kann bei einem Kind wahrlich großen Schaden verursachen, wenn sich der eigene Vormund mittels Selbsttötung direkt in die pelzigen Klauen des Bösen stürzt.
Verstehe ich es richtig, dass Ihre Mutter Sie komplett alleine großzog? Zu so etwas ist ein Weib meines Wissens nach überhaupt nicht in der Lage. Dabei können nur verkomme Subjekte rauskommen. Hat Ihre Mutter sich denn nicht wieder an Ihren nächstbesten Vormund gewendet? Ihr Opa hätte seine Tochter sofort wieder unter seine Fittiche nehmen müssen, Kreuzdonner!
Das fehlen eines männlichen Vormundes ist wahrscheinlich auch der Grund dafür warum Sie und Ihre Brüder Klebstoff spritzen. Ist es so?
Fragend,
Hans Erich Vettel
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Ich habe den Weg verloren
Sehr geehrter Herr Vettel,
Weder ich noch meine Brüder haben je Drogen genommen,noch sonst irgendetwas unredliches getan. Aber bitte sie um Erklärung warum ein Weib nicht in der Lage sei ihre Kinder allein groß zu ziehen.
Erstaunt,
Inanna
Weder ich noch meine Brüder haben je Drogen genommen,noch sonst irgendetwas unredliches getan. Aber bitte sie um Erklärung warum ein Weib nicht in der Lage sei ihre Kinder allein groß zu ziehen.
Erstaunt,
Inanna
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Re: Ich habe den Weg verloren
Wertes Fräulein,
ein Weib wäre mit dieser Aufgabe schlicht und einfach überfordert!
Denn zusätzlich zu Dingen wie putzen, kochen und aufräumen müsste es noch dafür sorgen, dass die Kinder redlich und züchtig sind und gegebenenfalls, falls die Kinder nicht den Anforderungen entsprechen, passende Maßnahmen ergreifen.
Für eine durchschnittliche Frau ist dies einfach zu viel, von der leichten Verführbarkeit durch den Satan ganz abgesehen.
Kurz und knapp,
Stephan Scherer
ein Weib wäre mit dieser Aufgabe schlicht und einfach überfordert!
Denn zusätzlich zu Dingen wie putzen, kochen und aufräumen müsste es noch dafür sorgen, dass die Kinder redlich und züchtig sind und gegebenenfalls, falls die Kinder nicht den Anforderungen entsprechen, passende Maßnahmen ergreifen.
Für eine durchschnittliche Frau ist dies einfach zu viel, von der leichten Verführbarkeit durch den Satan ganz abgesehen.
Kurz und knapp,
Stephan Scherer
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Ich habe den Weg verloren
Werter Herr Scherer,
ich muss untröstlicher Weise insistieren. Die meisten allein erzeihenden Frauen die ich kenne, sind dazu mehr als in der Lage.
Aber ich glaube, dass das stark vom Charakter der Frau abhängt.
Inanna
ich muss untröstlicher Weise insistieren. Die meisten allein erzeihenden Frauen die ich kenne, sind dazu mehr als in der Lage.
Aber ich glaube, dass das stark vom Charakter der Frau abhängt.
Inanna
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Re: Ich habe den Weg verloren
Wertes Fräulein,
der verehrte Gleichstellungsbeauftragte Benedict XVII hat dies sehr schön erklärt:
Stephan Scherer
der verehrte Gleichstellungsbeauftragte Benedict XVII hat dies sehr schön erklärt:
Ventilierend,Benedict XVII hat geschrieben:Es ist schlicht nicht tolerabel, dass eine Mutter sich nicht hauptsächlich dem Wohl und der Erziehung ihrer Kinder widmet. Geschieht dies nicht, so ist der weitere Weg der Kinder bereits vorgezeichnet.
Die egoistische "Selbstverwirklichung" der Mutter vernichtet so die Zukunft ihrer eigenen Kinder. Leider jedoch wird gerade jene "Selbstverwirklichung" von diversen Femministinnen propagiert. Entweder diese Wesen erkennen nicht was sie hiermit der Gesellschaft antun oder sie erkennen es und stellen das eigene Wohl, das eigene Vergnügen über das Wohl des Kindes.
Stephan Scherer
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Re: Ich habe den Weg verloren
Werter Herr,
das ist eine Sekulation. Sofern Sie dies nicht faktisch begründen können, ist diese Aussage nicht haltbar.
Einwerfend,
Inanna
das ist eine Sekulation. Sofern Sie dies nicht faktisch begründen können, ist diese Aussage nicht haltbar.
