Götze des Untergangs

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Benedict XVII
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Götze des Untergangs

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

noch immer bin ich geschockt, ob der furchtbaren Ereignisse des vergangenen Tages.
Jesaja - Kapitel 44 hat geschrieben:Er geht frisch daran unter den Bäumen im Walde, daß er Zedern abhaue und nehme Buchen und Eichen; ja, eine Zeder, die gepflanzt und die vom Regen erwachsen ist und die den Leuten Brennholz gibt, davon man nimmt, daß man sich dabei wärme, und die man anzündet und Brot dabei bäckt. Davon macht er einen Gott und betet's an; er macht einen Götzen daraus und kniet davor nieder. Die Hälfte verbrennt er im Feuer, über der Hälfte ißt er Fleisch; er brät einen Braten und sättigt sich, wärmt sich auch und spricht: Hoja! ich bin warm geworden, ich sehe meine Lust am Feuer. Aber das übrige macht er zum Gott, daß es ein Götze sei, davor er kniet und niederfällt und betet und spricht: Errette mich; denn du bist mein Gott! Sie wissen nichts und verstehen nichts; denn sie sind verblendet, daß ihre Augen nicht sehen und ihre Herzen nicht merken können, und gehen nicht in ihr Herz; keine Vernunft noch Witz ist da, daß sie doch dächten: Ich habe auf den Kohlen Brot gebacken und Fleisch gebraten und gegessen, und sollte das übrige zum Greuel machen und sollte knieen vor einem Klotz?
Satan persönlich hat seine Klauen nach den Seelen der Menschen ausgestreckt.
Er macht dies unverholen, mit einem neuen Götzen der Verdammnis.
Die Menschen rennen in ihr Unglück, beten den von Satan erschaffenen Götze(n) an. Jubeln diesem zu, sehen hierin ihren Erlöser.
Lassen Sie uns beten. Lassen Sie uns gemeinsam Satan entgegentreten, widerstehen Sie der Versuchung Götzes.

Entsetzt

Benedict XVII

PS: auch der Vorname des Götzen ist ein Hohn, in welchem Satan seine Verachtung für die Christenheit zum Ausdruck bringt.
Mario, die unredliche Übersetzung des Namens des widerwärtigen Triebtätes im Mörder"spiel" Töfter Marius.
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Götze des Untergangs

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Benedict,

wenngleich mir die knorke Bibelstelle Jesaja 44 natürlich bekannt ist, fiel mir zuallererst die Parallele zur einer Geschichte aus dem Buche Exodus auf.
Mose kehrte um und stieg den Berg hinab, die zwei Tafeln der Bundesurkunde in der Hand, die Tafeln, die auf beiden Seiten beschrieben waren. Auf der einen wie auf der andern Seite waren sie beschrieben. Die Tafeln hatte Gott selbst gemacht und die Schrift, die auf den Tafeln eingegraben war, war Gottes Schrift. Josua hörte das Lärmen und Schreien des Volkes und sagte zu Mose: Horch, Krieg ist im Lager. Mose antwortete: Nicht Siegesgeschrei, auch nicht Geschrei nach Niederlage ist das Geschrei, das ich höre. Als Mose dem Lager näher kam und das Kalb und den Tanz sah, entbrannte sein Zorn. Er schleuderte die Tafeln fort und zerschmetterte sie am Fuß des Berges. Dann packte er das Kalb, das sie gemacht hatten, verbrannte es im Feuer und zerstampfte es zu Staub. Den Staub streute er in Wasser und gab es den Israeliten zu trinken.

Zu Aaron sagte Mose: Was hat dir dieses Volk getan, dass du ihm eine so große Schuld aufgeladen hast? Aaron erwiderte: Mein Herr möge sich doch nicht vom Zorn hinreißen lassen. Du weißt doch, wie böse das Volk ist. Sie haben zu mir gesagt: Mach uns Götter, die uns vorangehen. Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus Ägypten heraufgeführt hat - wir wissen nicht, was mit ihm geschehen ist. Da habe ich zu ihnen gesagt: Wer Goldschmuck trägt, soll ihn ablegen. Sie haben mir das Gold übergeben, ich habe es ins Feuer geworfen und herausgekommen ist dieses Kalb. Mose sah, wie verwildert das Volk war. Denn Aaron hatte es verwildern lassen, zur Schadenfreude ihrer Widersacher. Mose trat an das Lagertor und sagte: Wer für den Herrn ist, her zu mir! Da sammelten sich alle Leviten um ihn. Er sagte zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Jeder lege sein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jeder erschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nächsten. Die Leviten taten, was Mose gesagt hatte. Vom Volk fielen an jenem Tag gegen dreitausend Mann.

