Lust beim Zeugen eines Kindes

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Jacqueline Kelter
Brettgast mit Maulkorb
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Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von Jacqueline Kelter »

Guten Abend werte Gemeinde,

Vielleicht erinnert sich der Ein oder Andere hier noch an mich, der Grund für meine lange Abwesenheit war eine Schwangerschaft, wie ich auch in diesem knorken Forum erwähnte, habe ich nämlich im Herbst letzten Jahres geheiratet.

Nachdem unser kleiner Junge (David heißt er übrigens) geboren wurde (zum Glück ohne Komplikationen, wir danken dem HERRn täglich für unser gesundes Kind) kam in uns der Wunsch auf, ein zweites Kind zu bekommen, an sich kein verwerflicher Wunsch, denn:

"Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn, und Leibesfrucht ist ein Geschenk"
Psalm 127,3

Jedoch empfanden mein Gatte und ich bei dem zur Zeugung eines Kindes notwendigem Geschlechtsakt Lust, die Lust am Fleisch ist bekanntlich jedoch eine Sünde!

Werte Gemeinde ich bin sehr verzweifelt, wir sind verzweifelt! Was sollen wir nur tuen? Wir sehnen uns nach einem zweiten Kind, doch was soll aus unseren Kindern werden, wenn wir sechssüchtig werden und der HERR uns deshalb haßt?

Um Rat bittend,
Jacqueline Kelter
Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; Als Mann und Frau schuf er sie" (Genesis, 1, 27)
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Nachtfalke
(Verbannt)
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Re: Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von Nachtfalke »

Frau Jaqueline,

ich sehe das ganz gelassen.
Lust, ein Kind zu zeugen, das kann nur so von Gott gewollt sein.
Und dann die Freude, wenn es geklappt hat, da sollte ein bissel Spass doch erlaubt sein.

Nachtfalke
Würde ist mehr als ein Konjunktiv
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Rotzbengel Rüdiger
Student der Theologie
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Re: Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Falke Nacht,

wissen Sie, was Spaß macht?
In der Küche herumhüpfen und dummen Lausekindern das Essen aus der Hand schlagen, wenn man vorbeihüpft, ja, ja, ja, nein, nein, nein.

In der Küche herumhüpfend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Sören Korschio
Lehrmeister
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Re: Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von Sören Korschio »

Jacqueline Kelter hat geschrieben:Jedoch empfanden mein Gatte und ich bei dem zur Zeugung eines Kindes notwendigem Geschlechtsakt Lust, die Lust am Fleisch ist bekanntlich jedoch eine Sünde!
Liebe Frau Kelter!

Es war nachgerade richtig und wichtig, sich in dieser Sache jemandem anzuvertrauen. Haben Sie schon einmal die Herangehensweise hinterfragt, mit der Sie den Geschlechtsakt ausüben. In der Bibel lesen wir:

"So haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten: Sie ordneten sich ihren Männern unter."
- 1. Petrus 3,5

Nun, haben Sie sich auch untergeordnet, Frau Kelter? Sind Sie Ihrem Mann mit Respekt begegnet, vollständig bekleidet und ohne sinnesvernebelnde Duftwässerchen? Denn dann sollten Sie keine Lust empfunden haben, sofern Ihr Mann die seinige auf ein Minimum beschränkt hat, ebenfalls voll bekleidet war und den widerwärtigen Akt so schnell als möglich verrichtete.
Nachtfalke hat geschrieben:Lust, ein Kind zu zeugen, das kann nur so von Gott gewollt sein.
Haben Sie dazu eine seriöse Referenz oder wollen Sie einfach nur provozieren, Sie Troll!?

Milde die Faust ballend,
Sören Korschio
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Frau Kelter,
eventuell könnten Sie während des unlöblichen, jedoch unumgänglichen Vorgangs der geschlechtlichen Vereinigung einige Insekten im Schlafzimmer aussetzen.
Der knorke Herr Baron von Friedel berichtete von einem ähnlichen Fall.
Sich kratzend,
Schnabel
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Pater Aloisius
Stammgast
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Re: Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von Pater Aloisius »

Liebe Frau Kelter,

Beim Geschlechtsakt Lust zu empfinden ist wahrlich ein schweres Vergehen. Haben Sie etwa keine vorbeugenden Maßnahmen ergriffen, um diesem Umstand vorzubeugen. Mein Weib Mechthild, GOTT hab sie selig, und ich trugen während des Geschlechtsaktes stets knöchelweite Leinenhemden, die unsere Körper verhüllten und an den entsprechenden Stellen eingeschnitten waren. So konnten wir immerzu ausschließen den fleischlichen Reizen des Gegenübers zu erliegen. Um vorbeuglich bereits für eventuell verspürte Lust zu büßen, kasteite ich mein Fleisch bereits im vorhinein und verbrachte Stunden im stillen Gebet.

