Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

[Forenneuling]

Herr Hansen,
darauf komme ich durch ihre eigene Aussage:
"Ich bin selber Besitzer eines knorken Schäferhundes,aber mein Weib oder gar andere Menschen haben nie Kontakt zu ihm."
Sie widersprechen sich selbst, was genau nützen ihnen diese Lügen?

Was meine "neumodischen Ansichten" angeht:
Tut mir ja sehr leid, dass ich einen Menschen als Menschen ansehe, ungeachtet seiner Hautfarbe, Konfession und seines Geschlechts.
Was das wiederum mit Zucht und Ordnung zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Haben sie diese Begriffe heute hier gelesen, und wollten sie gleich mal ausprobieren?

Mit freundlichen Grüßen.

[Paulchen Baumer]

Werte Herren,

habe ich den Bericht richtig gelesen? Ein Jack-Russell-Terrier war der Hund? Das ist doch kein Hund, Fusshupe trifft es eher. Gegen so etwas muss man sich doch nicht mit einem Regenschirm wehren! Einmal gegen treten und das räudige Vieh sucht das Weite hinter Mamas Rockschößen!

Kopfschüttelnd,
Paul Bäumer

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Baumer,
haben Sie nicht die Beiträge in diesem Faden gelesen?
Jene heimtückischen Bestien täuschen durch geringen Wuchs lediglich Harmlosigkeit vor, um dann um so hinterlistiger zuzuschnappen.
Den Regenschirm spitz zufeilend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

Meister Wong, der ortansäßige chinesische Wirt, hat sich, zumindest im Umkreis von etwa 20 Kilometern zu seinem Wirtshaus, des Problems angenommen und läßt fleißig Hunde einsammeln. Und weil er obendrein ein guter Christ ist, wird er die Hunde nicht nur schlachten und schmackhaft zubereiten, sondern knorke Hundewochen veranstalten, bei denen drei Wochen lang Hunde aller Art serviert werden. Und das Beste an der Sache: Er wird die Hundegerichte aus reiner Nächstenliebe kostenlos anbieten. Zwar, wie ich vermute, auch deshalb, um die Leute auf den Geschmack zu bringen, damit sie immer wieder zu ihm kommen, aber ich will ihm nichts unterstellen.

Erfreulicherweise haben schon viele potentielle Gäste in Interesse bekundet, was aber auch bedeutet, daß man kaum noch freie Plätze bekommt; das Reservierungsbuch ist voll. Allerdings habe ich mir in weiser Voraussicht bereits einen Tisch gesichert und auch für Sie gleich mitreserviert. Falls Sie einen bestimmten Hund präferieren, sagen Sie mir bitte bescheid. Ich werde Ihren Wunsch an Meister Wong weiterleiten, damit dieser, falls der gewünschte Hund nicht vorrätig ist, einen solchen fangen läßt.

Auch über weitere, äußerst positive Nebeneffekte der Hundewochen von Meister Wong möchte ich berichten: Zum einen wurden die beiden Tierheime in der Umgebung merklich entlastet. Und zum anderen nahmen die Angriffe gefährlicher Hunde deutlich ab. Leider wurde einer der Hundefänger von so einer Hundebestie gebissen. Das Bein konnte allerdings wieder angenäht werden.

Freudig berichtend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,
geschmacklich konnte ich diesen Suppenhunden bislang nicht viel abgewinnen.
Da ist ein knorker Fünfpersonenköter vom Schlage eines bärigen Bernhardiners, gut gegrillt, eher ein schnafter Schmaus für die ganze Familie.
Aber ich lasse mich durch die knorken Kochkünste Ihres kleinen Chinesen gerne eines besseren belehren.
Freudig erregt,
Schnabel

[David Herrman]

Franz-Joseph von Schnabel
Entweder sind sie zu blöd oder des Lesens nicht mächtig ein 10 Jähriger grad 4,5 Kilogramm schwerer Hund zu töten ist keine Heldentat, sondern nur einfach traurig und der Man sollte für 5 Jahre verhaftet werden, weil mein 8Järiger Neffe hätte das auch bewerkstelligen können. Definition Kampfhund: Als Kampfhunde im eigentlichen Sinne werden Hunde bezeichnet, die zu Tierkämpfen, insbesondere zu Hundekämpfen, aber auch zu Kämpfen z. B. gegen Bullen gezüchtet, ausgebildet und eingesetzt wurden. Der Begriff bezeichnete ursprünglich keine bestimmte Hunderasse, sondern ein bestimmtes Einsatzgebiet. Später wurden speziell für den Tierkampf einige klar voneinander abgetrennte Hunderassen gezüchtet, bei deren Nachfolgern heutzutage jedoch in den offiziellen Zuchtlinien die besondere Tierkampfeignung nicht mehr zu den Zuchtzielen zählt.[1][2] Hundekämpfe sind aktuell in vielen Ländern verboten, finden aber mancherorts im kriminellen Umfeld dennoch statt.

Seit Ende des 20. Jahrhunderts wird der Begriff Kampfhund vor allem im Zusammenhang mit Angriffen von Hunden auf Menschen oder andere Hunde verwendet.[3] Der Begriff Kampfhund steht hier im Zusammenhang mit der Einführung von Rasselisten und Hundegesetzen und wird teilweise für eine spezielle Kategorie gefährlicher Hunde verwendet. Hunde der Rassen Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, American Pit Bull Terrier und Bullterrier sowie Kreuzungen dieser Rassen untereinander oder mit anderen Rassen wurden (und werden noch) als Kampfhunde bezeichnet.

[Dr. Waldemar Drechsler]

Hochgeehrtes Knäblein Herrmann!