2.Mose 32,15-28
Gleich wie sich Mose gefühlt haben muß, als er nach Zwiesprache mit dem HERRn vom Berge stieg und die Götzenanbeter um das güldene Kalb tanzen sah, hat sich gestern wohl auch jeder redliche Christ gefühlt, als er mitansehen mußte, wie das güldene Kalb, diesmal in Form eines Goldpokals, und der Götze angebetet wurden. Unzählige Menschen ebneten sich gestern den Weg in die Hölle, als sie vom Glauben abfielen, den HERRn im Himmel vergaßen und ihren neuen "Gott" anbeteten. Möge der HERR diesen verlorenen Seelen nicht gnädig sein.

Entsetzt ob der dargebotenen Götzenanbetung und Gottlosigkeit,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Pater Aloisius
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Re: Götze des Untergangs

Beitrag von Pater Aloisius »

Werte Herren,

Auch im ersten Buch der Könige finden sich Belege, die auf die Abscheulichkeit des Götzendienstes hinweisen.
1.Könige 18;19-41 hat geschrieben:Doch schick jetzt Boten aus und versammle mir ganz Israel auf dem Karmel, auch die vierhundertfünfzig Propheten des Baal und die vierhundert Propheten der Aschera, die vom Tisch Isebels essen. Ahab schickte in ganz Israel umher und ließ die Propheten auf dem Karmel zusammenkommen. Und Elija trat vor das ganze Volk und rief: Wie lange noch schwankt ihr nach zwei Seiten? Wenn Jahwe der wahre Gott ist, dann folgt ihm! Wenn aber Baal es ist, dann folgt diesem! Doch das Volk gab ihm keine Antwort. Da sagte Elija zum Volk: Ich allein bin als Prophet des Herrn übrig geblieben; die Propheten des Baal aber sind vierhundertfünfzig. Man gebe uns zwei Stiere. Sie sollen sich einen auswählen, ihn zerteilen und auf das Holz legen, aber kein Feuer anzünden. Ich werde den andern zubereiten, auf das Holz legen und kein Feuer anzünden. Dann sollt ihr den Namen eures Gottes anrufen und ich werde den Namen des Herrn anrufen. Der Gott, der mit Feuer antwortet, ist der wahre Gott. Da rief das ganze Volk: Der Vorschlag ist gut. Nun sagte Elija zu den Propheten des Baal: Wählt ihr zuerst den einen Stier aus und bereitet ihn zu; denn ihr seid die Mehrheit. Ruft dann den Namen eures Gottes an, entzündet aber kein Feuer! Sie nahmen den Stier, den er ihnen überließ, und bereiteten ihn zu. Dann riefen sie vom Morgen bis zum Mittag den Namen des Baal an und schrien: Baal, erhöre uns! Doch es kam kein Laut und niemand gab Antwort. Sie tanzten hüpfend um den Altar, den sie gebaut hatten. Um die Mittagszeit verspottete sie Elija und sagte: Ruft lauter! Er ist doch Gott. Er könnte beschäftigt sein, könnte beiseite gegangen oder verreist sein. Vielleicht schläft er und wacht dann auf. Sie schrien nun mit lauter Stimme. Nach ihrem Brauch ritzten sie sich mit Schwertern und Lanzen wund, bis das Blut an ihnen herabfloß. Als der Mittag vorüber war, verfielen sie in Raserei und das dauerte bis zu der Zeit, da man das Speiseopfer darzubringen pflegt. Doch es kam kein Laut, keine Antwort, keine Erhörung. Nun forderte Elija das ganze Volk auf: Tretet her zu mir! Sie kamen und Elija baute den zerstörten Altar Jahwes wieder auf. Er nahm zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, zu dem der Herr gesagt hatte: Israel soll dein Name sein. Er fügte die Steine zu einem Altar für den Namen des Herrn, zog rings um den Altar einen Graben und grenzte eine Fläche ab, die zwei Sea Saat hätte aufnehmen können. Sodann schichtete er das Holz auf, zerteilte den Stier und legte ihn auf das Holz. Nun befahl er: Füllt vier Krüge mit Wasser und gießt es über das Brandopfer und das Holz! Hierauf sagte er: Tut es noch einmal! Und sie wiederholten es. Dann sagte er: Tut es zum dritten Mal! Und sie taten es zum dritten Mal. Das Wasser lief rings um den Altar. Auch den Graben füllte er mit Wasser. Zu der Zeit nun, da man das Speiseopfer darzubringen pflegt, trat der Prophet Elija an den Altar und rief: Herr, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, heute soll man erkennen, dass du Gott bist in Israel, dass ich dein Knecht bin und all das in deinem Auftrag tue. Erhöre mich, Herr, erhöre mich! Dieses Volk soll erkennen, dass du, Herr, der wahre Gott bist und dass du sein Herz zur Umkehr wendest. Da kam das Feuer des Herrn herab und verzehrte das Brandopfer, das Holz, die Steine und die Erde. Auch das Wasser im Graben leckte es auf. Das ganze Volk sah es, warf sich auf das Angesicht nieder und rief: Jahwe ist Gott, Jahwe ist Gott! Elija aber befahl ihnen: Ergreift die Propheten des Baal! Keiner von ihnen soll entkommen. Man ergriff sie und Elija ließ sie zum Bach Kischon hinabführen und dort töten.

