Ich prangere Frau Erna Keuschner an!

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Kreuzritter,

Vielen dank, Ihrer Sorge ist rührend. Ich werde mich vorsehen, dass verspreche ich Ihnen.

Dankend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Erna Keuschner]

Werter Herr Gerber,

jetzt bin ich auf einmal wieder die "liebe Frau Keuschner" ?
Sie schänden den den Geist von Herrn DerG (nicht Herr G) um Ihren Blödsinn weiter
durchzuziehen ?

Wir können die redliche und unbestechliche Brettleitung ja darum bitten, Ihr dämliches Foto
mal zu den Sachverständigen der redlichen "Rechenmaschinen BILD" zu schicken und auf Manipulationen
untersuchen zu lassen.

Wie wäre es? Genug Feuerholz wurde ja schon gesammelt.....

Ihre Erna Keuschner


Liebes Fräulein Baal,

auch der werte Herr Kreuzritter wird irgendwann einsehen müssen, dass seine Berufung ein aussterbender Zweig ist.

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrte Frau Keuschner,

dennoch schaue ich zu Herren Kreuzritter auf, auch seine Worte halfen mir redlich zu werden. Mein dank gebührt auch ihm.

Erklärend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Levitikus]

Hexe Keuschner,

da Sie das Ultimatum ignorieren gehe ich davon aus, dass Sie gestehen eine Hexe zu sein. Auch scheinen Sie aus Angst vor Ihrer gerechten Strafe enorme Mengen Alkohol und Hexenkraut konsumiert zu haben, immerhin machen Sie beim Schreiben mehr Fehler als sonst:

Sie schänden den den Geist von Herrn DerG (nicht Herr G) um Ihren Blödsinn weiter
durchzuziehen ?

Vielleicht sollte man auch Ihr Profillichtbild zu den Sachverständigen schicken.

auch der werte Herr Kreuzritter wird irgendwann einsehen müssen, dass seine Berufung ein aussterbender Zweig ist.

Warum glauben Sie, dass es bald keine Fischer mehr geben wird?
Es wäre nun wohl durchaus legitim die Jagd zu eröffnen, dennoch gewähre ich Ihnen eine Schonfrist. Sie können noch bis zum Ablauf der Frist der Hexenprobe zustimmen.

Mistgabeln verteilend,
Levitikus

[Kreuzritter]

Hexe Keuschner,

Ob das Bild echt ist oder nicht, wird nichts daran ändern, dass es den Verdacht gibt, Sie seien eine Hexe. Der einzige Weg, um den Verdacht aus der Welt zu schaffen, ist die Hexenprobe. Wenn Sie dennoch Herr Gerber anklagen wollen, da Sie denken, das Bild wäre gefälscht, können Sie das machen. Ich glaube aber, dass Sie die Anklage verlieren würden. Wie gesagt ändert das aber so oder so nichts für Sie.

Klarstellend,
Ihr Kreuzritter

[Erna Keuschner]

Liebes Fräulein Baal,

der Herr Kreuzritter ist ja auch ein löblicher Christ und auch von mir sehr geschätzt.
Allerdings sollte man die eigenen Überzeugungen auch manchmal hinterfragen können.

Für mich waren Rothaarige Frauen ja auch mal "Hexen". Bis ich auf Sie stieß und ich einige
Vorurteile über Bord werfen musste.

Ihre Erna Keuschner

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrte Frau Keuschner,

vielleicht wird sich ja auch alles als Irrtum herausstellen, der hochverehrte Herr Kreuzritter ist tatsächlich ein knorker Christ. Als dieser wird er Ihnen mit Sicherheit nicht schaden wollen, sondern ist nur um Ihr Seelenheil besorgt.

Frieden stiftend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Erna Keuschner]

Liebes Fräulein Baal,

Sie rühren mich zu Tränen, und deswegen werde ich den ersten Schritt machen.

Werter Herr Kreuzritter,

es gab viele Missverständnisse zwischen uns beiden, obwohl wir doch das gleiche Ziel
verfolgen. Falls ich Sie in irgendeiner Form beleidigen konnte, bitte ich Sie hiermit um
Verständniss und um Verzeihung.