Muss es denn wirklich sein, dass Sie in nahezu jedem Ihrer Beiträge Texte von Wikingerfüsse (unredl. "Wikipedia") oder sonstigen Anschnurlexika kopieren und diese dann - ohne die Zitierfunktion zu nutzen - unverändert wiedergeben? Ausgerechnet Tölpel wie Sie werfen redlichen Christen doch häufiger vor, sich nicht regelkonform oder wie Kriminelle aufzuführen, nicht wahr? Fassen Sie sich doch einmal an die eigene Nase, Potztausend! Diebstahl von geistigem Eigentum ist nämlich strafbar, Sie stupider Bengel! Verschalten Sie lieber auf die zum Text gehörende Seite, anstatt christlichen Speicherplatz zu verschwenden und sich zudem wie ein ehrloser Kleptomane aufzuführen, Sackerlot! Die Arche Internetz ist ein Hort der Nächstenliebe und Redlichkeit, allerdings sicherlich kein Tummelplatz für plumpe Delinquenten wie Ihre Wenigkeit, Potzdonner! Benehmen Sie sich zukünftig also gefälligst besser, Sie Lümmel.

Außerdem verstossen Sie hiermit nicht nur gegen weltliche, sondern auch gegen die Gesetze des HERRn, Sappradi!

Nein, ihr selber begeht Unrecht und Raub, und zwar an Brüdern. Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben.

Übrigens benutzt man so die Zitierfunktion, Sie garstiger Strolch!

Mahnend und dabei zur Maulschelle ausholend,
Dr. Waldemar Drechsler

[Franz-Joseph von Schnabel]

Depp Hermine,
protzen Sie nicht mit den Supermärkten Ihres Neffen.
Kennen Sie nicht die alte Scherzfrage:
Was hat vier Beine und einen Arm?
Ein deutscher Schäferhund, der den Spielplatz verläßt.
Sie sollten zudem dringend Ihre miserablen Rechtschreibkenntnisse verbessern.
Über Verbannung nachdenkend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Berger,
geschmacklich konnte ich diesen Suppenhunden bislang nicht viel abgewinnen.
Da ist ein knorker Fünfpersonenköter vom Schlage eines bärigen Bernhardiners, gut gegrillt, eher ein schnafter Schmaus für die ganze Familie.

Werter Herr Schnabel,

wenn Sie gerne gegrillten Bernhardiner essen, dann merken Sie sich schon mal die "Nr. 84" auf der speziellen Hundespeisekarte. Hierbei handelt es sich um einen mit Honig überzogenen gegrillten Bernhardinerwelpen, eingelegt in einer köstlichen süß-saueren Leckerei. Als Beilage reicht man üblicherweise frittierte Dackelohren oder belegte Brote mit Dobermannschinken. Eine schmackhaftere Speise kann ich mir auf Erden nicht vorstellen. Wenn Sie wollen, dann bestelle ich gleich zwei Portionen vor.

Erfreut ob des zu erwartenden Gaumenschmauses,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,
vielen Dank für Ihre freundliche Einladung!
Ihr Meister Wong zaubert ja aus jedem knorken Kaniden köstliche Gaumenkitzel.
Ich erinnere mich noch voller Freude an die pochierten Pudelbrüstchen in Burgundersoße oder den röchelnden Rollmops der am Tisch stilvoll auf altchinesische Art erwürgt wurde.
Der fernöstlichen Kochkunst ventilierend,
Schnabel

[Marth Castagnier]

Werter Herr Berger und Herr Schnabel,

dürfte ich wissen in welchem Ort sich dieser Chinese befindet? So habe ich zwar bisher dem Konsum von Hundefleisch vermieden, nach Ihren Erzählungen Habe ich nun aber doch Lust dieses mal zu kosten.

Voller Vorfreude,
Castagnier

[Quartus]

Werte Freunde des guten Geschmacks,

Mit Freude lese ich hier neue Anregungen und Rezepte für die eigene Canidenküche. Dem HERRn sei's verdankt.
Es geht jedoch nichts über einen gut durchtrainierten Caniden der Rasse "Dobermann". Zur Vorspeise reiche man luftgetrocknete Öhrchen, zur Hauptspeise dann ein Bret aus Muskelfleisch, garniert mit frischen Zitronen und gewürzt mit allerlei guten Gewürzen aus den Landen der Lampenreiber, also Curry, Koriander und dergleichen.
Diese leckere Hauptspeise hat besonders zartes und verträgliches Fleisch, da sie optimalerweise die ganze Zeit umherrennen und bellen.

Schwärmend,

Quartus

[Potzblitz]

Herr Berger,

glauben sie, ich könnte möglicherweise ein paar wenige Felle der geschlachteten Hunde von Meister Wong, ihrem chinesischem Wirt erhalten? Ich möchte mir gerne eine töfte Jacke für längere Wanderungen an kalten Tagen anfertigen.

Fragend
Potzblitz

[Potzblitz]

Werter Herr Berger,

großes Interesse hätte ich, wie bei Herrn Schnabel erwähnt, an einem Rollmopsfell, für den Kragen. Wenn es nicht zu viel verlangt ist, würde ich mich auch über ein paar Zähne und Krallen freuen, als Knöpfe. Ein Nachbar hat mir bereits das Fell einer Alpenländischen Dachsbracke veräußert.

Freundlich anfragend
Potzblitz

[Martin Berger]

Herr Potzblitz,

Meister Wong wird wahrscheinlich kaum ein Fell entbehren können. Auch ich fragte ihn schon oft danach, was er denn mit den Hundefellen mache, aber bisher wollte er es mir nicht verraten.

Anmerkend,
Martin Berger