Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autarkie

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
in Deutschland kann es lediglich bürokratische Probleme geben, wegen der vorgeschriebenen leidigen Fleischbeschau.
Anders als in der löblichen Schweiz. In jenem knorken Alpenland bewahren sich freiheisliebende redliche Männer dieses keusche Grundrecht, ebenso wie jenes auf uneingeschränkten Waffenbesitz und -gebrauch. Schlimm genug, daß gottlose Bolschewiki vor wenigen Jahren das sündige Frauenwahlrecht durchboxten.
Den Eidgenossen ventilierend,
Schnabel
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Durah Zombie
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Durah Zombie »

Herr DerG,

Sie haben Ihren Kater gegessen??? Das ist ja widerlich!! Den müssen Sie vorher aber ordentlich gegen alle Regeln der Tierhaltung gemesstet haben damit da überhaupt was dran ist, aber Sie essen ja auch Füchse, da wundert mich gar nichts mehr.
Ja Fleisch bleibt Fleisch, aber mit dem Argument könnte man auch einen Menschen essen oder?? Ist doch auch nur Fleisch! Wir sind auch nur Säugetiere, zwar die höchstentwickelste Spezies aber auch nur Fleisch.
Mal eine Gegenfrage an Sie: Wieso essen Sie einen Kater?? Warum haben Sie sich kein Huhn gekauft oder ein Kaninchen oder ein Hausschwein? Das wäre immerhin nicht illegal und geisteskrank würden Sie so etwas essen und haben Sie sich nur einen Kater gekauft um ihn dann zu Essen? Haben Sie kein Herz für Tiere?

in den Mülleimer kotzend,
Miss Zombie
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Martin Berger »

Durah Zombie hat geschrieben:Herr Berger,

In GANZ Deutschland ist der Verzehr von Katzen und Hunden gesetzlich verboten!!
Fräulein Untoter,

ich frage Sie ein weiteres Mal: Welches Gesetz soll dies denn verbieten? Sapperlot, entweder Sie legen den entsprechenden Gesetzestext vor oder Sie schweigen!

Richtung Verbannungshebel schielend,
Martin Berger
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Rohrstockfreund
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Rohrstockfreund »

Werter Herr Berger,

leider gibt es da wirklich Gesetze. Traurig aber wahr.

bei Ihnen gilt das Österreichische Tierschutzgesetz.
§ 6. (2) Es ist verboten, Hunde oder Katzen zur Gewinnung von Nahrung oder anderen Produkten zu töten.

In Deutschland gilt die TierLMHV.

§ 22 Verbote und Beschränkungen

(1a) Es ist verboten, Fleisch von Hunden, Katzen, anderen hundeartigen und katzenartigen Tieren (Caniden und Feliden) sowie von Affen zum Zwecke des menschlichen Verzehrs zu gewinnen oder in den Verkehr zu bringen.

Ein Wunder das wir nicht alle per Gesetz zu Vegetarieren zwangsumorientiert werden. Ein Wurstbrot essend Sepp.
Stacheldraht und Heil'ge Schrift,
am Kopf den Atheisten trifft.
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Der Einsiedler
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Der Einsiedler »

Werte Gemeinde, dummes Fräulein Leiche.

auch ich verspeise immer wieder gern Haustiere. So landet jede Zuchttaube sofort in der Bratröhre, wenn sie erfolglos von einer Ausstellung zurückkommt. Die Biester taugen ansonsten nichts. Entweder bringen diese mir einen Pokal nach Hause oder sie enden in meinem Magen.
Auch mein Bruder Egon verspeiste immer wieder seine alten Klepper, sobald diese keine Leistung mehr vorm Pflug brachten. Ich vergesse nie die vergnügt jauchzenden Kinder, die bei der Schlachtung des Gaules anwesend waren, sobald mein Bruder den Leib des Gaules aufschnitt und die Gedärme herausquollen.

