Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

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Lukasz Kraczmaczyk
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Lukasz Kraczmaczyk »

Werter Herr Schwakowiak,

sollten Felser tatsächlich im Dienste der Staatsmacht handeln, so werden diese genauso handeln wie die Polizei, da Aussehen nichts an Vorgehensweise in bestimmten Berufen ändert. Felser wirken allenfalls einschüchternder würden aber ebenso handeln, wie die Polizei, im Falle Ihres Hundes. Meiner Meinung ändert das nichts an der labilen Rechtslage der Bundesrepublik.

Zweifelnd,
Lukasz Kraczmaczyk
-Nicht dem Plagen entsagen. (Bartek Kraczmaczyk)

-Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns. (Cersei Lennister)

-Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden.

Jes 35,5
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Herbert Schwakowiak
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Herbert Schwakowiak »

Lieber Herr Kretschmar,

das Hauptproblem ist ja, dass die Polizei heute größtenteils aus feigen Schwuchteln besteht, die ganz liebe, harmlose Hunde wie meinen Personalfurtgrafschaft Terrier (unredlich: Staffordshire Terrier) namens Schalke einfach so erschießen. Felser sind männlich und garantiert nicht homopervers! Die lassen sich nichts von diesem Homosechsuellen-Interessenverband sagen, sondern gehen gleich mit Schlagstöcken und Knarren gegen ihn vor! Felser haben oft auch selber Hunde und beschützen diese gut. Ich sehe nur Vorteile!

Schalke vermissend

Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!

Hier bin ich auch: https://www.redliches-netzwerk.com/profile-1356
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Martin Berger
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

erneut geriet ein löblicher Rentner in die Mühlen der Staatsgewalt. Diesmal ist jedoch nicht die meist knorke Polizei, sondern das Ordnungsamt der Aggressor. Anscheinend ist es in Deutschland älteren Menschen nicht mehr erlaubt, sich auszuruhen, wenn ein Erschöpfungszustand erreicht wurde, der ein sofortiges Fortsetzen des Spaziergangs verhindert.
Ein Schreiben des Düsseldorfer Ordnungsamts kursiert derzeit in den sozialen Netzwerken und sorgt für Empörung: Die Behörde hatte einem 85-jährigen demenzkranken Rentner eine Geldstrafe über 35 Euro aufgebrummt. Der Grund: Der Mann setzte sich auf die Wartebank einer Bushaltestelle, um sich auszuruhen.

„Sie benutzen die Anlage des ÖPNV an der vorgenannten Örtlichkeit nicht ihrer Zweckbestimmung entsprechend und nutzten diese als Ruheplatz“, hieß es in dem Schreiben auf Behördendeutsch. „Die Anlagen des ÖPNV dürfen nur im Rahmen ihrer Bestimmung für öffentliche Verkehrszwecke benutzt werden.“ In normalem Deutsch bedeutet das: Nur wer auch auf einen Bus wartet, darf in Düsseldorf die Wartebänke der Haltestellen benutzen.

Acht Minuten ausgeruht

Ein Freund des 85-jährigen Rentners briefte eine Abtastung des Bußgeldbescheids auf Fratzenbuch – und löste eine Welle der Empörung aus. Über 7000 Mal sei der Beitrag schon auf Fratzenbuch geteilt worden, berichtet die „Bild“-Zeitung. Der Freund des Rentners sagte der Zeitung, dass der 85-Jährige jeden Tag seinen Hund in der Gegend um den Hauptbahnhof spazieren führe.

Quelle: 85-Jähriger ruht sich an Bushaltestelle aus – jetzt muss er 35 Euro Strafe zahlen
Es ist unglaublich, wie das Düsseldorfer Ordnungsamt mit redlichen Rentner umspringt, die gerade auf Knabbubenstreife sind. Offensichtlich sähe man es lieber, wenn töfte Rentner vor Erschöpfung zusammenbrechen, um ihnen in weiterer Folge, womöglich wegen "Liegens auf öffentlichen Plätzen", ein noch höheres Bußgeld aufbrummen zu können. Ein unglaubliches Verhalten ist dies. :hinterfragend:

