Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

was die Arche-Administranz längst wußte, und wiederholt publizierte, muß jenes Lügenblatt nun endlich selbst zugeben:

Faktisch sämtliche Berichte des sogenannten Nachrichtenmagazins waren frei erfunden und dienten ausschließlich der Volksverdummung, sowie der Stärkung atheistischer Weltverschwörungen.

Bild
Die schamlose Diffamierung redlicher Politiker war stets ein Hauptanliegen des "Spiegels"

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Manipulation durch Reporter
SPIEGEL legt Betrugsfall im eigenen Haus offen
Ein Reporter des SPIEGEL hat in großem Umfang eigene Geschichten manipuliert. Durch interne Hinweise und Recherchen erhärtete sich in den vergangenen Tagen der Verdacht gegen Claas Relotius - der inzwischen Fälschungen zugegeben und das Haus verlassen hat. Auch andere Medien könnten betroffen sein.
Freilich war das jedem klar denkenden Menschen wohl mit einem Blick ersichtlich, wie nicht zuletzt dieser Faden beweist.

Doch leider gibt es viele Unbelehrbare auf der Erdscheibe. Diese willfährigen Opfer der Lügenpresse stellen eine stetige Gefahr für den Fortbestand der Menschheit dar.

Lassen Sie uns beten, daß der HERR Hirn vom Himmel werfe!


Nur noch sorgfältig recherchierte Publikationen, wie die BILD-Zeitung nutzend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

einer Fügung des HERRn war es zu verdanken, daß ich damals, als ich noch als "Faust GOTTes" in den Boxring stieg, während eines Übungskampfes meine Deckung sinken ließ, weswegen ich von meinem Freund Erwin (bekannt als Eisenfaust-Erwin) voll eins auf die Zwölf bekam. Als ich nach einer kurzen Ohnmächtigkeit wieder zu mir kam, merkte ich, daß der HERR mir eine Gabe schenkte. Seit diesem Tage kann ich nämlich Anagramme lesen, als stünden die Wörter ausgeschrieben vor mir. So war es kein Wunder, daß ich kurz erschauderte, als ich den Namen Claas Relotius las. Sappradi! :huch:

So ergibt sich aus den Buchstaben C L A A S R E L O T I U S unter anderem:

ROT CASUAL LIES :pfeil: Die Farbe der Kommunisten (welch Wunder beim Spiegel) und der englische Ausdruck "casual lies" für läßige Lügen

CAROLA SEI LUST :pfeil: Derartige Widerwärtigkeiten möchte ich nicht kommentieren

RIO-ASS CALL UTE :pfeil: Nur widerwillig übersetze ich dies: "Rio-Gesäß ruft Ute"

ALICE ULTRA SOS :pfeil: Es bestanden wohl Verbindungen zum Ultra-Emanzenweib Alice Schwarzer

SATIRE ALS CLOU :pfeil: Wohl nicht nur für Herrn Claas Relotius, sondern für die gesamte Spiegelredaktion geltend

LAS SAUL EROTIC :pfeil: Vermutlich die Pflichtlektüre für jeden kommunistischen Schmierfinken *würg* :hinterfragend:

Als redlicher Aufdecker tätig,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

wie schön!

Wie herrlich könnte die Erdscheibe sein, wenn jeder Mensch von Zeit zu Zeit einen schnaften Schlag auf den dummen Kopf erhielte?

Scharlatane und Fakire könnten keinen Stich mehr machen. Paradiesische Zustände Allüberall!

Sie fast ein wenig beneidend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzte Herren,

zunächst vielen Dank an Herrn von Schnabel für das Titelbild mit den führenden Politikern unserer Welt. Es ist immerhin beruhigend, dass alle wichtigen Staatsgeschäfte in den Händen umsichtiger Männer liegen.

Herrn Berger gratuliere ich zu der Fähigkeit, Anagramme zu lesen. Ich vermute, der überführte Betrüger "Claas Relotius" hat auch seinen eigenen Namen erfunden. Vielleicht war er schon vorher als Verbrecher tätig und er musste eine neue Identität annehmen, als die Polizei ihm auf den Fersen war. Es wäre ihm zu wünschen, dass er vor Gericht gestellt und eingesperrt wird, um Gelegenheit zur Besinnung zu bekommen.

Ihnen allen wünsche ich eine gesegnete Vorweihnachtszeit!

Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,

Sie schruben, daß jener "Herr" vorher als Krimineller tätig war.

Es hat vielmehr den Anschein, daß es sich um einen notorischen Berufsverbrecher handelt, der ausschließlich unredlich tätig war.

Schließlich ist das Verbreiten von Falsch-Neuheiten, wie auch Herr Trump immer wieder betont, eines der verabscheuungswürdigsten Kapitalverbrechen überhaupt.

Die Wiedereinführung der töften Todesstrafe fordernd,
Schnabel
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Hagbard Celine
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Hagbard Celine »

Werte Herren,

welche überregionalen Gazetten kann man denn überhaupt noch lesen, im Vertrauen darauf, dass redliche Reporter und eine genaue Kontrolle durch die staatlichen Gremien glaubwürdige Inhalte gewährleisten?
Ich folge nur noch dem heimischen Gemeindeboten St. Vincentius-Haselünne. Der ist frei von Falschmeldungen, zumindest die von mir stets akribisch überprüften Traueranzeigen sind jederzeit zuverlässig richtig.