Ihre Erna Keuschner

[Kreuzritter]

Hexe Keuschner,

ich fürchte, Sie haben da etwas missverstanden. Ich habe Ihnen doch schon angeboten, die Hexenprobe durchzuführen.
Das ganze ist kein Streit zwischen Ihnen und mir. Es ist eine berechtigte Anklage von Herr Gerber.
Ich bin auch keinesfalls beleidigt. Habe ich Sie irgendwo beleidigt? Ich glaube es nicht.

Es steht Ihnen ja sogar frei, jeglichen Ärger zu vermeiden und freiwillig zur Hexenprobe zu kommen.
Dann liegt es in den Händen des HERRn was mit Ihnen passiert. Vielleicht können Sie dann schon bald im Himmel frohlocken.

Sich für Sie freuend,
Ihr Kreuzritter

[Erna Keuschner]

Werter Herr Kreuzritter,

lassen wir den Herrn Gerber mal bei Seite, der wird demnächst wieder mal vor der Brettleitung
niederknien müssen.

Ich mache Ihnen ein Angebot.:
Sie, als auch ich machen die Hexenprobe. Wer gewinnt, verliert.!

Was halten Sie davon ?

Ihre Erna Keuschner

[Der Schnitter]

Werte Herren,
Richtet die verlogene Hexe (Un-)Keschner endlich hin, denn ich habe gleich Feierabend.
Nun denn, Zeit ist Geld und Geld ist knapp.

Die Sense schärfend,
Der Sensenmann

[Levitikus]

Kreatur Keuschner,

Ich mache Ihnen ein Angebot.:
Sie, als auch ich machen die Hexenprobe. Wer gewinnt, verliert.!

Eine Hexenprobe ist kein Wettkampf! Zudem besteht kein Grund den redlichen Ritter einer Probe zu unterziehen, an ihm findet sich nichts, das auf einen Hexer hinweisen würde. Sie hingegen benehmen sich wie eine Hexe, sehen aus wie eine Hexe und fliegen auf einem Besen.
Ich mache Ihnen ein Angebot: Sie erklären sich sofort bereit zur Probe und ich sehe mich nicht gezwungen die Verhörmethoden der heiligen Inquisition an Ihnen anzuwenden.

Die Daumenschrauben ölend,
Levitikus

[Frank Gerber]

Hexe Keuschner,

lassen wir den Herrn Gerber mal bei Seite, der wird demnächst wieder mal vor der Brettleitungniederknien müssen.

Dieses Verhalten ist von der Bibel erwünscht, auch wenn Sie etwas übertrieben haben.

1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. 2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen. 3 Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von ihr haben. 4 Denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut. Römer 13 1-4

Wahrscheinlich aber haben Sie von jenem Zitat weder gehört geschweige denn gelesen.
Wieso überrascht mich das nicht?

Frank Gerber

[Erna Keuschner]

Verbranntes Schnitzel,

hier wird niemand hingerichtet. Aber Sie sind raus aus dem mir gewidmeten Faden. Lassen Sie sich hier nicht
mehr blicken, Sie Sonderschüler.

Herr Levitikus,

muss ich Sie etwa wieder mal zurechtstutzen? Diesmal etwas klarer ?

Sich um ein friedliches Gesprächsklima bemühend,

Erna Keuschner



Herr Hetzer Gerber: Sie langweilen mich.



Eine gesegnete Nacht Ihnen allen,

Erna Keuschner

[Kreuzritter]

Hexe Keuschner,

drohen Sie Herrn Levitikus?
Als Weib steht es Ihnen nicht zu, einen Mann zurechtzustutzen. Es gibt eigentlich nur zwei Erklärungen für Ihr unmögliches Verhalten:

• 1. Ihr Vater und Ihr Ehemann sind erbärmliche Versager, die Sie nicht erziehen konnten.
  2. Sie sind eine Hexe, die sich für ebenbürtig gegenüber einem Mann hält.

Im ersten Fall sollten Sie uns die Anschrift Ihres Ehemanns geben und falls der zweite Fall zutrifft werden mit Sie auf dem Scheiterhaufen brennen. Um herauszufinden was zutreffend ist, ist die einfachste Methode die Hexenprobe, zu der Sie immer wieder aufgefordert werden. Dieser Forderung werden Sie irgendwann nachkommen. Ob Sie es freiwillig machen, ist Ihre Entscheidung.

Die Ketten der Streckbank überprüfend,
Ihr Kreuzritter