Schnelle Soforthilfe

[Gunnar Kirsch]

Fräulein Ratte,

was ist das für eine dämliche Frage? Fühlen Sie sich einfach nicht mehr angezogen.

Gunnar Kirsch

[Nepomuk Kaiser]

Frl. Ungeziefer,
lassen Sie sich vom Pfarrer Ihrer Gemeinde mit 120 bis 200 Rohrstockhieben von Ihrer Krankheit heilen. Das sollte Ihr Problem lösen.

Stets einen guten Rat auf Lager habend,
Nepomuk Kaiser

[Volkmar Laufer]

Sehr geehrter Herr/Frau Maus,
kein Wunder dass Sie sechsuell total verwirrt sind! Wenn ich als "sehr strenger Christin erzogen" worden wäre, dann würde ich meines Geschlechtes wohl auch nicht ganz sicher sein.

Beten Sie!
Beichten Sie!
Lassen Sie sich züchtigen!

Hier gibt es die passende Tonspur zur obigen Tätigkeit:
https://www.youtube.com/watch?v=eC6OKIYXBxQ

Es gibt noch Hoffnung für Sie. Der HERR liebt alle seine Schäflein gleichermaßen. Nur die, die uneinsichtig sind und ums Verrecken selbst die Klippe der Sünde hinunter springen möchten, die hasst der HERR. Und wie! Homoperversion ist -erwiesenermaßen- heilbar. Sie benötigen nur genügend Motivation um Ihre eigene Verderbtheit zu überwinden.

Ich möchte Ihnen noch ein motivierendes Bild mit auf den Weg geben:
http://www.pinktentacle.com/images/kyosai_7_large.jpg
(Das Bild zeigt einige asiatisch inspirierte Dämonen beim fröhlichen Foltern ihrer Opfer. Hier sieht man, dass sich die Hölle selbst bis nach Japan etc. herumgesprochen hat)

[Frau Maus]

Liebe Gemeinde,

Danke für die töften Ideen. Ich werde zu den örtlichen Pfarrer gehen und mich tüchtigen lassen.

Für ihre Hilfe dankend,
Frau Maus

[Volkmar Laufer]

Liebe Gemeinde,

Danke für die töften Ideen. Ich werde zu den örtlichen Pfarrer gehen und mich tüchtigen lassen.

Für ihre Hilfe dankend,
Frau Maus

Halleluja! Der HERR hat unsere Gebete erhört. Ein weiterer Ansporn auch zukünftig vermehrt die dreckigen Heiden zu Bekehren!

Auf dass sie nicht alle in der Hölle schmoren mögen, sondern nur der Großteil davon!

[Hans Kleinbein]

Sehr geehrte Gemeinde

Ich bin auf der Suche nach Hilfe. Ich habe letzte Nacht ein komisches Geräusch aus dem Schlafzimmer meiner Eltern vernommen und bin darauf hin aus meinem Schlaf erwacht. Als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete, sah ich meine Mutter mit einem mir fremden Mann einen sechsuellen Akt vollführen und sie haben es nicht getan um ein Kindlein zu zeugen sondern aus reiner Lust.
Ich weiss nicht mehr was ich tun soll.

Um Hilfe bittend

Hans Kleinbein

[Martin Berger]

Herr Kleinbein,

sollte es tatsächlich so sein, daß Ihre unwerte Frau Mutter den sechsuellen Akt mit einem fremden Mann vollführte, noch dazu ohne die Absicht ein Kind zu zeugen, müssen Sie sich mit dem Gedanken abfinden, daß Ihre Mutter womöglich eine gottlose Dirne ist. Melden Sie Ihre Mutter beim Pfarrer der Gemeinde, weiß dieser doch, wie mit sechsgierigen Weibern umzugehen ist.

Entsetzt ob der Verkommenheit mancher Menschen,
Martin Berger

[Rotzbengel Rüdiger]

Herr Kleinbein,

hui, wie sieht denn so ein lustiger sechsueller Akt aus, erzählen Sie mir das?

Neugierig,
Rotzbengel Rüdiger

[Barmherziger Günther]

Herr Kleinbein,

hui, wie sieht denn so ein lustiger sechsueller Akt aus, erzählen Sie mir das?

