Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

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Franz-Joseph von Schnabel
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Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
mit Sorge betrachte ich seit längerem die ständig zunehmenden Berichte, in denen von wehrlosen Opfern "scharf" gemachter Kampfköter berichtet wird.
Endlich hört man von der Heldentat eines redlichen Rentners!
Furchtlos stellte sich der knorke Mann, nur mit einem schnaften Regenschirm bewaffnet, der reißenden Bestie entgegen. Durch ein Wunder des HERRn, wahrscheinlich unter Fürbitte des kürzlich verstorbenen Herrn DerG, konnte der wackere Kämpe den ungleichen Kampf für sich entscheiden und die zahnfletschende Töle für immer unschädlich machen.
Sicher konnten so künftige potentielle Opfer gerettet werden, ohne daß jene jemals von der großen Tat erfahren werden.
All dies geschah unter den unflätigen Verwünschungen des Hexenweibs, welches als Besitzerin die alleinige Verantwortung trägt.
Selbstverständlich stürzt sich jetzt die Tierschützermafia auf das unschuldige Opfer und droht gar jenem mit den Bütteln einer korrupten Justiz.
Aber der HERR wird diese Rechtsbeugung nicht zulassen.
Auf Herrn DerG bauend,
Schnabel
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Marth Castagnier
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Re: Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von Marth Castagnier »

Herr Schnabel,

ein Hund in der Größe, der zudem vom Körperbau nicht mit einem Kampfhund vergleichbar ist da er weder die Bisskraft noch sonstiges hat, ist fast ungefährlich und hätte dem Mann nichts anhaben können auser kleinere Bisswunden die mir Kratzern vergleichbar wären.
Das was der alte Mann da tat war reine Willkür und hat nichts mit einer Heldentat zu tun, da der Hund ihm nichts tun wollte. Ich versteh nicht wie man so was als Heldentat bezeichnen kann, das ist einfach nur eckelhaft.

Erst vor kurzem wollte einer meiner Nachbarn meine Shiba Inu Hündin ersäufen weil er sie für einen Fuchs hielt, da drauf hin ging mein neu aus dem Tierheim geholter Akita Inu Rüde zurecht auf den Mann los. Und glauben Sie mir, auch dafür wurde nur der Mann zur Rechenschaft gezogen obwohl mein Akita Rüde ihm in dir Handbiss, was allerdings nur aus verdeidigung geschah. Der Mann durfte Schmerzensgeld an mich zahlen, da bewiesen wurde das mein Hund nicht grundlos beißt.
Wie sie sehen trifft es immer die richtigen. Und so hoffe ich dass auch der Mann der die Hündin tot schlug seine Strafe erhält und am besten ins Gefängnisse kommt für Tierquälerei.

Sich schlafen legend,
Castagnier
Die Treue eines Shiba Inu's ist das schönste Geschenk auf der Welt.
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Im Gegensatz zum Menschen Lügen Hunde nie.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr Kastengeier,
statt zu nächtlicher Stunde Ihre Gewaltphantasien, Ihren knorken Nachbarn betreffend, zum Besten zu geben, sollten Sie an Ihren gotterbärmlichen Rechtschreibkenntnissen arbeiten.
Freundlich empfehlend,
Schnabel
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Baron Jesus-Maria von Friedel
Baron
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Re: Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von Baron Jesus-Maria von Friedel »

Werter Herr von Schnabel,

in der Tat kann jene Großtat dieses wackeren Pensionisten gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Ich vermag nicht zu sagen, ob ich selbst diesen Schneid aufgebracht hätte, wäre ich nicht mit meinem Bärentöter, wenigstens aber mit meinem in meinen Gehstock eingelassenen Rapiere bewaffnet gewesen.

Als völlig befremdlich empfinde ich indes, dass die Behörden in diesem glasklaren Fall der Selbstverteidigung eine - wie auch immer geartete - Ermittlungstätigkeit aufnehmen. Wenn es sich hier um keinen Fall von "Gefahr im Verzug" handelt, wann sollte dieser dann vorliegen?
Ich wittere wieder einmal ein Komplott der sozialistischen Übergangsregierung. Hier werden garstige Flintenweiber, die ihre Köter auf unbescholtene Rentner abrichten auch noch belohnt. Bestraft werden hingegen Hundehalter, welche sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung noch im vollen Umfange bewusst sind und ihr Tier an Spielplätzen - bekanntermaßen die Brutstätte halbstarker Umtriebe - Wacht halten lassen. Kaum erfährt ein jugendlicher Raudi den hochverdienten Verbiss, ist das Geheul groß. O tempora, o mores!