Mit Dank für Ihre Hilfe und Abscheu vor den Lügen der Welt,
HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
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Walter Gruber senior
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr Celine,

unser uneingeschränktes Vertrauen verdienen nur der HERR, die Heilige Schrift und die Kirche! Die Unehrlichkeit der Journalisten wird letztlich auf diese selbst zurückfallen:
Wer eine Grube macht, der wird hineinfallen; und wer einen Stein wälzt, auf den wird er zurückkommen.
(Sprüche 26,27)
Wir brauchen uns darum nicht über sie zu ärgern, sondern können selbst aus den Quellen der Wahrheit schöpfen, beispielsweise durch https://kath.net und eigene Anschauung.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Hagbard Celine
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Hagbard Celine »

Hoch verehrter Herr Gruber ,

ich danke für die Belehrung, darf aber darauf hinweisen, dass ich FRAU Hagbard bin. Deswegen benötige ich ja Anleitung.
Als ich der von Ihnen empfohlenen Verschaltung folgte, fiel mir ins Auge, dass das löblich kath.net einen Jugendkolumnisten sucht.
https://kath.net/news/66308
Wären nicht etliche der hier lehrenden Herren auch geeignet, dort die Jugend zu Zucht und Ordnung aufzurufen? Herr Mörz, der Jugendwart, etwa? Auch Herr Berger hat eine starke Ansprache und sicherlich die Festigkeit im Glauben, die es braucht, um die Brut Mores zu lehren.

Ich würde Sie sehr empfehlen, für Diese Aufgabe.
Ihre HC
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Martin Berger
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

gerade in der Weihnachtszeit, in der von redlichen Christen Spenden für Arme und Bedürftige gesammelt werden, muß man auf der Hut sein. So sei an dieser Stelle auch darauf hingewiesen, daß auch Herr Relotius eifrig Spenden sammelte, sie aber nicht, wie Christen es getan hätten, ablieferte, sondern wohl auf das eigene Konto transferierte. Das kommunistische Blatt erstattete nun Anzeige gegen den verlogenen Schmierfink.

Da es vor allem redliche Rentner kaum verkraften können, ihr hart erspartes Geld an Betrüger zu verlieren, sei gewarnt: Erstatten Sie direkt Anzeige, wenn Sie ein Journalist eines linken Schmierblatts um eine Spende bittet. Alternativ zur Anzeige können Sie den Kerl auch mit dem Rohrstock zurück auf den Pfad der Redlichkeit prügeln.

Nur der redlichen Kronen Zeitung vertrauend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

kluge Köpfe wie wir, wußten das schon immer. Wer knorkes Geld diesen linken Ratten und Schmeißfliegen anvertraut, kann jenes auch gleich zur Säuberung von Körperöffnungen nach der Verrichtung großer Geschäfte verwenden.

Schnafte Spenden sind am besten in den Händen der keuschen Kirche oder der hiesigen Brettleitung aufgehoben.

Das siechende Lügenblatt für welches jener Herr tätig war, ist wohl nur noch durch echte Sensationsmeldungen zu retten. Man munkelt von geheimen Tagebüchern ehemaliger Reichskanzler, welche aufgetaucht seien.

Nur das Sonntagsblatt der Diözese und die BILD - Zeitung lesend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Das siechende Lügenblatt für welches jener Herr tätig war, ist wohl nur noch durch echte Sensationsmeldungen zu retten. Man munkelt von geheimen Tagebüchern ehemaliger Reichskanzler, welche aufgetaucht seien.
Werter Herr Schnabel,

wurden die Nachfahren Herrn Kujaus bereits verständigt, damit diese Vorräte anlegen und nach und nach dem Spiegel zur Verfügung stellen zu können?

In Anbetracht der Tatsache, daß man dem Spiegel alles unterjubeln kann, sich ein paar Geschichten ausdenkend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

da ich jenen Herrn noch persönlich kannte, stehe ich gerne für ein angemessenes siebenstelliges Honorar zur Verfügung.

Ich erinnere mich noch deutlich an einige Anekdötchen, welche ich gerne zum Besten gebe, wenn die Börse stimmt.

Berichtete ich bereits von jenem Abend, als er in der Reichskanzlei die Auslegeware vollständig verzehrte?

Sich um angenehmere Erinnerungen bemühend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Berichtete ich bereits von jenem Abend, als er in der Reichskanzlei die Auslegeware vollständig verzehrte?
Werter Herr Schnabel,

jene Geschichte ist mir leider unbekannt. Bitte berichten Sie! Ich würde die Erzählung gerne unverfälscht vernehmen, was ja, würde Sie der Spielgel veröffentlichen, keinesfalls sichergestellt werden kann. Wenngleich auch einem Journalisten des Spiegels hie und da die Wahrheit entweichen dürfte, muß man doch annehmen, daß mindestens 75 % des Geschmieres stark verzerrt und verfälscht wiedergegeben wird oder gänzlich der Phantasie des Schreiberlings entspringt.

Nur keuschen Christen vertrauend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

gestatten Sie, daß ich Ihnen über jene unlöblichen Vorkommnisse persönlich berichte.

Eine vorzeitigen Veröffentlichung könnte die gesamte Republik erschüttern.

Staatsbürgerlich besorgt,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätze Herren,

nach dem Skandal um den rothaarigen Herrn Relotius weiß die Öffentlichkeit wenigstens, dass der "Spiegel" kein seriöses Medium ist. Ich selbst verweise die Menschen in meinem Bekanntenkreise stets auf www.kath.net, "Russia today" und die Arche Internetz.

Einen gesegneten Heiligen Abend wünscht

Walter Gruber
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