Neugierig,
Rotzbengel Rüdiger

Werter Rüdiger,

sein Sie auf der Hut! Ihr Reiz, verborgene Schandtaten kennenzulernen ist das erste Anzeichen, gottlos zu werden! Sie sollten sich schnellstmöglich zu ihrem Pfarrer begeben. 60 Rohrstockschläge sollten dem Genüge tun und ihr Hirn wieder heilen.

entsetzt einen Rettungstipp vorschlagend,
Günther Hochmut

[Martin Berger]

hui, wie sieht denn so ein lustiger sechsueller Akt aus, erzählen Sie mir das?

Herr Rotzbengel Rüdiger,

derartige Fragen stellen normalerweise erst Jugendliche, wenn sie von der Pubertät befallen sind. Sapperdei, leiden Sie etwas schon an dieser Krankheit? GOTT bewahre!

Sollten Sie tatsächlich schon so frühreif sein und Sie die Stockhiebe Ihres Vaters nicht vor der Pubertät bewahrt haben: Der sechsuelle Akt ist ein widerlicher, ekelhafter Akt, der vieles sein mag, doch sicherlich nicht lustig oder erfreulich. Um Ihre, zumindest noch nicht völlig verdorbene, jugendliche Seele zu gefährden, möchte ich Ihre Erwartungen bzgl. dieses "lustigen" sechsuellen Aktes wie folgt beschreiben:

Stellen Sie sich vor, Sie haben dem Herrn Pfarrer als Ministrant brav gedient und dieser schenkt Ihnen zur Belohnung ein Eis. Gierig wie Sie sind, wünschen Sie sich nicht nur eine Kugel Schokoladeneis, sondern gleich zwei. Der Pfarrer, milde wie ein Mann GOTTes eben ist, willigt ein, was Sie freilich vor Freude strahlen läßt. Doch oh Schreck! Der Eisverkäufer, ein unredlicher Atheist, gibt auf die Eistüte keine zwei Kugeln Schokoladeneis, sondern zwei Kugeln Kuhdung. Igitt! Ihr Gesicht, das eben noch vor Freude strahlte, blickt nun traurig und enttäuscht auf die Kuhausscheidungen und Sie ekeln sich davor.

Ich hoffe, daß Sie nun verstehen, daß Sie, sofern Sie sich auf einen "lustigen" sechsuellen Akt freuen, nur enttäuscht werden. Lassen Sie also die Figur vom Weibe! Dereinst, wenn Ihnen Ihr Vater ein Weib sucht, werden Sie früh genug diese Prüfung des HERRn ertragen müssen. Doch halten Sie bis dahin Ihre Seele sauber und Ihre Gedanken rein.

Es rät der Aufklärer,
Martin Berger

[Barmherziger Günther]

Werte Gemeinde,

Ich bin mir nicht sicher, ob ich gesündigt habe und bitte hier um ihren Rat. Auch ich habe mir den Rat von Herrn Amadeus zu Herzen genommen und mir einen Urinbeutel angelegt. Am Sonntag-Abend leerte ich ihn nicht. Er war bereits zu voll und das Tragen hätte eine große körperliche Anstrengung vorausgesetzt. Dass mir dies am heiligen Sonntag nicht möglich ist, versteht sich von selbst!

In der Nacht von Sonntag auf Montag ist das Schlamassel dann passiert: Mein Weib stand gerade auf, um zu ihrem nächtlichen Toilettengang zu gehen (Sie hat sich noch keinen Urinbeutel zugelegt). Im Dunkeln stolperte sie über den Schlauch und brachte den vollen Beutel samt Inhalt beim Aufprall mit ihrem Gesicht zum Platzen. Aus meinen keuschen Träumen gerissen wurde ich wach. Das erste was ich sah war ein gelblich gefärbtes, dampfendes Gesicht, welches ich nicht sofort als das meines Weibs erkannte. In einer solchen Situation zückte ich als löblicher Christ natürlich sofort meinen Rohrstock und begann zu züchtigen. Dabei wandte ich ein paar neue Rohrstock-Techniken ein, die ich am Vortag bei unserem Pfarrer gelernt habe.

Als ihr Gesicht schließlich blau und grün war, erkannte ich meine Frau sofort wieder. Durch die Züchtigung nach Luft schnappend hob ich sie aus der Urinpfütze. Mir nicht bewusst, ob die Züchtigung gerechtfertigt war oder ob sie gar zu harmlos ausfiel, verpasste ich ihr noch eine Ohrfeige und schickte sie zum Duschen.