- 1.Könige 18;19-41
Als der Prophet Elija nach Samaria zurückkehrte musste er mit Entsetzen feststellen, dass sich das Volk Israels vom HERRn abgewandt hatte. Stattdessen hatten die Menschen begonnen sich dem Baal hinzugeben und fortan diesem zu dienen. Die Baalspropheten hatten das Volk Israels aufgestachelt, Zwietracht und Missgunst gesät und die Lügen des Baal verbreitet. Die Leute beteten die güldenen Baalsgötzen an, warfen sich vor diesen in den Staub und fröhnten im Namen Baals der Sodomie. Der HERR strafte das Land mit Hunger und Krankheit, doch der Einfluss des Baal schien stärker. Er pflanzte den Menschen unkeusche Gedanken in den Kopf und forderte diese zum Götzendienst, um sie noch fester an sich zu binden.

Nun stellen Sie sich vor, werte Herren, wie die Menschen um die unheilvollen güldenen Götzen tanzten, diese anbeteten und sich von ihnen verderben ließen. Doch Elija vermochte sich erfolgreich gegen den Einfluss des Baal erwehren und dem Volk Israels den Weg zurück zum HERRn weisen. Die Propheten des Baal jedoch wurden zum Bach Kischon hinabgeführt und im Namen des HERRn hinweggeschlachtet, aufdass sich der Kischon rot färbte, wie dereinst die Flüsse des antiken Babylon. Die Götzen wurden den reinigenden Flammen des HERRn überantwortet, wodurch die üble Präsenz des Baal unverzüglich entwich und vernichtet wurde.

Eine weitere Bibelstelle nennend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Dr Karl Savitius
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Re: Götze des Untergangs

Beitrag von Dr Karl Savitius »

Werter Herr Benedict,
ist benannter Mario Götze noch teuflischer als all seine Kollegen?
Einfach anhand seines Namens finde ich eine härtere Verurteilung ungerecht.
Die Verehrung ist darauf zurückzuführen, dass er in dem höchst unlöblichen Fußball-Weltmeisterschaft-Tunier das Siegtor für die deutsche Mannschaft schoss.
Fußball verfluchend,
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Rufus Donnerbusch
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Re: Götze des Untergangs

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Werter Dr Karl Savitius!

Reichen Ihnen denn drei Bibelstellen noch nicht als Beweis? Die Götzenanbetung ist ein widerliches Verbrechen gegen den HERRn. Wer so etwas tut kann sich doch auch gleich mit einem Brandeisen als Ketzer brandmarken. Sehen Sie selbst! Er wird schon als Gott ausgerufen: https://www.facebook.com/pages/Mario-G% ... 0754676087. Welch Blasphemie!