Einwerfend,
Inanna
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Re: Ich habe den Weg verloren
Fräulein, wären Sie so gnädig und würden mir erklären, was eine Sekulation ist?Inanna hat geschrieben:Werter Herr,
das ist eine Sekulation. Sofern Sie dies nicht faktisch begründen können, ist diese Aussage nicht haltbar.
Einwerfend,
Inanna
Verwirrt,
Stephan Scherer
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Re: Ich habe den Weg verloren
Werter Herr,
eine Sekulation ist mit Spekulation gleichsetzbar.
Inanna
eine Sekulation ist mit Spekulation gleichsetzbar.
Inanna
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Re: Ich habe den Weg verloren
Fräulein sumerischer Abgott,
wenn Sie mir Ihren Namen verraten würden, und damit meine ich nicht den ketzerischen Namen einer sumerischen Götzenfigur, wäre es mir möglich, Sie entsprechend zu titulieren.
Ihr Anschnurname wird auch die Frage auf, inwieweit Sie christlich sind.
Langsam von Ihnen genervt,
Stephan Scherer
wenn Sie mir Ihren Namen verraten würden, und damit meine ich nicht den ketzerischen Namen einer sumerischen Götzenfigur, wäre es mir möglich, Sie entsprechend zu titulieren.
Ihr Anschnurname wird auch die Frage auf, inwieweit Sie christlich sind.
Langsam von Ihnen genervt,
Stephan Scherer
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Ich habe den Weg verloren
Werter Herr,
Mein richtiger Name ist Sarah Ruholt. Also wenn sie von einem anonymen Namen aus beurteilen wollen, ob ich christlich bin oder nicht, können sie das gerne tun.
Jedoch machen Ansichten und Verhalten den Glauben aus.
"Halleluja! Die gütige christliche Moral ist geprägt von Toleranz, Liebe und Barmherzigkeit."
Ich glube nicht, dass ich bis jetzt Anzeichen dafür gezeigt hätte, dass ich dieser Moral widersrechen würde.
Sarah Ruholt
Mein richtiger Name ist Sarah Ruholt. Also wenn sie von einem anonymen Namen aus beurteilen wollen, ob ich christlich bin oder nicht, können sie das gerne tun.
Jedoch machen Ansichten und Verhalten den Glauben aus.
"Halleluja! Die gütige christliche Moral ist geprägt von Toleranz, Liebe und Barmherzigkeit."
Ich glube nicht, dass ich bis jetzt Anzeichen dafür gezeigt hätte, dass ich dieser Moral widersrechen würde.
Sarah Ruholt
- Glaubensvorbild
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Re: Ich habe den Weg verloren
Sehr geehrte Frau Inanna!Inanna hat geschrieben:Aber bitte sie um Erklärung warum ein Weib nicht in der Lage sei ihre Kinder allein groß zu ziehen.
Selbstverständlich kann eine Frau alleine Kinder großziehen. Beachten Sie aber bitte, dass Kinder von ganz allein groß werden, sofern man für ihr Überleben sorgt.
Wenn Sie aber höhere Anforderungen an "Erziehung" stellen als nur: "Meine Kinder sind nicht verstorben, sie sind also groß geworden", sollten Sie Ihre naturgesetzten Grenzen als Frau erkennen. Wie soll ein Mensch, der aus sich selbst gestellt fast hilflos ist, Kindern eine gläubige Orientierung geben?
Selbstverständlich will niemand die Rolle der Frau bei der Erziehung mindern. Die Leistung der Frau im Haushalt und beim Kochen / Putzen ist in jeder Hinsicht beeindruckend. Noch beeindruckender ist es aber, wenn eine Frau die Grenzen ihrer Möglichkeiten anerkennt. Das sehen Sie doch sicher selbst ein.
Mit wohlmeinenden Grüßen
Glaubensvorbild
Entschuldigung für das doppelte Senden. Es scheint eine Art Fehlfunktion / Fehlbedienung vorgelegen zu haben. Für eine Löschung wäre ich dankbar.
Nur durch Druck wird Kohle zum Diamanten.
Wer aber den Seestern liebt, der hasst den HErrn.
Wer aber den Seestern liebt, der hasst den HErrn.
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Re: Ich habe den Weg verloren
Fräulein Sarah Ruholt,
die Antwort auf diese Frage wüssten Sie, wenn Sie die häufig gefragten Fragen gelesen hätten!
Beiträge mit Sinn verfassend,
Stephan Scherer
die Antwort auf diese Frage wüssten Sie, wenn Sie die häufig gefragten Fragen gelesen hätten!