Liebe Gemeinde! Habe ich in der Nacht von Sonntag auf Montag angemessen reagiert? Hätte ich sie nicht züchtigen sollen oder braucht sie noch eine ausführliche Züchtigung um sicherzustellen, dass der Urin, der möglicherweise in ihre Kopfhaut eingedrungen ist, keine Hirnschäden verursacht? Bei der allgemein anzunehmenden Dummheit einer Frau ist anzunehmen, dass dies fatale Folgen hätte!

Seit Tagen verwirrt grüßend,
Günther Hochmut

[Neutraler]

Vielleicht erinnern sich einige an meinen verwirrenden Beitrag. Nun ich will mich hier für meinen zur derzeit schizophrenen Sohn entschuldigen, ich war in letzter Zeit auf Reisen und habe nach einen Exorzisten gesucht, der ihm die Teufelsbesessenheit austreiben sollte. Der Exorzismus war erfolgreich und mein Sohn ist vollständig geheilt. Da er christlich mit Zucht und Disziplin erzogen wurde, sitzt er wieder in seiner Stube und liest in seiner Bibel. Ich hoffe, dass er hat nicht zu viele Unannehmlichkeiten bereitet.Ich hoffe ebenfalls, dass ich hier herzlich willkommen bin.

Die knorke Plattform bestaunend, Der Neutrale

[Neutraler]

Oh, ich muss gerade feststellen, dass ich einige Grammatikfehler in meinem Beitrag begonnen habe.
Nach meinem Nun, muss selbstverständlich ein Komma und es heißt natürlich nach einem Exorzisten gesucht. Ich bedauere dies sehr und hoffe, dass es ihren Augen noch gut geht.

Noch mal entschuldigend, Der Neutrale

[Volkmar Laufer]

Werte Gemeinde,

Ich bin mir nicht sicher, ob ich gesündigt habe und bitte hier um ihren Rat. Auch ich habe mir den Rat von Herrn Amadeus zu Herzen genommen und mir einen Urinbeutel angelegt. Am Sonntag-Abend leerte ich ihn nicht. Er war bereits zu voll und das Tragen hätte eine große körperliche Anstrengung vorausgesetzt. Dass mir dies am heiligen Sonntag nicht möglich ist, versteht sich von selbst!

...

Liebe Gemeinde! Habe ich in der Nacht von Sonntag auf Montag angemessen reagiert?
...

Seit Tagen verwirrt grüßend,
Günther Hochmut

Sehr geehrter Herr Günther,
die Züchtigung ist ein liebevolles Mittel, um die Schäfchen des HERRN wieder auf Kurs zu bringen, welche aus Dummheit (da Schaf) vom rechten Weg abgekommen sind. Eine Züchtigung ist dann in jedem Fall gerechtfertigt, wenn der Ausführende denn weiß, warum er diese durchführt, idealerweise gestützt durch eine auswendig gelernte Bibelstelle oder klare Anweisung durch den örtlichen Pfarrer. In Ihrem Fall jedoch, geschah die Züchtigung aus dem Affekt heraus im Halbschlaf. Sie konnten daher gar nicht korrekt einschätzen ob die Züchtigung angemessen war. Vielmehr haben Sie ohne zu Überlegen die Peinigung durchgeführt. Zudem sollte die Züchtigung handwerklich einwandfrei erfolgen! Ich empfehle folgendes Mindestmaß an Präzision:

• die Anzahl der Hiebe korrekt bemessen?
• die Stärke der Schläge ausreichend?
• die Position der "zu behandelnden" Stelle sinnvoll?
• das Züchtigungswerkzeug in einwandfreiem Zustand?
• das Ziel der Züchtigung ansprechbar / nicht ohnmächtig? (Züchtigung sollte Schmerz verursachen. Setzt daher geistige Anwesenheit voraus, ansonsten sinnlos)

Nach gründlicher Überlegung komme ich zum Schluss dass Sie wohl etwas über reagiert haben. Das kann passieren. Die Ohrfeige war ob der Ungeschicktheit Ihres Weibes jedoch durchaus angebracht.

Die unbedachte Züchtigung sollte nach einer kurzen Beichte vergeben und vergessen sein. Schwamm drüber!

[Rolf Maasbach]

Werte Gemeinde,
Ich erbitte Ihren Rat, sind Staubsauger der Marke Vorwerk redlich?
Es handelt sich um das Modell 'Kobold', mein Exemplar heißt Victoria.
Schon seit letztem Jahr versuchte ich mit ihr die Kinderzeugung.
Heute hatte ich jedoch ein einschneidendes Erlebnis.
Hat einer von Ihnen Erfahrung mit jenen töften Geräten?

Rolf Maasbach