Es wird hohe Zeit, dass der Kaiser diesem Unsinn ein Ende setzt, Potztausend!

Ihr
Baron von Friedel
"Ich freue mich auf einschlägige Epik und burleske Depeschen" (Weddeherr Dr. Katarrh)
"Ein Leben in frigider Eloquenz ist das Gebot der Stunde" (Franz Gundolf Löffler)
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Marth Castagnier
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Re: Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von Marth Castagnier »

Herr Schnabel,

ich entschuldige mich für meine vielen Fehler, so lagen einige doch an der späten Zeit, genau so die Tatsache das ich alles etwas durcheinander schrieb.
Doch wie man in anderen Fäden lesen konnte bin ich noch dabei Deutsch zu lernen, da ich erst seid einigen Monaten hier Leben, ich hoffe so kann man mir den ein oder anderen Fehler verzeihen, da ich mich natürlich weiter bessern werde.

Aber das was ich erzählte, auch wenn es etwas wirr war, war leider mein voller ernst. Es hat nichts mit Gewalt Fantasien zu tun.

Betrübt wegen dem grausamen Nachbarn,
Castagnier
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Forenneuling
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Re: Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von Forenneuling »

Geehrte Gemeinde,
von Notwehr kann in diesem Fall definitiv nicht die Rede sein. Ein Jackrussel-Terrier ist keine der sogenannten "Kampfhundrassen", dazu ist er zu klein. Auch wenn diese Tiere ein sehr aufgewecktes, um nicht zu sagen Hyperaktives Wesen haben, kann von Gefahr hier nicht die Rede sein.
Selbst die sogenannten "Kampfhundrassen", werden mit körperlicher und geistiger Misshandlung erst zu solchen gemacht, viele dieser Rassen sind vor dem Kontakt mit den falschen Menschen äußerst aufgeschlossene, ruhige Hunde, die man ohne Probleme in eine Familie mit Kindern halten kann. Sollten diese einmal schnappen, dann eher, weil jemand aus der Familie angegriffen wird, nicht aber, weil sie Spaß daran haben, wie offensichtlich der Rentner, der seine Tat offenkundig genau so toll fand, wie Sie hier.
Hunde sind seit Jahrtausenden an der Seite des Menschen, für Viele sind sie gar nicht mehr wegzudenken, wer es nicht schafft mit einer solchen "Symbiose" zu leben, sollte sich einfach mal ganz klar Gedanken dazu machen, ob er denn auch alles richtig macht - ich für meinen Teil fürchte die Antwort bereits zu kennen.
(Über richtig und Falsch werde ich auf diesem Plauderbrett allerdings nicht anfangen zu diskutieren, sieht man doch immer wieder, wie einige alteingesessene Mitglieder beleidigend werden, sollte man ihnen anhand von Fakten ihre Fehler aufzeigt.)

Wer soetwas als Heldentat bezeichnet sollte schleunigst einen Arzt aufsuchen, derweil kriegen meine Beiden erstmal ihr Frühstück.

Mit freundlichen Grüßen
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Der Einsiedler
Jugendwart
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Re: Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von Der Einsiedler »

Herr Neuling,

diese mordenden Bestien töten die meisten Menschen durch einen gezielten Biss in den Kehlkopf. Dadurch tritt eine Lähmung des Kehlkopfes ein und der Mensch erstickt quallvoll. Bei solch einem hinterhältigen Angriff ist natürlich kein Blut zu sehen. So kommt es, daß die meisten Menschen von der Ungefährlichkeit der mordlüsternen Köter ausgehen.
Sie sehen also, der sich verteidigende Rentner handelte in Notwehr.

Mit Rattengift gefüllte Wurst verstreuend

Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
Forenneuling
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Re: Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von Forenneuling »

