Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

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Benedict XVII
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Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

die Jugend ist verachtenswert.
Sie ist ungebildet, dumm, faul, drogensüchtig und der Unzucht verfallen.
Dies ist nichts neues, jedem redlichen Mitglied der Gemeinde ist diese traurige Tatsache bekannt.
Dennoch tauchen auf diesem Brett der Nächstenliebe Fragen insbesondere von neuen Brettgästen auf, denen diese einfache Tatsache unbekannt ist.
Dieser Faden ist dazu gedacht, die Erlebnisse der Brettnutzer mit verkommenen Jugendlichen zu dokumentieren. Neue Brettgäste erhalten somit schnell eine zusammfassende Dokumentation jugendlicher Verdorbenheit.

Schreiben Sie Ihre Erlebnisse mit diesen verdammenswerten Jugendlichen in diesem Faden nieder.
Kleine, jedoch aussagekräftige Erlebnisse aus dem Alltag redlicher Christen.

Ich möchte den Anfang machen mit einer kleinen, heute vorgekommenen Begebenheit. Welche jedoch eine hohe Aussagekraft besitzt.
Zum Besuch der Kirche war ich heute auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, ich bestieg also einen Automobilbus. In diesem waren alle Plätze belegt. Ich steuerte einen sich hinflegelnden Jugendlichen an und forderte diesen auf, sich zu erheben und mir, einem redlichen Rentner, seinen Platz zu überlassen. Der unverschämte Kerl machte keinerlei Anstalten, meiner Aufforderung nachzukommen. Erst der Gebrauch des Rohrstocks sicherte mir meinen Sitzplatz und konnte den Unhold vertreiben.

In Erwartung Ihrer Schilderungen

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
Peter Hansen
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Re: Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von Peter Hansen »

Werter Herr Benedict,

es ist wahrlich keine gute Zeit,wenn sich die Jugend nicht erhebt sobald jemand um etwas bittet,der sein Leben gemeistert hat.
Aber die Jugend wird noch sehen.

Auch ich möchte einen Vorfall beschreiben.
Es geht darum,wie respektlos die Jugend seien kann:
Als ich wie jeden Tag auf meinem Spaziergang nochmal durch eine kleinere Gasse schreitete fiel mir auf dass ein junger Bub,keine 25 Jahre,sich mit einer frommen Polizistin streitete.
Ich kenne die Dame,und Sie ist äußerst redlich sowie keusch.Ihrem Beruf geht Sie mit äußerster Disziplin nach.
Darauf möchte ich aber gar nicht weiter eingehen.
Der Bub beschwerte sich darüber,halten Sie sich fest,dass sein Automobil in einer gesperrten Zone abgeschleppt wurde!
Er meinte,er wäre ja nur mal schnell zum Bäcker gegangen.
Es ging mir sehr nahe dass dieser Bub sich der Anweisung einer Polizistin wiedersetze.
Noch dazu war dieses Weib eine redliche Christin,und da ging es für mich eindeutig zu weit.
Ich hohlte meinen Rohrstock hervor und versetze dem Buben ein paar Hiebe.
Er schrie noch irgendetwas von einer Anzeige und seinen Kumpanen,aber mir machte dies keine Angst.
Im Gegensatz zu ihm hatte ich den Schutz des HERRn.
Selbst die Polizistin hat sich während der Züchtigung des Buben nicht beschwert,da Sie selber wusste wie wichtig dies für die Jugend ist.

Aber um zum Kern der Geschichte zu kommen:
Ist es nicht schockierend dass dieses Kind ein Automobil fährt?
Dass es sich höher gestellt fühlt als eine redliche und keusche Polizistin?

Natürlich handelt es sich bei der Polizistin nur um ein Weib,aber auch das Weib übernimmt wichtige Aufgaben.
Und ein gottesfürchtiges Weib ist immer zu loben.

Man sieht ja wie es mit einigen Weibern heutzutage zugeht.

Berichtend,
Peter Hansen
Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir den rechten Weg.
Kyriaki
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Re: Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von Kyriaki »

Herr Hansen,

Ich bin ja, wie viele andere redliche Menschen auf diesem Plauderbrett für den Führerschein ab 30, für mehr Sicherheit auf den Straßen.

Antwortend,

Leonidas Speyer
Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.
Peter Hansen
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Re: Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von Peter Hansen »

Herr Kyriaki,

ich stimme zu.
Ein Führerschein ab dem 30. Lebensjahr sollte angebracht seien.
Nur so kann Sicherheit im Straßenverkehr hergestellt werden.
Und dürfte Ich fragen wie Sie auf Ihren Namen gekommen sind?