Selbstsicher

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Martin Berger »

Rohrstockfreund hat geschrieben:Werter Herr Berger,

leider gibt es da wirklich Gesetze. Traurig aber wahr.

bei Ihnen gilt das Österreichische Tierschutzgesetz.
§ 6. (2) Es ist verboten, Hunde oder Katzen zur Gewinnung von Nahrung oder anderen Produkten zu töten.
Herr Rohrstockfreund,

das ist ja eine Ungeheuerlichkeit, die Sie da aufgedeckt haben! Allerdings scheint dieses Gesetz, wenngleich es existiert, nicht mehr gültig zu sein, bietet doch der ortsansäßige chinesische Wirt, Meister Wong, Hunde und Katzen in verschiedenen Variationen an. Angeregt durch die Presse, die von der Tötung der Giraffe in Dänemark berichtete, möchte Meister Wong in Zukunft ebenfalls solche langhalsigen Bestien züchten, um sie schmackhaft zuzubereiten.

Sich schon auf den Giraffenbraten freuend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
Sie sollten Ihren politischen Einfluß geltend machen,
um derart unsinnige Gesetze abzuschaffen.
Es wäre tragisch, wenn knorke Forentreffen künftig nur noch in der töften Schweiz stattfinden könnten. Allein schon wegen der Gefahr, dort Subjekten wie Fräulein Schwarzer zu begegnen.
Mit Würgereiz kämpfend,
Schnabel
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Benedict XVII
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,
1. Mose - Kapitel 1 hat geschrieben:und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
es verstößt gegen die Gesetze des HERRn, die dem Menschen gegebenen natürlichen Vorkommnisse nicht zu nützen.
Warum sollte der Verzehr einer Katze verboten sein? Dies ist widersinnig.
Übrigens ist der Hinterlauf einer Katze eine vorzügliche Delikatesse. Wird die Katze vor der Schlachtung in einen Eimer mit Wasser geworfen und dieser anschließend mit einem Deckel verschlossen, so besitzt das Fleisch durch die Strampelei eine wunderbare Konsistenz.
Gerade für sommerliche Grilltreffen zu Ehren des HERRn vorzüglich geeignet.

Ein Rezept vorschlagend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Johannes Richter
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Johannes Richter »

Herr Rohrstockfreund, werte Gemeinde,

und doch frage ich erneut: Welches Gesetz verbietet den Verzehr von Feliden?
Lesen Sie den von Ihnen zitierten § 22 erneut aufmerksam durch:

(1a) Es ist verboten, Fleisch von Hunden, Katzen, anderen hundeartigen und katzenartigen Tieren (Caniden und Feliden) sowie von Affen zum Zwecke des menschlichen Verzehrs zu gewinnen oder in den Verkehr zu bringen.

Mitnichten ist es verboten, eine Katze zu töten, lediglich das Töten zum alleinigen Zwecke der Fleischgewinnung sowie der kommerzielle Handel mit dem daraus entstehenden Produkt ist nicht erlaubt.
Das Tierschutzgesetz besagt in § 4 alleinig, dass das Tier dabei möglichst keinen Schmerz empfinden darf:

(1) Ein Wirbeltier darf nur unter wirksamer Schmerzausschaltung (Betäubung) in einem Zustand der Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit oder sonst, soweit nach den gegebenen Umständen zumutbar, nur unter Vermeidung von Schmerzen getötet werden.

Da Feliden jedoch (wie hier erläutert) vom Leibhaftigen besessen sind, spürt nicht die (ohnehin seelenlose) Katze den möglichen Schmerz durch die Schlachtung, sondern der Gehörnte höchstselbst.
Ebenfalls in § 4 TierSchG wird erklärt, dass "die Tötung [...] vorgenommen werden" kann, wenn sie im Rahmen von Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen erfolgt.

Wie sowohl auf diesem Brett als auch von führenden Experten mehrfach eindrucksvoll bewiesen, sind Katzen gottlos und somit Schädlinge, die bekämpft werden müssen.