Ferner sollten die Tage beachtet werden, an denen der Geschlechtsakt von kirchlicher Seite gestattet ist:
  • Der Geschlechtsakt ist am Hochtag der Woche, dem Sonntag verboten. Gleiches gilt für den Tag davor, dem Samstag.
  • Ebenfalls ist der Geschlechtsakt an den Bußtagen, nämlich Mittwoch und Freitag verboten.
  • Daraus ergibt sich, dass das Verkehren mit dem Eheweib nur Montags, Dienstags und Donnerstags gestattet ist.
  • Ebenfalls Verboten ist der Geschlechtsakt 40 Tage vor Weihnachten, 40 Tage vor Ostern, sowie 14 Tage vor und 7 Tage nach Pfingsten.
  • Auch an Feiertagen und einen Tag vor einem Feiertag ist der Geschlechtsakt verboten.
So bleiben im Jahr etwa 80-110 Kalendertage, an denen das Erkennen des Weibes gestattet ist. Beachten Sie dies und sagen Sie sich immer vor, dass Sie eine schwere Sünderin sind, sofern Sie während des Geschlechtsaktes Lust empfinden und Sie werden letztlich auch keinerlei Lust mehr empfinden.

Hoffend Ihnen geholfen zu haben,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Re: Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

vom Weib empfundene Lust ist eine Widerwärtigkeit, eine Perversion gegen den Willen des HERRn.
Wie bereits vom werten Herrn Lehrmeister hier erwähnt, ist es ein bewährtes Mittel, dem Weib während des schmutzigen Aktes ein angefeuchtetes Handtuch über das Gesicht zu legen.

Hilfe gebend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
Jacqueline Kelter
Brettgast mit Maulkorb
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Registriert: So 29. Sep 2013, 17:46

Re: Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von Jacqueline Kelter »

Guten Morgen werte Gemeinde,

Mein Ehegatte und ich kommen gerade aus der Kirche nach Hause (unser Sohn war natürlich auch dabei) und freuen uns über die vielen Ratschläge die Sie uns hier geben.

Vielen Dank an Herrn von Schnabel, wir werden Ihren Rat beim nächsten Mal befolgen, ebenso den des werten Herrn Gleichstellungsbeauftragten, dessen Verschaltung uns ebenso sehr geholfen hat.

Werter Pater Aloisius,
Ihre Auflistung der zum Geschlechtsakt geeigneten Tage hat uns sehr erschreckt, uns waren derart strenge Regelungen nicht bewusst. Was sollen wir nun tuen? Auf jeden Fall werden wir diese Sünde heute noch unserem Priester beichten.


Werter Herr Korschio,
Natürlich habe ich mich meinem Mann untergeordnet, wie es sich für eine Frau gehört! Wir waren auch keinesfalls nackt während des Geschlechtsaktes, dennoch empfanden wir dabei Lust, verstehen Sie nun, warum wir so verzweifelt sind? Wir werden die uns hier gegebenen Tipps auf jeden Fall umsetzen und hoffen, dass sich vergangenes nicht wiederholt und von dieser Sünde erlöst werden.

Den HERRn um Vergebung bittend,
Jacqueline Kelter
Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; Als Mann und Frau schuf er sie" (Genesis, 1, 27)
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Sr Maria Bernadette
Stammgast
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Re: Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrte Frau Kelter,

ich habe eine Frage an Sie, von Frau zu Frau. Ist es schwierig bei der Unzucht die Lust zu unterdrücken? Ich bin noch Jungfrau und habe in dieser Sache leider keine Erfahrungen. Ich möchte nicht ins Detail gehen, ja ich habe mal experimentiert und muss gestehen, dass ich da Lust verspürt habe. Die Rredlichen Herrschaften hier sagen aber, die Lust ist nebensächlich, nur um Nachwuchs zu bekommen ist die Unzucht erlaubt. Was kann ich also tun um die Lust auszuklammern?

Fragend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Pater Aloisius
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Re: Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von Pater Aloisius »

Liebes Fräulein Tschessica,
Jessica_Baal hat geschrieben:nur um Nachwuchs zu bekommen ist die Unzucht erlaubt.
Sofern die Absicht besteht Nachwuchs zu kommen, kann nicht von Unzucht gesprochen werden. Sollte der Geschlechtsakt zur Zeugung eines Kindes vollzogen werden, spricht man vom „Erkennen des Weibes". Nur wenn der Geschlechtsakt aus lüsternen Trieben heraus vollzogen wird, widernatürliche Sechsualpraktiken angewandt werden oder ein Mann/Frau mit einem/einer anderen/anderer Mann/Frau verkehren, spricht man von Unzucht, da dies ein Gräuel im Angesicht des HERRn ist.

Nachhilfe gebend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Sr Maria Bernadette
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Re: Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrte Herr Pater Aloisius,

Vielen dank für ihre schnelle Antwort, Sie sind wahrhaftig knorke. Ich habe wieder was gelernt.