Zustimmend,
Peter Hansen
Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir den rechten Weg.
Kyriaki
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Re: Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von Kyriaki »

Herr Hansen,

"Kyriaki" ist das griechische Wort für "Sonntag". Das griechische Wort habe Ich gewählt, weil mich erstens meine Freunde immer Herr Sonntag genannt haben und zweitens, weil meine ehrenhafte redliche Mutter Griechin war und Ich sie damit ehren möchte.

Erklärend,

Leonidas Speyer

Post Scriptum: Mein Vorname ist auch griechisch.
Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.
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Der Einsiedler
Jugendwart
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Re: Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von Der Einsiedler »

An die Herren Hansen und Kyriaki,

hier geht es um die Verkommenheit der lausigen Jugend, mitnichten um den Führerschein. Halten Sie sich daran.
Oder sind Sie etwa selbst noch zu diesem dämlichen Teil der Bevölkerung zu zählen?

Entrüstet

Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
einst saß ich bei herrlichem Sonnenschein in einem landschaftlich töfte gelegenen Biergarten.
Leider herrschte in jenem Etablissement unlöbliche Selbstbedienung.
Als ich nun das erste knorke Maß gelehrt hatte, forderte ich einen am Nachbartisch sitzenden juvenilen Burschen freundlich auf, mir ein Neues zu holen.
An der Getränkeausgabe hatte sich bereits eine unangenehm lange Schlange gebildet und es war, wie bereits erwähnt sehr heiß.
Der erwähnte Bengel hockte gemeinsam mit einer etwa gleichaltrigen Göre nur untätig in der Sonne und es gab keine Gründe gegen jenen kleinen Botengang.
Aber denken Sie, dieser Flegel wäre aufgesprungen, meine Anweisungen zu befolgen?
Ich erspare Ihnen die Wiedergabe der unflätigen Widerworte dieses ungezogenen Bankerts!
Glücklicherweise konnte ich einen etwa achtjährigen Knaben der zufällig des Weges kam, kraft meiner Autorität unter Vorzeigen meines redlichen Rohrstocks zur Erledigung dieses wichtigen Auftrags motivieren.
Immer noch außer sich,
Schnabel
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C Harten
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Re: Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von C Harten »

Herr von Schnabel,

Ihre Autorität in Ehren, aber haben Sie den Vorgang beaufsichtigt? Womöglich hat der Bengel 4 Maß bestellt und drei davon selbst ausgekübelt.
Ich bin mir fast sicher, daß einige Dämlichkeiten sofort mit irgendwelchen Jugendschutzgesetzen umherwedeln werden.

C Harten
Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch.

Matthaeus 6

(oder Hartz 4.0)
Peter Hansen
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Re: Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von Peter Hansen »

Werter Herr Schnabel,

ich bin entrüstet!
Wie alt war den der Bengel ungefähr der Ihnen Widerworte gab?
Ich denke er muss um die 14-20 Jahre gewesen seien,wenn ich bedenke dass er ein Weib bei sich hatte.
Da schockiert es mich dass ein 8 Jahre alter Bub mehr Respekt zeigt als dieser Depp.
Wie man sieht bringt Alter keine Reife mit sich.


Und werter Herr Mörz,

Sie haben vollkommen Recht.
Ich hätte dieses Anliegen über eine persönliche Nachricht übermitteln können.

Zustimmend,
Peter Hansen
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von Martin Berger »

Peter Hansen hat geschrieben:Da schockiert es mich dass ein 8 Jahre alter Bub mehr Respekt zeigt als dieser Depp. Wie man sieht bringt Alter keine Reife mit sich.
Herr Hansen,