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Das knorke Spiel "Töfter Asfaloths": http://arche.bibeltreue-jugend.net

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Dr Karl Savitius
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Re: Götze des Untergangs

Beitrag von Dr Karl Savitius »

Werter Herr Donnerbusch,
ich bestritt keinesfalls, dass jeder, der Mario Götze als Gott o.ä. verehrt sein Seelenheil auf immer verspielt hat.
Ich merkte nur an, dass der Name des Buben nicht als besonderes Zeichen gewertet werden kann, denn der Satan tarnt sich sehr geschickt. Wär jener Bube Satans Werk, dann wäre der Name ja geradezu ein Hinweis auf seine verderbende Funktion.
Missverständnisse ausräumend,
Dr. Karl Savitius
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Martin Berger
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Re: Götze des Untergangs

Beitrag von Martin Berger »

Herr Dr. Savitius,

bitte vergessen Sie nicht, daß der Teufel ein gerissener Hund ist. Er ist zweifelsfrei ein Meister der Täuschung und Tarnung, das ist bekannt. Aber was wäre schlauer, als ungetarnt aufzutreten, wenn jeder Mensch nach einem getarnten Teufel Ausschau hält? Eine bessere Tarnung als ein öffentliches Auftreten als Götze kann ich mir kaum vorstellen.

Den Teufel durchschauend,
Martin Berger
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Martin Berger
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Re: Götze des Untergangs

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

es wurde schon ruhiger um den Götzen, was zweifelsfrei daran liegt, daß der HERR eine Vielzahl der Götzenanbeter von der Erdenscheibe tilgte. Dies sei denen eine Warnung, die davon nicht abzulassen vermögen, denn das ewige Höllenfeuer ist ihnen gewiß.

Auch den braven Menschen auf dieser Erde sei eine Warnung verkündet: Hütet euch nicht nur vor der Götzenanbetung, sondern auch vor den Götzenanbetern. Denn so steht es schon in der Heiligen Schrift geschrieben:
"Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen."
1.Korinther 5,11
Warnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Karl Lieberknecht
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Re: Götze des Untergangs

Beitrag von Karl Lieberknecht »

Junge sik tir bevor du gefickt wirst !
Ich rasier dich , du Piç !
Was du willst riskieren ?!
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Götze des Untergangs

Beitrag von Martin Berger »

Deppenkind Lieberknecht,

Ihr Beitrag ist nicht zu entschlüsseln. Bitte verwenden Sie die in diesem Brett übliche deutsche Sprache, damit jeder Sie verstehen kann. Die wenigen Wörter, die ich entschlüsseln konnte, deuten auf Hirnbrand hin. Waren Ihre Eltern Geschwister, die den Alkohol mehr liebten als den HERRn und Sie?

Fragend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Karl Lieberknecht
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Re: Götze des Untergangs

Beitrag von Karl Lieberknecht »

Ich zitierte den Künstler Haftbefehl , grob übersetzt sagte er das er sie zerstören wird .
Ja meine Eltern liebten den Alkohol mehr als Gott , denn Gott existiert nicht.
***zensiert***
Ich bin ein Depp!!! you all ,
Karl Lieberknecht


Unflätige Bemerkung entfernt durch Martin Berger
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Rupert Stadler
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Re: Götze des Untergangs

Beitrag von Rupert Stadler »

Fräulein Weberknecht,
Sapperlott, wenn Sie nicht an den HERRn glauben und Sie sich nicht auf den rechten Pfad Gottes zurückführen lassen wollen, was haben Sie dann hier verloren? Wollen Sie Unruhe stiften und die anderen redlichen Gemeindemitglieder belästigen?
Husch, ab in Ihr Spinnennetz, Sie Unhold!
Mit erhobenem Finger auf den Rabauken zeigend,
Ihr Rupert Stadler
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Martin Berger
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Re: Götze des Untergangs

Beitrag von Martin Berger »

Karl Lieberknecht hat geschrieben:Ich zitierte den Künstler Haftbefehl , grob übersetzt sagte er das er sie zerstören wird .
Ja meine Eltern liebten den Alkohol mehr als Gott , denn Gott existiert nicht.
Depp Lieberknecht,

hat Sie der Arzt, der die Lobotomie an Ihnen durchgeführt hat, wirklich schon aus der Anstalt entlassen? Ein zweiwöchiger Aufenthalt in der Gummizelle täte Ihnen sicher gut, denn so könnten Sie sich an die neue Situation gewöhnen.

Besorgt,
Martin Berger
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Karl Lieberknecht
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Re: Götze des Untergangs

Beitrag von Karl Lieberknecht »

Ich bin ein Depp und möchte verbannt werden.
Sinngemäß zusammengefaßt, Schnabel
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