Sollte Ihnen also eine Katze über den Weg laufen, wissen Sie ja, was Sie zu tun haben. Anschließend, steht Ihnen selbstverständlich frei, was Sie mit dem Fleisch machen. Wegschmeißen wäre eine Verschwendung - lassen Sie es sich also schmecken!

Es berät Sie gerne in Rechtsfragen,

Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
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Rohrstockfreund
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Rohrstockfreund »

Werter Herr Richter,

ich gebe Ihnen Recht, der Verzehr ist tatsächlich nicht expliziet verboten. Das bedeutet wenn eine Katze oder ein Hund eines natürlichen Todes stirbt oder bei einen Jagd-/Autounfall tödlich verletzt wird, kann man mit dem Fleisch machen was man will. Einen guten Appetit wünscht Sepp.

PS: Bei meinen Münchenbesuchen gibt es immer eine leckere Pferdewurst vom Viktualienmarkt.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Halleluja werte Mitchristen!
die erfolgreiche Aktion macht Schule!
Ein weiterer königlich dänischer Zoo will ein knorkes Schlachtfest veranstalten.
Wann bieten endlich deutsche Tiergärten den kleinen Besuchern solche pädagogisch wertvollen Darbietungen, möglichst verbunden mit einer anschließenden Verkostung des Paarhufers?
Wartend,
Schnabel
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Der Einsiedler
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Der Einsiedler »

Werter Herr von Schnabel,

auch ich bin hocherfreut über diese Nachricht. Wenn dies so weitergehr, dann sind bald alle lästigen Giraffen aus Europa verschwunden.
Hoffentlich wird dann auch bald eine Treibjagd auf diese blutrünstigen Tiere in Afrika durchgeführt. Auf dass knorke Rentner auch dort einmal einen töften Spaziergang in der Wildnis durchführen können ohne Angst haben zu müssen, von einer Giraffe angefallen und getötet zu werden.

Erfreut

Karl-Heinz Mörz
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Martin Berger
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

auch in österreichischen Tiergärten kann man die Tiere bislang nur betrachten, was bestenfalls einmal interessant ist. Töfte Schlachtfeste, wie es sie nun in Dänemark wohl öfter geben wird, wurden hier noch nie veranstaltet. Allerdings gehe ich davon aus, daß das töfte Dänenland europaweit, vielleicht sogar weltweit, eine Vorreiterrolle übernimmt und die fachgerechte Zerteilung von blutrünstigen Bestien schon bald in allen Tiergärten bestaunt werden kann. Überaus töfte wäre es auch, wenn das Publikum selbst zum Schlachtmesser greifen dürfte. Dies könnte man gegen einen geringen Aufpreis anbieten.

Das Hackbeil schleifend,
Martin Berger
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Rohrstockfreund
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Rohrstockfreund »

Werte Herren,

es ist schon ein gewisses Maß an Ironie, das beide Giraffen nach einem dämlichen Hüpfspielklempner benannt sind. Hoffentlich verschwindet der auch eines Tages in der Versenkung. Genüsslich in einen Ochsenfleischsemmel, beissend Sepp.
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Durah Zombie
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Durah Zombie »

Werter Herr Rohrstockfreund,

Was hat denn die Giraffe mit Namen Marius mit dem Videospielhelden Super Mario zu tun? Marius und Mario sind zwei verschiedene Namen und nein, der wird sicher nicht so schnell verschwinden wenn sich die Spiele weiterhin so gut verkaufen da sie ja als harmlose Kinderspiele gelten.
Und mal für alle hier: Giraffen sind NICHT blutrünstig!! Ausser natürlich Sie alle hier glauben dass Pflanzenfresser blutrünstig sind und man wird diese Tiere in Afrika sicher nicht jagen da sie, glaube ich, unter Naturschutz stehen und die Menschen dort andere Dinge zu tun haben als diese Tiere zu jagen.

Grüßend,
Miss Zombie
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