das ist dem Umstand geschuldet, daß man in immer mehr Familien den Rohrstock nur noch spärlich einsetzt. Schlimmstenfalls, wie schrecklich, verweigert man den Kindern die Züchtigung gänzlich, was die Jugend verkommen läßt. Dabei steht doch geschrieben:
Beug ihm den Kopf in Kindestagen; schlag ihn aufs Gesäß, solange er klein ist, sonst wird er störrisch und widerspenstig gegen dich und du hast Kummer mit ihm.
Jesus Sirach 30,12
Würde sich jeder Vater daran halten, hätte der werte Herr Schnabel den verlausten Rotzbengel nicht erst anweisen müssen ihm ein Bier zu holen. Oh nein! Ein ordentlich erzogener Knabe hätte Herrn Schnabel nicht aus den Augen gelassen und wäre, als sich das Bier im Kruge dem Ende neigte, schnellstens aufgesprungen um zu fragen, ob er ihm noch ein weiteres Bier holen soll/darf. So war es zumindest damals in meiner Jugendzeit. Der leere Krug durfte den Tisch nicht berühren, ohne daß die Frage nach einem weiteren Bier gestellt wurde. War ich nicht aufmerksam genug, bekam ich zwei Ohrfeigen verpaßt. Die Erste, weil ich schneller hätte fragen müssen und die Zweite, weil ich als guter Christ auch immer die andere Backe hingehalten habe.

Entsetzt ob der Verkommenheit der heutigen Jugend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Peter Hansen
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Re: Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von Peter Hansen »

Werter Herr Berger,

es ist wahrlich schrecklich heutzutage.
Doch mit einer ordentlichen Tracht,angebrachter,Prügel sollte man viele Probleme beseitigen können.
(Da stellt sich mir die Frage:Ist heutzutage nicht immer mindestens ein Hieb mit dem Rohrstock angebracht?)
Die meisten Bengel sind nur solange selbstsicher wie man die Zähne nicht zeigt.
Also ist noch nicht alles verloren.
Doch dass die Zustände so weit gesunken sind...Nicht zu fassen.

Der alten Zeit nachtrauernd,
Peter Hansen
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Hansen,
Sie sprechen wahre Worte gelassen aus!
Die Zähne dem Kukidentbad entnehmend,
Schnabel
Peter Hansen
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Re: Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von Peter Hansen »

Werter Herr Schnabel,

nach meinem langen Leben würde mir einzig und allein der Leibhaftige in voller Gestalt vor mir noch zusetzen.
Ich kann man Recht behaupten dass ich inzwischen mit allen Wassern gewaschen bin,es sei denn der Teufel bringt wieder neue seiner Machenschaften auf die Erde.
Aber dann kann man auf Christen wie Sie und mich setzen.
Der Glaube macht auch vor dem hohen Alter keinen Halt.

Und auf dem Wege möchte ich gleich noch berichten was mir heute morgen passiert ist:
Ich war auf dem Weg zum Bäcker als mir ein Bengel,keine 25 Jahre,die Vorfahrt nahm.
Wir kamen gerade noch so zum stehen.
Meine Motorhaube kurz vor der Flanke seines Automobils.
Der Bengel schrie mich durch die Scheiben an, und jetzt halten Sie sich bitte ordentlich fest und halten Sie einen Kübel mit Weihwasser bereit :

,,Ey du Alter Sack!Was soll der Stuhlgang!?"

(Sollte diese Äußerung der Brettleitung in diesem Faden nicht angebracht scheinen,bitte ich darum Sie zu zensieren.Allerdings geht es in diesem Faden ja auch um die jugendliche Verkommenheit.)

Ich bin SOFORT aus dem Automobil gestürmt und habe dem Buben 32 oder auch 33 Schläge mit dem Rohrstock erteilt.
Mehr waren aufgrund des Platzmangels nicht möglich.

Als ich ihn aus dem Automobil zerren wollte um ihm den Hintern mit dem Rohrstock zu versohlen kam sein Weib und meinte sich tatsächlich gegen mich durchsetzen zu können.
Ich sollte ja von ihrem Mann ablassen.

Ist dies zu fassen?
Diese Leichtfertigkeit im Straßenverkehr?
Mich,einen redlichen Christen und noch dazu Rentner,so zu beleidigen?
Und dann dieses nicht erzogene Weib?

Ich frage Sie meine Herren,war dies eine direkte Ausgeburt des Leibhaftigen?

Berichtend,
Peter Hansen
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Rotzbengel Rüdiger
Student der Theologie
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Re: Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Werter Herr Schnabel,

liegt die Möglichkeit nahe, daß jener achtjährige Knabe eine ähnliche Ähnlichkeit mit mir aufwies?

Sich an seinen Biergartenbesuch mit seinem Herrn Vater vor knapp einem Jahr erinnernd,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sammelfaden: Dokumentation jugendlicher Verkommenheit

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Knabe Rüdiger,
dies wäre durchaus möglich. Jedoch kann ich mich schlecht auf Gesichter konzentrieren, wenn mich unlöblicher Durst quält.
Angestrengt nachdenkend,
Schnabel
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