Werter Herr Einsiedler,

das ist vollkommener Schwachfug. Ein Hund dieser Größenordnung könnte einem normalgroßen Erwachsenen im Leben nicht an die Kehle springen, das ist einfach nicht möglich. Auch wenn ich selbst solch kleine Hunde eher für unnötig halte, sind sie an für sich doch recht liebenswert, sofern anständig erzogen. Von notwehr also weiterhin keine Spur, ich tippe eher auf Verbitterung, und einen ordentlichen Dachschaden.
Auch, dass bei einem "hinterhältigen Angriff" kein Blut zu sehen sei ist ebensolcher Schwachfug. Es wäre der Biss, der zur entsprechenden Verletzung führen würde, womit beisst ein Hund, wenn er denn beisst? Mit der Zunge? Nein, mit den Zähnen. Ich will nicht leugnen, dass Hunde Raubtiere sind, allerdings wehre ich mich Vehement gegen solche Aussagen. Meine beiden Schäferhunde haben (bisher) niemandem etwas getan, natürlich KANN es dazu kommen, dass mal etwas passiert, Hunde sind und bleiben eben Raubtiere, das kann man nicht bestreiten. Allerdings fürchte ich, ich müsste die beiden schon lange Hungern lassen, oder man müsste sie gezielt reizen, damit sie das tun. Auf unserem Grundstück sind sie ja auch genau dafür da, unwillkommene Gäste zu vertreiben, allerdings kann auch ein Hund ein Stück weit zwischen richtig und falsch unterscheiden, sofern sie entsprechend trainiert sind.

Was sie mit ihren Giftködern machen ist übrigens Illegal, und auch für spielende Kinder gefährlich. Auch wenn dem eigentlich nicht so sein sollte, Kinder nehmen gern mal etwas in den Mund, wenn es etwas ist, dass sie zudem auch noch kennen, haben sie sich der fahrlässigen Tötung, oder einer Körperverletzung mit Todesfolge strafbar gemacht, ganz abgesehen von den entsprechenden Klagen der Hundehalter, sollten sie, und das hoffe ich, erwischt werden.

Mit freundlichen Grüßen.
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C Harten
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Re: Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von C Harten »

Geachteter Herr Forenneuling,

ich grüße Sie. Sie sind wie ich ein großer Ventilator der chinesischen Küche und züchten ihre Hunde selbst? Das is löblich, da weiß man was man hat. Ich bevorzuge auch die kleineren Rassen, die Kampfhunde sind meist sehr zäh. Über die Verwendung von Giftködern bin ich entsetzt, man könnte sich selbst vergiften. Die Regenschirmmethode ist grenzwertig aber noch annehmbar. Es ist traurig was so passiert.

neue Rezepte suchend

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Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch.

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Quartus
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Re: Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von Quartus »

Herren der Schöpfung,

Wenn unsere Wissenschaft der Biologie überhaupt zu etwas gut ist, dann wohl zur Erforschung genau solcher Fragen.
Es ist nämlich mittlerweile bewiesen, dass sogenannte 'Kampfhunde' weder überdurchschnittlich aggressiv sind (das Gegenteil ist der Fall) noch eine "Kiefersperre" beim beißen von unredlichen Drogenhüpfern einsetzt.

Als viel gefährlicher erachte ich die jeweiligen Halter von Hunden, egal welcher Rasse.
Forenneuling
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Re: Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von Forenneuling »

Herr Harten,

Offensichtlich konsumieren sie nicht nur Rauschmittel, sondern sind auch noch unglaublich Dämlich.
Würden sie sich auch nur einen Millimeter über ihren Tellerrand bewegen, wäre ihnen bewusst, dass es in China nur sehr wenige, kleine, Provinzen gibt, in denen Hunde tatsächlich gegessen werden. Im Großen und Ganzen sind Chinesen ziemlich geschockt, wenn sie nach solchen "Essgewohnheiten" gefragt werden.

Meine Hunde dienen definitiv nicht als Nahrungsquelle, zumal ihre Aussage bezüglich der Rassen auch reiner Schwachsinn wäre. Sogenannte "Kampfhunde" dürften noch am ehesten zartes Fleisch haben, da Muskelfleisch definitiv die erste Wahl ist, somit wäre ihr "Brief" als reiner Schwachfug entlarvt - schämen sie sich.
Ich halte die beiden, um Haus und Hof zu bewachen, so wie auch als Ausgleich, wenn ich von der Arbeit komme, und mir noch 1-2 Stunden Müße gönnen will.
Führen Sie hier in Zukunft doch bitte Fakten an, statt sich selbst als Depp abzustempeln.

Werter Herr Quartus: Das sagte ich bereits. Am Verhalten des Halters orientiert sich auch der Hund. Wird er gut behandelt, empfängt Lob, und ja, auch Liebe, ist der Hund ein sehr angenehmer Weggefährte. Wird er misshandelt, spiegelt er genauso auch den Halter wieder.

Mit freundlichen Grüßen.
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C Harten
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Re: Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von C Harten »

Herr Forenneuling,

Ihr Ansehen schrumft in meinen Augen. Sie bezeichnen mich als dämlich (ich bin keine Dame), kurzsichtig, hanfsüchtig und Depp.