Ihr Fräulein Jessica Baal.
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Joe
Knabbub
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Re: Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von Joe »

Herr Benedict,

wozu ist denn das nasse Handtuch gedacht? Macht man mit Handtüchern nicht Dinge trocken? Kann man denn auch mit nassen Tüchern Dinge trocknen?Ich kann das nicht, ssoviel steht fest.

Nachfragend,
Joe
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Sören Korschio
Lehrmeister
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Re: Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von Sören Korschio »

Brettnutzer "Joe"!

Das Handtuch wird angefeuchtet um das sündennahe Weib möglichst realitätsentsprechend in die Situation ihrer Taufe zurückzuversetzen, wodurch ihre Seele (so gut es eben geht) vom Heiligen Geist erfüllt wird und dem Satan den Einlass verwehrt. Zusätzlich hat es den pragmatischen Effekt, dass die Lungenbelüftung erleichtert wird. Würde das Weib während des Aktes ersticken, hätte es danach ja keine Möglichkeit mehr dem Gatten ein Mahl zu kochen und das Ungeborene auszutragen.

Belehrend,
Sören Korschio
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Korschio,
auch die töften VSA wenden diese knorke Methode bei deren löblicher Missionierungsarbeit an.
Dies bedeutet, auch ehemalige "Großmächte" versuchen vom redlichen Brett zu lernen!
Wasserbrettern
Feststellend,
Schnabel
LilithLaVey
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Registriert: Mo 14. Jul 2014, 17:39

Re: Lust beim Zeugen eines Kindes

Beitrag von LilithLaVey »

Werte Mitmenschen,

Wieso wehrt ihr euch gegen die fleischliche Lust? Es ist etwas natürliches und der Mensch ist auch nichts weiter als ein Tier unter Tieren. Deshalb sehe ich Abstinenz als einen Fehler an - wozu braucht man dies auch? Ist es nicht das beste für alle, sich am Leben zu erfreuen? Und das Leben ist die große Sinnesfreude. Lust ist nichts verwerfliches, es ist menschlich, so wie Freude, Wut, Trauer, Geiz und Eifersucht auch. Warum sollte man den Menschen nicht Mensch sein lassen? Genauso wie es schwachsinnig ist, dass die Frau ihren einzigen Lebenszweck in ihrem Mann, ihrer Familie und dem Haushalt hat. Auch eine Frau darf machen, was sie will, ohne eure sinnlosen Züchtigungen.
Ich breche mit allen Konventionen, die mich an meinem irdischen Erfolg und Glück hindern. Denn Erfolg und Glück, das ist es, wonach alle streben solltet. Ich hinterfrage alle Dinge, und auch eure goldenen Regeln. Was ist der Grund für eure goldene Regeln? Ich für meinen Teil verneige mich vor keiner papierenen Idole und tu, was mir gefällt und was ich für richtig halte. Wenn man den Menschen nicht Mensch sein lässt, nimmt man ihm den Lebenssinn. Viel zu lange war es toten Händen erlaubt, lebendiges Gedankengut abzutöten, genau wie kein Glaubensbekenntnis aufgrund seiner "göttlichen" Beschaffenheit akzeptiert werden muss. Kein moralisches Dogma darf als selbstverständlich hingenommen, kein Maßstab als göttlich hingenommen werden. Keine Moralvorstellung ist von Natur aus göttlich. Glaube ist etwas, das von Menschenhand erschaffen wurde und was von Menschen erschaffen wurde, kann auch vernichtet werden.
Nur derjenige, der zögert, alles und jedem zu glauben, ist sehr weise, denn der Glaube an ein einziges falsches Prinzip ist der Beginn allen Unverstands. Die wichtigste Aufgabe der Menschen des neuen Zeitalters sind es, die seinen Freiheiten neu zu definieren, es zu materiellem Reichtum zu führen und die Ketten aller alten Traditionen zu sprengen, die ein gesundes Wachstum beeinträchtigen, denn Theorien und Ideen, die einmal Leben, Hoffnung und Freiheit für unsere Ahnen bedeutet haben, können heute zu Sklaverei und Zerstörung führen und uns entwürdigen. Das liegt daran, dass sich mit der Veränderung der Umwelt sich auch die Ideale der Menschen verändern.
Deswegen gehört jede angebliche "Wahrheit" in die Finsternis verbannt werden, hin zu den toten Göttern, toten Weltreichen, toten Philosophen und dem anderen wertlosen Plunder!
Die gefährlichste aller herrschenden Lügen ist die heilige, abgesegnete, privilegierte Lüge - die Lüge, von der jeder glaubt, dass sie ein Musterbeispiel an Wahrheit ist. Sie ist ein gesellschaftliches Krebsgeschwür! Diese Lüge, die immer akzeptiert und nie wirklich hinterfragt wurde, war schon immer der stärkste Feind der persönlichen Freiheit. Wie soll man den frei sein, wenn man sich an so viele, unnütze Regeln halten muss? Wenn man sie nicht vernichtet, vernichtet sie uns.

Mit lieben Grüßen,
LilithLaVey
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