Werte Herren,
nun reicht es aber! Sapperlot, was muß sich Herr Putin denn noch alles gefallen lassen? Er sorgt seit Jahren durch Zensur im Internetz dafür, daß Jugendliche nicht dem Satan anheim fallen. Er setzte sich stets für den Weltfrieden ein und verhinderte im Alleingang den dritten Weltkrieg. Und nun hilft er dem Schurkenstaat Ukraine, in dem Regierungen nur durch Putsch oder bestenfalls durch manipulierte Wahlen zustande kommen, mit Hilfslieferungen. Der bibelfeste Herr Putin hält sich dabei stets an das Gebot der Feindesliebe:
Ihr habt gehört, daß gesagt ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen." Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf daß ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? Und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich tut, was tut ihr Sonderliches? Tun nicht die Zöllner auch also? Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist.
Matthäus 5,4,-48
Doch hat man es diesem guten Mann jemals gedankt? Jeder redliche Christ wird sich nun freilich denken: "Herr Putin ist ein löblicher Mann, der sehr viel Gutes tat und tut. Natürlich wird man ihm für seine guten Werke gedankt haben!" Umso mehr wird es Sie schockieren, wenn ich Ihnen nun berichte, daß man dies
nicht tat!
Als er sich für die Zensur des Internetzes stark machte, warf man ihm vor, daß dies die Meinungs- und Informationsfreiheit einschränke. Sprach man ihm den Friedensnobelpreis zu, als er im Alleingang den dritten Weltkrieg verhinderte? Verdient hätte er es allemal, aber man verwehrte ihm den Preis, der zuvor sogar einem Kriegstreiber wie Baracke Obama oder dem afrikanischen Schurken Nelson Mandela zugesprochen wurde.
Doch nun zum aktuellen Gipfel des Wahnsinns:
Der ehrenwerte Herr Putin schickte mehr als 130 Lastwägen mit Hilfsgütern in die Ukraine, um dort den armen Menschen, die von der korrupten, unfähigen ukrainischen Regierung im Stich gelassen wurden und immer noch im Stich gelassen werden, zu helfen.
Die Lastwägen sind bereits vor einer Woche an der Grenze angekommen, wurden jedoch an der Weiterfahrt gehindert. Der fadenscheinige Grund dafür: Man vermutete Waffenlieferungen und nicht die bereits lange zuvor angekündigten Hilfslieferungen. An diesem Akt des Wahnsinns sieht man, das kein Mitglied der ukrainischen Regierung zu einer auf Vernunft basierenden Entscheidung mehr fähig ist. Doch es kommt noch schlimmer: Die Russen, die den Ukrainern unbedingt helfen wollen, haben nun ihre Lastwägen gestartet, um endliche ihre dringend benötigte Fracht abliefern zu können. Die ukrainische Regierung nutzte diesen Akt der Hilfsbereitschaft, um ihn in das Gegenteil umzukehren. Von einer russischen Invasion ist nun die Rede. Sie sehen: Die bolschewistische Haß- und Hetzpresse läuft wieder auf Hochbetrieb.
Lesen Sie selbst:
Ukraine wirft Rußland direkte Invasion vor
Es ist unglaublich, zu welchen Mitteln man greift, um den ehrenwerten Herrn Putin und das nicht minder ehrenwerte russische Volk in Mißkredit zu bringen. Sapperlot, die ukrainische Regierung hätte wohl am liebsten auch verhindert, daß Jesus die Brote und Fische vermehrte und damit 5.000 Männer speiste, zudem auch ihre Weiber und Kinder, wie man es in der Heiligen Schrift im 14. Kapitel des Matthäusevangeliums nachlesen kann.
Den hilfsbereiten Russen, allen voran Herrn Putin, ventilierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.