viele von Ihnen besuchen sicher gerne an sonnigen Nachmittagen mit ihren braven Enkeln den städtischen Zoologischen Garten.
Oft frug man sich dabei, ist dies nicht eine unredliche Verschwendung keuscher Gottesgaben?
Schließlich müssen große Mengen wertvoller Nahrungsmittel ständig zur Fütterung des nutzlosen Viehzeugs beschafft werden, was Sie letztlich mit Ihrer überteuerten Eintrittskarte mitfinanzieren.
Der geniale Direktor des keuschen königlich Kopenhagener Tiergartens fand nun eine Lösung für dieses brennende Problem unserer Tage:
Die Bestien können sich doch gegenseitig auffressen! So ist allen gedient. Der Löwe muß keinen Hunger leiden, dem Giraffenbock bleibt die unwürdige Kastration erspart, und die lieben Kindlein haben ihren Spaß beim töften Schlachtfest!
Natürlich finden sich auch hier wieder die ewigen Meckerer, die Kleberkinder und Veganer, welche aufgehetzt durch bolschewistische Propagandabrigaden Front machen, gegen jenen vorbildlichen Herrn Zoodirektor.
Aber dies ist wohl der Lauf der Dinge, schließlich hatte auch unser HERR Feinde zu Lebzeiten.
Eine Haifischflossensuppe verzehrend,
Schnabel

Vorbildlicher Zoo