Über die Zustände in Deutschland aufklärend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Berger,

danke für die Verschaltung. Im Recht kenne ich mich zwar nicht so gut aus, dafür aber in der Medizin. Verwehrt man einem redlichen Rentner seine wohlverdiente Pause, kann sich bei Vorbelastung schnell ein Arterienverschluss ergeben, ein Zusammenbruch mit Hüftbruch ereignen oder ein Schlaganfall mit dem Rohrstock gegen tumbe Politessen eskalieren, sapperlot. Wo letzterer Fall wohl der mildeste wäre, ist bei den ersten beiden eine Lebensgefahr für den Rentner gegeben, Potzblitz!
Wegen dieser immensen Gesundheitsgefahren sollte man die entsprechenden Mitarbeiter des Amtes sofort von ihren Aufgaben freistellen und zu mehreren Jahren Rentnerbegleitdienst versklaven. So erlernen sie womöglich noch Respekt vor dem Alter.
Ich sitze mit Tränen vor meinem Schoßoben (unredl. Laptop) ob dieser traurigen Geschichte.

Entsetzt,
Dr. med. Martin Frischfeld
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Antrophos
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Antrophos »

Werte Herren,
wirklich unerhört! Der alte Mann konnte nicht mehr weiter und hat sich ausgeruht. Wahrscheinlich hat sein Herz bereits gepocht wie ein Hammerwerk und der arme Mann wird ob der enormen Herzbelastung kürzer leben. Statt ihn zu strafen, hätte man ihn zum Arzt bringen sollen. Als nächstes werden arme, alte Menschen wohl mit Peitschen und Bluthunden von den Bänken gehetzt!

Entsetzt die Bushaltestellen abklappernd um zu sehen ob jemand Hilfe benötigt,
Eduard Anthropos
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Martin Berger
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herren,

es erfreut mein Herz, daß auch Sie, ob dieser Ungeheuerlichkeit, empört sind. Einmal mehr ist es an uns Christen, auf diese Zustände hinzuweisen. In der Heiligen Schrift findet sich im Buch der Klagelieder ein Absatz, der wie die Faust auf das Auge paßt:
Unser Erbe ist den Fremden zuteil geworden und unsre Häuser den Ausländern. Wir sind Waisen und haben keinen Vater; unsre Mütter sind Witwen. Unser Wasser müssen wir um Geld trinken; unser Holz muß man bezahlt bringen lassen. Man treibt uns über Hals; und wenn wir schon müde sind, läßt man uns doch keine Ruhe.

Klagelieder 5,2-5
Hab und Gut haben längst die Kinder und Enkelkinder unter sich aufgeteilt, für Wasser und Holz müssen auch Rentner teuer bezahlen und nicht einmal dann, wenn man Rast sucht, wird man in Ruhe gelassen. Welch schreckliche Welt. :weinen:

Betrübt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Antrophos
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Antrophos »

Werte Herren,
wir können uns freuen :
Das Ordnungsamt hat sich bei dem alten Mann entschuldigt. Das Bußgeld muss er auch nicht bezahlen. Die Mitarbeiter haben ihren Fehler eingesehen.
Erfreut, dass das Recht gewonnen hat,
Eduard Anthropos
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Martin Berger
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Martin Berger »

Herr Anthropos,

dies sind wahrlich erfreuliche Nachrichten. Konnten Sie auch in Erfahrung bringen, ob jene Rüpel bereits an den Pranger gestellt und ausgepeitscht und hernach fristlos entlassen wurden?

Fragend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Antrophos
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Berger,
nein, wurden sie nicht, also nehme ich an, er hat ihnen verziehen. Er wollte wohl zeigen, dass er ein besserer Mensch ist als diese Mitarbeiter.
Einem Senioren die Blutdruckmanschette anlegend,
Eduard Anthropos
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
leider werden in diesem unserem Lande redliche Rentner und deren Witwen systematisch durch die Organe des Unrechtregimes ausgeplündert und bis aufs Blut geschröpft.