Diese Nächstenliebe zeigt sich dadurch, dass Christen eine Frau nicht alleine Kinder aufziehen lassen wollen, denn dadurch fallen sie fast zwingend dem Teufel anheim!Ist die "Arche Internetz" intolerant?
Unsere Definitionen von Toleranz und Hass könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie denken sicher, dass wir jeden hassen, dem wir intolerant begegnen und dass man christliche Nächstenliebe sicher zeigen sollte, indem man das Anderssein seiner Nächsten akzeptiert. Toleranz ist das genaue Gegenteil von Liebe! Am Tag des jüngsten Gerichts wird es den Ungläubigen, die den Messias verleugnet haben, schlecht ergehen. Tolerant zu sein hieße also, dass keusche Christenmenschen wie wir es sind, stillschweigend mit ansehen, wie Ketzer und Gesindel den Weg zum ewigen Schwefelsee einschlagen. Liebe zeigen wir dadurch, dass wir diese Leute retten und ihnen den richtigen Weg weisen.
Beiträge mit Sinn verfassend,
Stephan Scherer
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- Brettmathematiker
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Re: Ich habe den Weg verloren
Wertes Fräulein Ruholt!
Um Ihnen zu Klarheit über Ihre Situation zu verhelfen, muss ich Sie zunächst darauf hinweisen, dass Selbstmord alles andere als "redlich" ist. Ihr Vater hat damit ein ihm von Gott gemachtes Geschenk weggeworfen. Das Gleichnis von den Talenten (Mt 25,14ff., bitte nachlesen) gibt Aufschluss darüber, welchen Umgang Gott von uns mit dem uns Anvertrauten verlangt. Dort ist von keinem Diener die Rede, der die Talente wegwirft und abzuhauen versucht, aber von dem, der die Talente nur aufbewahrt, anstatt sie zu vermehren, heißt es:
Gott segne Sie
Gast
Um Ihnen zu Klarheit über Ihre Situation zu verhelfen, muss ich Sie zunächst darauf hinweisen, dass Selbstmord alles andere als "redlich" ist. Ihr Vater hat damit ein ihm von Gott gemachtes Geschenk weggeworfen. Das Gleichnis von den Talenten (Mt 25,14ff., bitte nachlesen) gibt Aufschluss darüber, welchen Umgang Gott von uns mit dem uns Anvertrauten verlangt. Dort ist von keinem Diener die Rede, der die Talente wegwirft und abzuhauen versucht, aber von dem, der die Talente nur aufbewahrt, anstatt sie zu vermehren, heißt es:
Es ist weder meine noch Ihre Sache, an dieser Stelle über Ihren Vater zu richten - vor allem Ihre ist es sogar, ihn zu ehren. Diese eindringlichen Worte können Ihnen aber in Verbindung mitMatthäus 25,30 hat geschrieben:Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.
helfen, den Umstand einzuordnen, dass Sie und Ihre Brüder in Folge der Entscheidung Ihres Vaters viel zu leiden hatten, auch wenn Sie keine Schuld daran trugen. Die Gottesferne ist eine Situation, die seit dem Sündenfall alle Menschen von Geburt an mit Ihnen teilen, ehe sie sich evtl. ihm zuwenden. Dass Sie diese rechtzeitiger als manch ein anderer erkennen, ist vorteilhaft. Denn so wie es schon zu Moses ZeitenNumeri 14,18 hat geschrieben:Ich bin Jahwe, langmütig und reich an Huld, der Schuld und Frevel wegnimmt, der aber (den Sünder) nicht ungestraft lässt, der die Schuld der Väter an den Söhnen verfolgt, an der dritten und vierten Generation.
hieß, sind auch Sie gestraft, aber nicht todgeweiht, sondern vielmehr eingeladen, sich Gott zuzuwenden. Christus ist gestorben, um unsere - auch Ihre - Sünden hinwegzunehmen. Nehmen Sie dieses Erlösungsangebot Gottes an! Wie Sie bisher erlebt haben, reicht ein passives Vertrauen darauf, dass er schon zu Ihnen kommen und alles gut machen wird, nicht aus und ist auch unbegründet. Nein, Sie müssen sich zur Umkehr entschließen, sich betend ihm zuwenden, ihn um Vergebung bitten und ihn als Ihren Herrn anerkennen, der Sie allein in die Wahrheit und das Leben führen kann. Tun Sie das am besten heute noch.Deuteronomium 24,16 hat geschrieben:Väter sollen nicht für ihre Söhne und Söhne nicht für ihre Väter mit dem Tod bestraft werden. Jeder soll nur für sein eigenes Verbrechen mit dem Tod bestraft werden.
