Begräbnisse für Homosechsuelle

[Erna Keuschner]

Herr Teemo,

der Ansatz, Hom Infizierte, oder die Überreste davon, als Energiequelle zu nutzen, scheint auf den ersten Blick löblich.
Es heisst ja nicht umsonst "Warmer Bruder".

Grübelnd,

Keuschner

[Franz-Joseph von Schnabel]

Sind Sie von allen guten Geistern verlassen?
Die Havarie im töften Tschernobyl zeigte, welche Komplikationen schon im Umgang mit der erwiesenermaßen ungefährlichen, knorken Kernkraft auftreten können.
Um wieviel explosiver äußerte sich dann erst ein Supergau in einem perverskraftbetriebenen warmen Brüter?
Vermutlich entstünde eine riesige Rektalöffnung in der Erdscheibe, welcher giftige Gase entstiegen!
Homokraft nein Danke!
Schnabel

[Erna Keuschner]

Werter Herr von Schnabel,

Ihre Bedenken sind berechtigt.
Falls der Ketzer Einstein aber nur ein bisschen Sachverstand hatte, könnte man
durch einen "Warmen Brüter" das Hom Teilchen in reine Energie verwandeln.

Das wäre die Lösung des Problems. Zwar gefährlich, aber immer noch besser als die
momentan immer schlimmer werdenen Katastrophen wie die Liebes Parade oder den
Christoph Strassen Tag.

Abwägend,

Erna Keuschner

[Martin Berger]

Homokraft nein Danke!

Werter Herr Schnabel,

Sie sprechen mir aus der Seele. Das Unglück in Tschernobyl, welches sich im Jahre 1986 zutrug, wäre, verglichen mit einem Supergau in einem Homokraftwerk, mit einem Kleinkindergeburtstag in einem katholischen Heim gleichzusetzen. Sapperlot, soll man bei jedem Schritt aus dem Haus Angst haben müssen, daß von oben homonarer Niederschlag droht? Soll man Angst haben müssen, daß der Sohn, den man kerngesund und normalsechsuell in die Schule schickte, im rosafarbenen Kleid, Frauenschuhe tragend und bemalt wie ein Transperverser nach Hause kommt? Gott bewahre!


Jeder redliche Christ ist gegen Homokraft!

Entschieden gegen Homokraft,
Martin Berger

[Erna Keuschner]

Werte Herren Berger und von Schnabel,

laut dem Statistischem Bundesamt kommt es nur alle 10000 Jahre zu einem Gau.
Das heisst, es wird die nächsten 30000 Jahre bestimmt nichts mehr passieren.
Es sei denn es kommt zu einen Unfall, aber das ist ja wiederum sehr, sehr unwahrscheinlich.

Sie beruhigend,

Keuschner

[Martin Berger]

Weib Keuschner,

offensichtlich vertrauen Sie den falschen Quellen. Daß Sie auf gefälschte Statistiken reinfielen, zeigen folgende Punkte:

• Der HERR schuf die Erde erst vor 6.002 Jahren.
• Das erste Kernkraftwerk wurde im Jahr 1954 in Betrieb genommen.
• Zwischen den Katastrophen von Tschernobyl (1986) und Fukushima (2012) lagen gerade einmal 26 Jahre.

Wie könnte man also behaupten, daß solche Katastrophen nur alle 10.000 Jahre vorkommen? Glauben Sie etwa auch, der Papst wäre nicht katholisch?

Sapperlot, offensichtlich sind Sie kaum geeignet, um an Diskussionen teilzunehmen. Eilen Sie in die Küche, wo Sie hingehören, bevor ich mir noch überlege, Sie aus dieser Gemeinde zu verbannen!

Erbost,
Martin Berger

[Erna Keuschner]

Werter Herr Berger,

jetzt, wo Sie es sagen... Sie haben natürlich absolut Recht, wie immer.
Es macht ja auch alles Sinn, was Sie schreiben.

In die Küche eilend,

Ihre Erna Keuschner

[Frank Gerber]

Werter Herr Berger,

dazu kommt, dass der jüngste Tag schon bald - und vor allem viel früher als nach 10000 Jahren - eintreten wird.

Ergänzend,
Frank Gerber

[Martin Berger]

Herr Gerber,

wahrlich, so ist es. Doch nun, nach einigen Abschweifungen, wollen wir uns wieder dem eigentlichen Thema widmen! Die Problematik ist wahrlich schwierig, denn Homoperverse kann man nicht gefahrlos verbrennen oder begraben, entstünde so doch eine Gefahr für unsere Umwelt und letztendlich für uns alle. Man stelle sich vor, daß einmal an der Stelle, an der ein Homoperverser begraben wurde, ein Apfelbaum gepflanzt wird. Der Baum würde wachsen und seine Wurzeln immer tiefer in die Erde graben, bis die Wurzeln schließlich in die homoverseuchte Erde ragen. Ehe man sich versieht, trüge der Baum Früchte und es würde nicht lange dauern, bis jemand einen Apfel pflückt.

Zwar nicht der HERR höchstselbst, aber ein weiser, älterer Gemeindebürger, der genau weiß wer dort einst begraben wurde, würde davor warnen, daß man nicht essen solle vom Baume, weil dieser Tod und Verderben bringt. Jeder redliche Christ kennt die nachfolgende Bibelstelle

Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen

1.Mose 2,16-17

Wenn aber ein Mensch schon nicht auf den Allerhöchsten hört, wie gering ist dann die Schanze, daß jemand auf einen einfachen Gemeindebürger hört? Wahrscheinlich käme, wie einst, vor 6.002 Jahren, wieder ein Weib, um einen Apfel zu pflücken, von welchem sie selbst nascht und hernach an ihren Mann weitergibt.

Im Grunde sehe ich nur eine Lösung: Es muß ein tiefes Loch gegraben werden, das bis an den Rand der Hölle reicht, in welches die Homoperversen geworfen werden. Da Homoperverse ohnehin zur Hölle fahren, erspart man so dem HERRn jede Menge Arbeit, der Umwelt eine Verschmutzung ungeheueren Ausmaßes, der Menschheit eine weitere Homoflut und dem Teufel die Abholung der verdorbenen Seelen.

Die Schaffung einer Gewinn-Gewinn-Gewinn-Gewinn-Situation begrüßend,
Martin Berger

[Erna Keuschner]

Werter Herr Berger,

ist der Faden jetzt geschlossen, oder dürfen, nach Ihrer Gewinn-Gewinn-Gewinn Situation noch weitere Beiträge zum Thema geschrieben werden?

Bisher fand ich die Diskussion nämlich noch sehr spannend.

Ihre Erna Keuschner

[Martin Berger]

Weib Keuschner,

eine noch dümmere Frage konnten Sie wohl nicht stellen? Der Faden ist freilich nicht geschlossen, denn sonst hätten Sie Ihre überflüssige Frage nicht stellen können. Wenn Sie noch etwas zum Thema schreiben wollen, dann seien Ihnen weitere Beiträge gestattet. Dies jedoch erst, nachdem Sie all Ihre Aufgaben im Haushalt erledigt haben. Sapperlot, wehe Sie schreiben hier, bevor Ihre Küche sauber ist!

Gütig,
Martin Berger