Lassen Sie mich eines von unzähligen Beispielen nennen. Eine arme alte Frau, die sich ihr Leben lang in der knorken Küche aufhielt und niemals einen jener Rundfunkempfänger besaß, wird gewaltsam gezwungen, zur Finanzierung, kommunistischer Propaganda ☭ und Pornographie in den staatlichen Sendeanstalten, deren kargen Bezüge zu teilen.
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Frau ohne Fernseher ignoriert Rundfunkbeitrag – Jetzt wird ihre Rente gepfändet

am 28.11.2017 um 13:23 Uhr
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In Wismar ist die Rente einer 77-Jährigen gepfändet worden, weil sie ihren Rundfunkbeitrag nicht gezahlt hat
Die Frau gibt an, noch nie Fernseher oder Radio besessen zu haben
In Deutschland kommt es immer wieder zu solchen Vollstreckungen
Berlin. Dass der Rundfunkbeitrag unter den Deutschen nicht zu den liebsten Kindern des Staates gehört, ist nicht neu. Immer wieder Debatten, immer wieder Kritik. Allerdings geben Fälle wie der von Ursula Gierke (77) aus Wismar den Nörglern auch immer wieder neues Futter.
Laut „Ostsee-Zeitung“ wird der Rentnerin gerade ein Teil ihrer Bezüge abgezogen, weil sie den Rundfunkbeitrag nicht zahlte. Ihr Argument: Sie habe noch nie im Leben ein Radio oder einen Fernseher besessen. Klingt auch logisch.
Widerstand erwägend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

nicht minder skandalös als dieser Fall, ist der nachfolgende Beitrag:
Im vergangenen Jahr kassierte der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio 7,98 Milliarden Euro von den knapp 44,9 Millionen Beitragskonten. Zahlungspflichtig sind fast alle Haushalte. Nur wenige, darunter etwa Empfänger von Sozialgeld, Arbeitslosengeld II und Studenten können sich befreien lassen: dasselbe gilt, wenn bestimmte Behinderungen vorliegen.

Quelle: Rundfunkgebührenbefreiung für Faule
Unglaublich! Redliche Rentner werden bis auf das letzte Hemd ausgenommen, während arbeitslose Faulpelze und noch faulere, dümmere Studenten sich von dieser Gebühr befreien lassen können. Darf das denn war sein? :huch:

Zudem gibt es immer weniger Gründe das Fernsehgerät und die öffentlich-rechtlichen Sender einzuschalten, gibt es doch den Musikantenstadl mit dem keuschen Herrn Moik nicht mehr. "Der Große Preis" mit Wim Thoelke oder die schnafte "ZDF-Hitparade" mit Dieter Thomas Heck läuft ebenfalls nicht mehr und auch die Auftritte des löblichen Herrn Heino werden immer seltener, der stets ein Garant für hohe Einschaltquoten und ein Grund für das Einschalten war. Da es all diese Hochlichter nicht mehr oder nur noch sehr selten gibt, ist der untöfte Rundfunkbeitrag ganz klar als regelwidrig zu betrachten.

Entschieden gegen Bezahlung für ein Schundprogramm,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Christen,

erst jetzt habe ich von dem von Herrn Berger am Montag verschalteten Fall des Rentners gelesen, der vom Düsseldorfer Ordnungsamt einen Bußgeldbescheid erhalten hat, weil er ein Buswartehäuschen zweckentfremdet hat, um sich auszuruhen.

Ich ergreife in solchen Fällen stets Partei für Ordnungsamt und Polizei, da diese die Regeln des Zusammenlebens durchsetzen, die allein ein vollständiges Abgleiten in die Anarchie verhindern! Es scheint mir hier ein Bußgeld von € 35 sehr glimpflich zu sein! Es werden solche Vorschriften nämlich nicht zum Spaß aufgestellt und jedermann hat sich gefälligst daran zu halten. Das schließt auch würdige ältere Herrschaften mit ein. Den Vermerk, jener Herr sei "dement", bezweifle ich außerdem, da die jungen Leute ältere Herrschaften stets mit dieser Diagnose verunglimpfen, wenn es ihnen gerade in den Kram passt.

Für eine kompromisslose Durchsetzung von Recht und Ordnung!

Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Gruber,

ich kann Ihre Meinung gut verstehen. Freilich ist die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung ein schützenswertes Gut. Andererseits muß man aber auch bedenken, daß es gewaltige Unterschiede zwischen juvenilen Rüpeln und redlichen Rentnern gibt. Ebenfalls gilt es jene zu durchleuchten, die angeblich für Ordnung sorgen sollen.

Als Österreicher komme ich GOTT sei Dank nur sehr selten nach Düsseldorf. Bei meinem ersten und letzten Besuch in diesem Pfuhl der Sünde geriet gar ich selbst in die Mühlen jener Ordnungshüter. Es mag vielleicht vor fünf Jahren gewesen sein. Nach einer mehrstündigen Besichtigung der Andreaskirche betrat ich geistig gestärkt, jedoch körperlich geschwächt einen Töftemarkt, um mir zwei Wurstbrote zu kaufen. Ich verzehrte das erste Wurstbrot und wollte gerade mit dem zweiten beginnen, als mir ein ungewaschener Rüpel mit langen Haaren von hinter auf die Schulter griff.

Ich rechnete in diesem Moment mit allem, vom Raubüberfall bis hin zu einer Vergewaltigung durch einen Homoperversen. Nachdem ich den verlausten Bengel an den Haaren packte und zu Boden zwang, lief ein zweiter Ordnungshüter auf mich zu und wies mich an, mein wehrhaftes Verhalten einzustellen. Letztendlich wiesen sich die beiden Rüpel als Organe des Ordnungsamtes aus. Mir fiel in dem Moment ein Stein vom Herzen, dachte ich doch, daß sie meine helfende Hand bei der Jagd nach juvenilen Strolchen bräuchten. Doch weit gefehlt! Der stinkende Bengel mit den langen Haaren, der mich schon zuvor an der Schulter packte, wies mich an, das von mir weggeworfene Papier, in welches das Wurstbrot eingewickelt war, wieder aufzuheben. Dies verweigerte ich freilich, nehme ich doch keine Befehle von einem jungen Taugenichts an, der vom Alter her locker mein Enkelsohn sein könnte. Als schließlich der andere Kerl zu Schlagstock und Pfeffersprüh griff, beugte ich mich der Gewalt und hob das weggeworfenen Papier wieder auf. :hinterfragend:

Sie sehen: Brutales Vorgehen für Kleinigkeiten. Ein anständiger Ordnungshüter hätte sich selbst gebückt und den Müll entsorgen, anstatt einem redlichen Rentner mit körperlicher Gewalt zu drohen. :verwirrt:

#IchAuch (unredlich: #MeToo)

Immer noch geschockt,
Martin Berger
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Antrophos
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Gruber,
gewiß, Sie haben völlig recht, einfach sich nur so hinlegen auf eine Bank in einer Bushaltestelle sollte auch ein Rentner nicht. Regeln gelten für alle, auch für Rentner. Jedoch stand in den Nachrichten, dass es sich um einen Herzkranken handelt. Wenn er merkt, dass sein Herz stark belastet ist, muss er sich hinsetzen, manchmal sogar hinlegen, sonst wird sein Herz großen Schaden nehmen. Natürlich wissen wir nicht ob das mit der Herzkrankheit stimmt. Aber da es ein 86- Jähriger ist, gehe ich stark davon aus, dass es wahr ist.
Geschätzter Herr Berger, darf ich mir die Frage erlauben, wie viele Lenze Sie durch Gottes Gnade schon sehen durften?
Hochachtungsvoll,
Eduard Anthropos
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Martin Berger
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Re: Skandalös! Redlicher Rentner Opfer der Polizeiwillkür

Beitrag von Martin Berger »

Herr Antrophos,

ich wurde am 24.Dezember 1944 als jüngster Sohn meiner Eltern Christopherus und Erna Berger geboren, denen der HERR in seiner Güte insgesamt vier stramme Söhne schenkte. Ich war jedoch nicht nur jüngstes Kind meiner Eltern, sondern bin auch im Kreise der Administranz mit bald 73 Jahren eines des jüngeren Mitglieder. Und wahrlich: Ich könnte beinahe Herrn Schnabels Sohn sein. :kreuz1:

Redlichst,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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