Dieses Opfer wird Ihnen leichter fallen als Leuten, denen es immer gut ging in dieser Welt und denen Demut dadurch fremd geworden ist.Psalm 51,19 hat geschrieben:Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerknirschter Geist, ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verschmähen.
Gott segne Sie
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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- Brettmathematiker
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- Registriert: Di 15. Sep 2015, 16:46
Re: Ich habe den Weg verloren
Wertes Mädchen Sayori,
im ehemaligen Faden „Grenzlinie“ regte ich an, Sie könnten Ihrer Familie verzeihen. Sie bezweifelten, ob ich das wohl angesichts vergleichbar schwerer Vergehen wie der von Ihnen genannten täte, woraufhin ich zu bedenken gab, daß Sie die vermutete Schlechtigkeit anderer nicht zum Maßstab ihres Handelns machen sollten. Sie mißverstanden diesen Rat, was Ihnen kaum zum Vorwurf zu machen ist, da meine Formulierung das weibliche geistige Fassungsvermögen überbeanspruchte. Deshalb nochmal: Selbst wenn es so wäre, daß ich oder jemand anders in solch einem Fall nicht verzeihen könnte - das war mit „Schlechtigkeit“ gemeint -, sollten Sie sich nicht beruhigen, daß Sie es dann auch nicht müssen. Es gilt ja nicht, sich an der Mangelhaftigkeit anderer zu orientieren, sondern an den hohen von Christus gesetzten Maßstäben. Es gilt nicht, gemeinsam zu beteuern, daß man in gewissen Fällen von diesen überfordert ist - auch wenn es dann und wann zeitweise so sein mag - und die menschliche Schwäche zu pflegen, sondern diese bei Christus abzulegen, seinen Ansprüchen bestmöglich zu genügen und, wenn Sie dies besser als andere schaffen, so auch diesen ein Ansporn zu sein!
Gast
im ehemaligen Faden „Grenzlinie“ regte ich an, Sie könnten Ihrer Familie verzeihen. Sie bezweifelten, ob ich das wohl angesichts vergleichbar schwerer Vergehen wie der von Ihnen genannten täte, woraufhin ich zu bedenken gab, daß Sie die vermutete Schlechtigkeit anderer nicht zum Maßstab ihres Handelns machen sollten. Sie mißverstanden diesen Rat, was Ihnen kaum zum Vorwurf zu machen ist, da meine Formulierung das weibliche geistige Fassungsvermögen überbeanspruchte. Deshalb nochmal: Selbst wenn es so wäre, daß ich oder jemand anders in solch einem Fall nicht verzeihen könnte - das war mit „Schlechtigkeit“ gemeint -, sollten Sie sich nicht beruhigen, daß Sie es dann auch nicht müssen. Es gilt ja nicht, sich an der Mangelhaftigkeit anderer zu orientieren, sondern an den hohen von Christus gesetzten Maßstäben. Es gilt nicht, gemeinsam zu beteuern, daß man in gewissen Fällen von diesen überfordert ist - auch wenn es dann und wann zeitweise so sein mag - und die menschliche Schwäche zu pflegen, sondern diese bei Christus abzulegen, seinen Ansprüchen bestmöglich zu genügen und, wenn Sie dies besser als andere schaffen, so auch diesen ein Ansporn zu sein!
Tun Sie das! Bei ihm finden Sie Heilung und alles, was Sie sonst noch brauchen.Mt 11,28
Kommt zu mir [Jesus] alle, die ihr mühselig seid und beladen, und ich will euch erquicken.
Gott bewirkte, daß Sie geschlagen wurden, er weiß, was genau warum geschah und Er allein ist es, der Sie heilen kann. Wer dies ignoriert und versucht, Sie ohne Gott zu heilen, kann Ihnen letztlich nicht helfen, wohl aber evtl. Sie noch tiefer ins Unglück stürzen. Die Konsequenz kann nur lauten:Jes 45,7
Das Licht bilde ich [der Herr] und erschaffe die Finsternis; ich bewirke das Heil und schaffe das Unheil! Ich, der Herr, bin es, der all dieses wirkt.
An Gottes Segen ist alles gelegen!Mt 15,14
Laßt sie! Blinde sind sie, Führer von Blinden. Wenn aber ein Blinder einen Blinden führt, werden beide in die Grube fallen.
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).