Was ist nur in Sie gefahren, sind Sie auf der Arbeit nicht ausgelastet? Beachten Sie nachfolgende Verschaltung, wenn noch mehr Fakten gewünscht werden lassen Sie es mich wissen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hundefleisch

In einer Mußestunde beschäftigen Sie sich bitte mit der Orthographie des Wortes "widerspiegeln".

C Harten
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Peter Hansen
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Re: Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von Peter Hansen »

Werte Gemeinde,

Ich bin entsetzt darüber,dass es hier Menschen gibt die dann noch dem älteren Herren alles in die Schuhe schieben!
Dieser löbliche Mann hat richtig gehandelt und der Bestie heldenhaft gegenüber gestanden.
Wenn der ältere Herr ein Christ war:
Wahrscheinlich hat der HERR persönlich ihm in diesem ungleichen Kampf die Kraft gegeben die Bestie niederzustrecken.
Anders kann Ich es mir nicht erklären.

Allerdings verstehe Ich eines nicht:
Warum besitzt ein Weib eine solche Bestie?

Ich bin selber Besitzer eines knorken Schäferhundes,aber mein Weib oder gar andere Menschen haben nie Kontakt zu ihm.
Vorallem deswegen da Ich nicht will dass der (friedliche) Hund zu solch einer Bestie wie in der Verschaltung wird.
Er ist ausschließlich dazu gedacht über die Schafherde zu wachen.
Auch zur Verteidigung gegen Nichtchristen eignet sich ein knorker Schäferhund bestens,aber das ist ein anderes Thema.

Erbost über die Tatsache dass ein Weib die Verantwortung über einen Hund trägt,
Peter Hansen
Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir den rechten Weg.
Forenneuling
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Re: Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von Forenneuling »

Herr Harten,
um ihren Artikel mal zu zitieren: "und einigen südlichen Provinzen Chinas wie Guangdong." Wie ich sagte, was China angeht: Eine Handvoll Provinzen, da frage ich mich doch, was sie hier versuchen zu sagen.

Bevor sie sich anmaßen, jemanden aufzufordern, sich mit etwas auseinander zu setzen, sollten sie gründlich überprüfen, ob sie denn auch das richtige Wort dafür hernehmen. "Wider" ist nicht gleich "wieder", mit kleinem Aufwand finden sie genug Informationen, was der Unterschied zwischen diesen beiden ist.

Herr Hansen, es wäre mir ziemlich neu, wäre ich ein Weib, allerdings vertrete ich keineswegs die altmodische Meinung, Frauen seien weniger Intelligent, oder haben nur Folge zu leisten, dies gehört allerdings nicht in diesen Faden.

Sie vernachlässigen ihren armen Schäferhund also, kein Kontakt würde bedeuten, dass sie ihn nicht einmal mit Nahrung versorgen. Entweder er stirbt an Unterernährung, oder geht auf die Jagd, dabei ist ihm die Beute egal, solange sie ihm den Magen füllt, und dann ist das Geschrei groß, weil Hunde ja von allein schon gefährlich werden.

Wie ich schon sagte, im Fall, der im ersten Beitrag dieses Fadens genannt wurde, bestand keinerlei Gefahr, aber was versuche ich es in diesem Plauderbrett überhaupt noch mit Logik. Was hier davon gehalten wird sieht man ja in so ziemlich jedem einzelnen Faden.

Lachend,

Forenneuling.
Peter Hansen
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Re: Angriffe gefährlicher Kampfhunde nehmen Überhand

Beitrag von Peter Hansen »

Werter Herr Forenneuling,

Wenn sie dieser neumodischen Ansichten sind,haben sie wahrscheinlich nichts in der Arche verloren.
Nur mit Zucht und Ordnung können arme Seleen vor dem Schwefelsee gerettet werden.
Aber genug davon.

Ich habe mich wohl was den Schäferhund angeht falsch ausgedrückt.
Mit ,,andere Menschen" meinte Ich soetwas wie Klebstoffspritzer und andere unredliche.
Aber nicht die redlichen Christen.
Natürlich gibt es in meiner Umgebung auch redliche Landwirte die ebenfalls Schäferhunde halten.
Und es ist keine Seltenheit dass man sich ab und zu trifft und die Hunde spielen lässt.
Soziale Kontakte sind für Hunde wahrlich wichtig.
Aber das ist eher privat und geht Sie nichts an.

Und wie kommen sie darauf dass Ich meinen Hund nicht füttere?
Soetwas ist selbstverständlich.
Er frisst größtenteils Futter aus hauseigener Herstellung,und es tut ihm auch gut.

Aufklärend,
Peter Hansen
Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir den rechten Weg.
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