Unzucht: selbst bei Kinderwunsch eine Gefahr!

[MarkusKaps]

Herr Baron von Friedel,
ich finde, dass ihre Geschichte keinen Sinn macht. Wenn man ein Kind haben möchte, dann muss man "Unzucht" betreiben, oder funktioniert das seit kurzem anders?
Sie sagen also, dass dieser Mann Herr Koschinski und nicht Herr Käfig ist, richtig? Dazu hätte ich noch 2 Fragen:

1. Frage: Warum hat Herr Koschinski einen Korb auf? Ich glaub nicht, dass, jeder der Unzucht betreibt, einen Käfig als Hut benutzt.
2. Frage: Wieso kann man seine Frau nicht sehen, bzw. warum wurde seine Frau nicht fotografiert wurde?

Gespannt auf eine Antwort wartend,
Markus Kaps

[Kreuzritter]

Perversling Kapsel,

2. Frage: Wieso kann man seine Frau nicht sehen, bzw. warum wurde seine Frau nicht fotografiert wurde?

Frau Koschinski hatte sich darauf vorbereitet Unzucht zu treiben und hatte keine Kleidung mehr an.
Ich bezweifle, dass davon jemand ein Bild gemacht hat und falls doch, wird davon ganz sicher keines hier auf der Arche Internetz veröffentlicht.
Wenn Sie pornografisches Material suchen, dann sind Sie hier eindeutig falsch! Ich hoffe der HERR straft auch Sie dafür.

Von Ihnen angewidert,
Ihr Kreuzritter

[Guenther H]

Werte Herren,

Wenn sie glauben dass durch einen Bienenstich eine Frau schwanger wird, sollten Sie alle dringend den Aufklärungsunterricht in der Schule besuchen.

Mit freundlichen Grüßen,
Guenther H.

[Johannes Richter]

Frl. H,

meinen Sie etwa den "Unterricht", in dem Kinder zu Triebtätern ausgebildet werden?

Kopfschüttelnd,

Ihr Johannes Richter

[Rotzbengel Rüdiger]

Werte Herren,

sollte dies nun bedeuten, daß Ich meine löblichen Bienenstöcke umgehend auf den Scheiterhaufen verfrachten sollte?

Unsicher,
Rotzbengel Rüdiger

[Dr. Waldemar Drechsler]

..., sollten Sie alle dringend den Aufklärungsunterricht in der Schule besuchen.

Hochgeehrtes Kindchen Günther!

Mit grosser Sicherheit haben die meisten der im Brett registrierten Damen und Herren in einem schulischen Aufklärungsunterricht hospitiert, Sapperlot. Von der heutigen Generation kann man leider nur noch sehr bedingt behaupten, dass diese in einer staatlichen Lehranstalt auch tatsächlich über die Begebenheiten des Lebens (Respekt gegenüber älterer Menschen, korrektes Benutzen des Tischbestecks, etc.) aufgeklärt wurde. Neulich war die meinige Person zu einem nachbarschaftlichen Kaffeekränzchen eingeladen und musste doch tatsächlich konstatieren, dass die juvenile Brut heutzutage nicht einmal weiss, wie man älteren Personen den ihnen selbstverständlich zustehenden Respekt erweist, Potztausend! Statt sich meine äusserst interessanten Geschichten über Jesus, Gott oder den Krieg anzuhören oder mich wenigstens zu begrüssen, wollte das Bürschchen lieber X-Kiste (unredl. "X-Box") spielen! Als der Kuchen letztendlich aufgetischt wurde, kam das Knäblein innerhalb weniger Sekunden angerannt, verschlang nahezu den gesamten Kuchen und verschwand - ebenso schnell wie es gekommen war - wieder. Nichts blieb mehr für den hochgeehrten Herrn Peters wie auch mich übrig, Donnerlittchen! Über Respektlosigkeit gegenüber älterer Herrschaften wurden die Kinderchen wohl im negativen Sinne bestens aufgeklärt.

Sich enttäuscht das Bäuchlein tätschelnd,
Dr. Waldemar Drechsler

[Baron Jesus-Maria von Friedel]

Bub Rüdiger,

sollte dies nun bedeuten, daß Ich meine löblichen Bienenstöcke umgehend auf den Scheiterhaufen verfrachten sollte?

huch, ich muss doch sehr bitten. Als Aufruf zum Bienen-Genozide möchte ich diesen, meinen Faden nun nicht verstanden wissen.
Die Bienchen, dies sei an dieser Stelle nochmals explizit betont, taten lediglich ihre Pflicht. Es war der arme Sünder Koschinski, der mit seinen lüsternen Gedanken das Unheil selbst auf sich zog.
Es ginge völlig am Kern der Angelegenheit vorbei, würde man die nützlichen Insekten für die Verfehlungen des sündigenden Menschen zur Verantwortung ziehen.
Wollte man dieser Logik folgen, man könnte ebenso die Verderbtheit und Dummheit der Jugend konstatieren und als Konsequenz sämtliche Störche zum Abschuss freigeben.

Ihr
Baron von Friedel

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Baron,
das wäre wahrhaft fatal. Ist der schnafte Storch doch Wappenvogel des töften Elsaß, dessen Befreiung es seit Ende letzter Woche redlich zu feiern gilt!
Eine Portion Bäckoffe verzehrend,
Schnabel

[Nachtfalke]

Werter Herr von Schnabel,

wer hat denn eigentlich den Storchen damals befreit?
Oder meinten Sie das Elsass, welches die Franzmänner geklaut hatten?

fragend,
Nachtfalke